Beiträge von tRANZporter

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Hallo zusammen, nachdem auf der Urlaubsrückfahrt sich die Buchse im "Gegenlager" vom Schaltgestänge zerlegt hat, wollte ich diese nun wechseln.

    Die Buchse in das Metallteil zu drücken war im Schraubstock schon nur mit viel Hitze und ordentlich Kraft möglich, ich denke das ist aber soweit auch normal.

    Nun hab ich das ganze wieder in meinem T4 verbaut und wollte das Gestänge nun wieder in die Buchse drücken, alles ordentlich mit Fett beschmiert, die Kugel auf dem Gestänge mit dem Heißluftföhn erwärmt, die Kugel ebenfalls ein wenig und dann versucht das ganze mitm Montierhebel zusammen zu drücken.

    Als ich dann irgendwann dachte dass sich da was tut, ist dann wohl die Buchse aus dem Metall stück geflogen und liegt jetzt irgendwo in meinem Motorraum.

    Bevor ich mich jetzt weiter rumärger wollte ich mal fragen ob es da irgendwelche "hochwertigeren" sets gibt als den Standard kram aus der Bucht, gefühlt war auch die alte Buchse etwas weicher. Die neue ist wirklich richtig hartes Plastik.

    Das es ne drecks Arbeit ist die Kugeln zu wechseln habe ich mir schon gedacht, allerdings weiß ich auch nicht was ich außer wärme, fett und ordentlich Kraft machen soll um die beiden Teilchen miteinander zu vereinen.

    Geht denn auch ein Massekabel von der Karosserie an das Getriebe oder dem Motor?

    ja vom Getriebe geht ein Kabel an einen Punkt der Karrosse und von da geht eins zum Minus Pol der Batterie.

    Die Lima mag Leerlauf ohne Last nicht so - zerschossen kann sein.

    Dann werd ich wohl nicht drumherum kommen ne neue Lichtmaschine zu kaufen und werd das als Lehrgeld abstempeln in der Hoffnung dass nach dem Wechsel alles wieder läuft.

    Morgen die 250km in den Urlaub wird er dann hoffentlich auf Batterie schaffen, hab fürn Notfall noch ne zweite dabei und fahre bei Tageslicht ohne jegliche Verbraucher.

    Hallo zusammen,

    mein T4 (1X Transporter von 1995 ) hat nun einen Austauschmotor drin und ich habe alles soweit wieder angeschlossen, der Motor läuft auch wirklich gut, nur dass ich jetzt ein Problem mit der Ladekontrollleuchte habe.

    Die Lichtmaschine wurde vom alten Motor übernommen und hat dort ihre Dienste auch ohne Probleme verrichtet, der Laderegler ist nur ca. 5000km alt kann also eigentlich nicht verschlissen sein. Trotzdem habe ich nun das Problem dass die Ladekontrollleuchte leuchtet. Nach dem Laderegler wollte ich gucken, allerdings habe ich das Problem dass eine Mutter nicht von dem Stehbolzen runterkommt (dreht aber kommt nicht runter) und ich somit nicht weiter nachgucken kann.

    Meine Frage wäre nun ob es noch irgendwelche "klassischen Stellen" gibt wo ich nochmal nachgucken könnte oder ob es einen Weg gibt alles andere als die Lichtmaschine als Fehlerquelle auszuschließen.

    Falls die Lichtmaschine jetzt kaputt ist würde ich versuchen über die örtliche Werkstatt noch so schnell wie möglich eine neue Lichtmaschine zu ordern, allerdings möchte ich diese natürlich nicht umsonst kaufen um festzustellen dass es doch was anderes ist.

    Das größte Problem an der ganzen Sache ist dass ich Donnerstag mit dem dicken in den Urlaub wollte und ich von Elektrik leider nur sehr wenig Ahnung habe, deshalb hilft mir aktuell auch das T4 Wiki nicht wirklich weiter.

    Zwei kleine Sachen habe ich noch, wo ich fragen wollte ob das der Fehler sein könnte:

    1. Bei dem Motortausch ist ein schwarzes Massekabel übrig geblieben, ich weiß aktuell nicht wo dieses hingehört ich denke allerdings es stammt vom Getriebe, allerdings geht von da aus schon ein Massekabel zur Batterie weshalb ich dieses als "über" sehen würde. (evtl. stammt es auch von dem Austauschmotor, das weiß ich leider nicht)

    2. Ich habe das Kabel zur Lichtmaschine (die zwei kabel zum verschrauben und den Stecker) bei laufendem Motor angeschlossen, im Nachhinein wahrscheinlich nicht die beste Entscheidung aber kann ich mir damit eventuell die Lichtmaschine oder etwas anderes Kaputt gemacht haben?

    Ich hoffe mir kann jemand vielleicht noch den Entscheidenden Tipp geben und so die Urlaubsfahrt möglich machen und bedanke mich schonmal im Vorraus für jede Antwort.

    So der Motor ist umgehängt und lief auch schon kurz, jetzt muss ich nur noch alles anschließen.

    Im Moment stellt der Kupplungszug ein Problem da, der spannt sich ja so wie es aussieht automatisch, hat allerdings wohl jetzt nachdem das Getriebe draußen war zu viel Spannung, heißt Kupplungspedal hat überhaupt kein Spiel und wenn ich die Kupplung voll durch trete machts Geräusche.

    Kann ich den Zug irgendwie entspannen oder muss da ein neuer her? Oder meint ihr dass das Problem nicht am Zug sondern an anderer Stelle liegt ?

    zwei tage ist realistisch

    Wir hatten geplant das kommende Wochenende dafür zu nutzen, das sollte also passen.


    Wenn die Plan, Nut nicht augenudelt ist - Kontrolle - nur Schraube wechseln

    Gut dann hoffe ich mal dass mich da kein Alptraum erwartet

    Motor ist einfacher mit Front weg. vorne aufbocken und absenken, dann nach vorne wegziehen. Geht auch mit Platte und Rangierwagenheben, Palettenhubwagen.

    Achsträger bleibt immer drin.

    Also du meinst komplettes Fahrzeug hochbocken, Motorkran ansetzen und alles wegbauen und dann Fahrzeug absenken damit man den Motor gerade nach vorne rausbekommt?

    und jetzt erkläre mir mal warum Du das selbst machen möchtest? Bitte nicht falsch verstehen, aber Du bist doch unter Zeitdruck, oder irre ich da?

    in 2 Wochen in den Urlaub, hast das noch nie gemacht, zumindest stellst Du Fragen die darauf schließen lassen.

    Die beiden die dabei sind haben deutlich mehr Erfahrung was das angeht als ich, haben auch schon Motoren gewechselt und wenn man gerade am renovieren ist kann man das Geld was der Umbau des Motors, Miete fürn Trailer und sprit dahin (sind immerhin 250km pro Strecke) eben auch an anderer Stelle gut gebrauchen. Vorallem unter dem Aspekt dass das ganze Auto damals nur 1400€ gekostet hat tun 550€ natürlich nicht so weh wie 1000€.

    Jetzt aber nochmal eine andere Frage, ich habe gerade auf Nachfrage die (unschöne) Antwort erhalten dass bei dem Austauschmotor wohl eine 8.8er Zentralschraube verbaut ist, die macht ja bekanntlich gern die Grätsche was mich dann wohl zum nächsten Motorschaden führt. Was für ein aufwand ist es diese mit zu wechseln? Ich habe da schön öfters von Kurbelwelle planen etc. gelesen muss das zwingend sein oder geht da auch Schraube raus und neue Schraube rein?

    So Leute gestern habe ich nochmal mit 2 Freunden gesprochen, der Plan ist jetzt das Ding am Wochenende selbst einzusetzen.

    Hierzu hätte ich jetzt noch 2 Fragen.

    Ich könnte auf ne Hebebühne kommen für die Aktion, ist es einfacher den Motor nach unten abzulassen (dann muss ja schätzungweise die vorderachse raus?) oder lieber Front wegbauen und nach vorne mit nem Motorkran raus?

    Den Motor muss ich ja vorher noch irgendwie herbekommen, wisst ihr wie schwer der ca. ist ? Bekommt man den eventuell mit 2-4 Leuten in nen Kombi gehoben ?

    Ich habe jetzt eine Rückmeldung von dem Händler der den Austausch-Motor verkauft.

    Ich würde zahlen:

    550€ Austauschmotor mit 195.000km

    70€ Zahnriemen Kit inkl. Wasserpumpe (wobei ich nicht weiß ob die WaPu wirklich gewechselt wird, läuft bei dem Motor ja über den keilriemen)

    350€ Aus-und Einbau

    Was meint ihr, wäre das preislich in Ordnung für die Arbeit?

    Ob es eine Art Gewährleistung gibt habe ich mal angefragt, wobei ich denke das wird eher nicht der Fall sein.

    welche garantien gibt der Anbieter, welche Bewertungen gibt es?

    bei dem Preis denke ich nicht viel ohne dass der Motor ganz normal läuft nach dem Einbau


    Puhhh...

    Bist du dir sicher, dass das davon kommt? schick doch mal ein paar Bilder von dem Schaden den du vermutest.

    Die Frage ist ja, woher soll es sonst kommen? Kann morgen nochmal Bilder von den Kolben und dem Kopf machen.


    Ein Bekannter hat glaube ich noch einen X1 Motor liegen, ich weiß aber nicht was er haben will, kann ich aber in erfahrung bringen.

    das wär Interessant, wenn der noch läuft und nicht die Welt kosten soll könnten wir da ins Geschäft kommen.

    Passen denn die Motoren aus z.B. dem Caddy Plug and play ?

    Ansonsten habe ich ein Angebot gefunden für 550€, Motor von 1995, 192000km runter, "geprüfter und funktionsfähiger Zustand"

    Das ganze von einem Gewerblichem Anbieter, was meint ihr ? Würde wenn dann wahrscheinlich nochmal die 3 Riemen neu machen und das Ding einbauen.

    Ich schätze wenn dann wird es der 1X bleiben da ich keine Lust habe so viel Geld für nen ABL auszugeben.

    Hast du zufällig Erfahrungen wie lange das dauert den Motor zu wechseln? Das ganze müsste ohne Hebebühne passieren, also wahrscheinlich die komplette Front weg und den Motor mit Motorkran oder Trecker rausheben.

    Das Problem ist ja, die meisten Motoren die man gebraucht kauft, kann man nicht mehr Problelaufen lasse weil sie schon ausgebaut sind, ich habe natürlich keine Lust jetzt einen neuen Motor einzubauen und dann wieder Probleme zu haben.

    Hallo zusammen,

    ich komm gerade vom Zylinderkopf abbauen wieder rein und das ganze sieht wohl leider schlimmer aus als gedacht.

    Zur kurzen Vorgeschichte: Ich bin mit dem T4 liegen geblieben, Teile vom Keilriemen haben sich gelöst und da ist schätzungsweise der Riemen übergesprungen.

    Also Zahnriemen gewechselt und seit dem hatte der Motor ein tickern. Ich habe dann nochmal die Steuerzeiten 100%ig überprüft, aber das Geräusch blieb.

    Deshalb haben wir dann heute den Zylinderkopf runter genommen und gesehen dass auf allen Kolben ordentliche abdrücke der Auslassventile sind.

    Bei einem Kolben ist das ganze recht stark zu sehen (um den Ventil abdruck ist schon ne ordentliche Kante zu sehen), unsere Vermutung wäre jetzt dass damals als der Riemen übergesprungen ist, die Ventile ordentlich auf die Kolben gehauen haben und jetzt die Lagerschalen unten am Pleul einen weg haben.

    Mit derartigen Sachen am Auto haben mein Kumpel und ich leider auch keine Erfahrung, die Frage ist jetzt halt, was man am besten macht um den Bus wieder Fahrbereit zu bekommen.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass unsere Theorie mit den pleullagern stimmt und wie kann man das am besten (einfachsten) prüfen?

    Und was würdet ihr mit dem Bus machen?

    Austausch Motor? Oder Pleullager neu, evtl. neue Kolben (wie schlimm ist das, wenn die jetzigen abdrücke der ventile haben? ) und n neuen Kopf rauf? Hat jemand von euch zufällig Erfahrungen mit diesen arbeiten und kann sagen was das für ein Aufwand ist?

    In 2,5 Wochen sollte der Bus mich eigentlich in den Urlaub bringen und ich hoffe natürlich noch ihn bis dahin fertig zu bekommen.

    Ich weiß leider aktuell nicht weiter was man am besten macht. Vielleicht kann mir ja jemand von euch noch weiterhelfen, falls ja auf jeden Fall schonmal ein dickes Dankeschön im vorraus.