ich hatte ja als einer der ersten Kunden bei km-Stand um 100.000 oder so leider das Ärgernis, dass es anfangs ziemlich zügig Probleme mit den Ritzeln vom 6. gab. (entweder schlechte Qualität oder unsachgemäße Wärmebehandlung) hab dann den 6. lange Zeit nicht genutzt und mir dann die verbesserte Version als Garantieleistung einbauen lassen. seitdem keinerlei Probleme. wobei ich nicht weiß, ob ich vergleichsweise langsamer schalte als du. trotz allerlängster Version mit -,59 nutze ich den 6. hochwärts ab 80 km/h und runter von der Landstraße bis ich innerstädtisch in den 5. oder 4. schalte
in der Ruhe liegt die Kraft
allerdings fahre ich nicht wirklich viel, Tendenz weiter fallend, und bin erst bei knapp 150.000km (was man als potenzieller Käufer kaum glauben mag bei EZ 97 und wegen Modelljahr 94 ebenfalls CRN)
hoffentlich lässt sich dein Problem ohne Ausbau des Getriebes lösen
PS: du wohnst in Leipzig? da ist doch ABL-Verbots-Umweltzone
die originalen sind natürlich in Punkto Stabilität und Legalität 1. Wahl! und für kleines Geld erst Recht!
ansonsten gibts auch noch Fremdherstellersäulendrehkonsolen und welche mit "Safe" folgende Links sind keine Empfehlung, sondrn ein Hinweis, was mit 1 minute googln so alles zu finden ist
wobei diese oft zusätzliche Frickelei wegen Grutpeitsche erfordern!
kauf ne originale mit Säule und originaler Gurtaufnahme!
(ich weiß nur nicht, ob da evtl. kürzere Sitzschienen sinnvoll sind) ich habe wegen Stauraum die mit "Safe"
höchstpersönlich vom Dekra-Prüfer der Drehpunkt an ne andere Stelle geschweißt, damit der Sitz im gedrehten Zustand weiter zum Armaturenbrett geht (Pssst )
das Lebern vom Beifahrer hängt aber eh nicht am Drehpunkt, sondern an der zusätzlichen runterschwenkbaren Gurtschlosspeitsche unten an der Konsole
Hindernis, was sogar nur ein massiver Grat tief innen sein kann im Flaschenanschluss
wobei tief wohl nicht passte, da der Stutzen nur wenig (gar nicht?) reingeht
aber Grat kann sein und deshalb ist das "Aufbohren" , also richtigerweise Entgraten gar nicht so abwegig darf natürlich nicht so großzügig passieren, dass die Dichtungsfläche kleiner wird
wie kann aus einem Sackloch Öl kommen? kommt das Öl aus der ölwanne, die wegen dem Sackloch nicht dicht ist?
ich habe ja selbst einen Riss oben im getriebegehäuse mit Dichtmasse gefixt
kann durchaus halten, wenn da keine Spannung drauf ist bei mir ist wohl etwas Spannung drauf (welch "Überraschung") und deshalb nun nach ein paar Jahren nicht mehr dicht
ein starkes Stück eine solche Ungenauigkeit ab Werk habe ich bei solch wichtigem Bauteil nicht erwartet
ich hatte aber auch schonmal etwas krasses: auf der Membran vom Sauerstoffdruckregler war ein gar nicht mal so kleines Metallteil, was dafür sorgte, dass der Druck eben nicht sicher begrenzt wurde, sondern über Stunden dramatisch anstieg
die beiden naheliegendsten Sachen sind genannt: Rohr am Regler verbogen oder Hindernis, was sogar nur ein massiver Grat tief innen sein kann, im Flaschenanschluss
erst heißt es: erfolgreich betrieben, jetzt pass es nicht mehr? Die gleiche Kombination? Oder was hat sich geändert?
du hast nicht richtig gelesen ( >letztere (also die, mit der es ging) war eigentlich unmissverständlich auf auf die leere =nicht mehr vorhandene Flasche bezogen)
ich fasse nochmal zusammen: Flasche und Ofen und Kocher im Baumarkt gekauft und erfolgreich betrieben Flasche leer, Flasche getauscht Geräte lassen sich an die "neue" Flasche nicht anschließen
cbxhobby: jaa, man kann einen T4 mit ABL nachträglich mit viel Aufwand so dämmen, dass er leiser wird
das Argument ist allerdings ähnlich sinnvoll wie zu sagen: man kann ja den ABL rausschmeißen und einen AHY reinbauen, dann beschleunigt er schneller als ein ACV/AUF
oder: wenn man an den ABL ein längeres Getriebe vom 88kW klöppelt, wird er leiser und minimal sparsamer im Verbrauch
alles Sachern, die (ein junger?) BaSi9 im Hochpreisland Schweiz vermutlich nicht unbedingt noch nach dem Kauf machen (lassen) will.
. Nichtsdestotrotz ist die Getriebeübersetzung limitierend für Vmax.
nee, die ist hauptsächlich limitierend für eine als geräuschmäßig erträglich empfundene Reisegeschwindigkeit Vmax wird mit längerem getriebe (zumindest mit dem Serienhochdach) nicht besser, das habe ich ja in der maximalsten Ausführung, die es jemals nachzurüsten gab ob mit Normaldach? kann nicht viel ausmachen und die Drehzahl im Bereich der vmax wäre geräuschmäßig eh nicht wirklich auszuhalten
und falls du mehr vmax mit kürzerem Getriebe meinst(meinst du?) natürlich nicht, denn dann dreht er in einen bereich, wo der Begrenzer naht und die Leistung schon wieder abnimmt. mal vom hohen verbrauch und Geräuschniveau abgesehn
ich habe dort ovale 3wege-Lautsprecher trotz Fensterkurbeln!
aber es war schon Arbeit, die (ohne Abdeckung) mittels Stehbolzen unter die Verkleidung zu bauen statt oben drauf wie üblich
dadurch reicht bei mir ein ganz flaches Abdeckgitter auf der verkleidung ohne Rand und trotzdem schleifen die Kurbeln ganz leicht. ihr wisst ja, wie dicht die Kurbeln an der Verkleidung sind
wie kann in den Kartuschen ein geringerer Druck sein? in den Kartuschen nur Butan und in den Flaschen Propan mit wenig oder gar kein Butan?
genaugenommen ist doch auf den Kartuschengeräten sogar mehr Druck, da die ohne Minderer betrieben werden, während Leitungen an den Flaschen erst NACh dem Druckminderer beginnen
ich würde also einen höheren Druck bei Schläuchen direkt an Kartuschen erwarten als an den Flaschenschläuchen nach Druzckminderern
ich find den Ansatz ja interessant und zielführend, da i ges. auf der rechnung bestätigt ist, aber wie konkret soll das passieren? beidseitig Antriebsachse aufbocken, klar
und wie wird dann der Motor händisch gedreht? Schraubkopf am Kurbelwellenrad?
vielleicht hat Emma die fehlenden (ca.) 7% auf den ursprünglichen Wert errechnet und nicht auf das, was jetzt (vermutlich) verbaut ist und wo rechnerisch 5,7% Unterschied sind
ist mir jetzt aber egal: was gemacht werden kann, ist weiter oben erwähnt: Rollenprüfstand, Motor- und Raddrehzahl extern messen statt DZM- und Tachoangaben oder GPS und Radumfang
wenn das Getriebe nicht original war oder der Motor, wäre es vielleicht einfacher gewesen, ein zum Motor passendes getriebe einzubauen, statt das vorhandene umbauen zu lassen? oder passen die zum Motor passenden Getriebe schlechter ins Fahrzeug?
andererseits: wenn das Getriebe jung oder überholt war oder eh eine Getriebeüberholung geplant war, zu bezahlen, um auf der sicheren Seite zu sein, spricht ja nichts dagegen, bei der gelegenheit mittels Achsübersetzungstausch das Getriebe passend umzuoperieren, statt ein anderes getriebe mit unbekanntem Zustand zu verbauen
ich finde (wohl als einziger Antworter hier?) die fehlenden 7% sehr ärgerlich, denn ich weiß aus eigener erfahrung, dass längere Übersetzungen einfach angenehmer sind in Geräöusch und Verbrauch
Emma: da der DZM ja zuverlässig übers Drehzahlband funktionbieren sollte, der Tacho aber Ungenauigkeiten im Anzeigebereich haben kann, würde ich die Vergleiche bei gleichen Tachoanzeigen früher vs heute fahren und die unterschiedliche Drehzahl zur Berechnung der Übersetzung nutzen
letztlich glaube ich aber nicht, dass es am Tacho liegt! nur um den Argumenten der Fehlerleugner was substantielles entgegenzuhalten
