... bei einer Notstromversorgungsanlage schon. Da kosten 1000l Diesel austauschen richtig Geld
Das ist zumindest teuer wenns offiziell und professionell muss , bei Bauernhöfen uä ist das mit Diesel kein problem. Beim öffentlichen Krankenhaus öa kann ich mir vorstellen das die glatt für die diesel Entsorgung zahlen müssen da der tank ja auch zeitnah/sofort Wieder voll muss.
Solange die Nachlaufpumpe nur läuft, wenn der Motor heiß ist und der Motor gut startet, sollte alles ok sein.
Wen sie brummt läuft sie Meist nicht das würde ich mal kontrolieren ob sie wirklich dreht oder nur brummt so meine persönliche erfahrung
seit dem ich meine repariert /getauscht habbe geht dan auch mal kurz der lüfter an nach dem man den bulli sehr warm abstellt. Wenn man sehr gemütlich auserorts fährt sollte sie nicht angehen nach Stadt/dorfverkehr sollte si meistens angehen
Die Praxis der Bremsleistung sieht ja wie folgt aus.
Zuerst muß der HBZ das Volumen liefern,bis die Beläge Anliegen,dann erst wird Druck aufgebaut.Jeh Größer der HBZ desto schneller geschieht das.Jetzt würde ohne BKV die Pedalkraft mit zunehmender größe des HBZ bei gleichem Bremsdruck ansteigen.Dies wird jetzt aber durch den BKV kompensiert,da er eigentlich die Hauptarbeit des Druckaufbaues übernimmt,aber theoretisch muss er für den gleichen Druck mehr Arbeiten.Der Weg des Pedals wird mit großem HBZ vermutlich verkürzt und etwas härter,vielleicht ist das das Gefühl einer besseren Bremswirkung?
Vor allem bringt er mehr Kraft (wegen größerer Fläche) ... allerdings bewegt er mehr Flüssigkeit und hat deshalb einen KLEINEREN Weg bei der Bremsung (im Rennsport sicher beliebt).
Für einen Strassenbus wäre das nichts für mich.
Also im hydraulischen System verstehe ich das folgendermaßen: F2 = F1*A2/A1 Wobei F2 die Kraft auf den Bremsbelag/die Scheibe ist und F1 die Kraft, die vom Fuß kommt. Die Flache vom Bremszylinder(A2) ist gleichbleibend. Wenn man nun den HBZ (A1) gegen einen mit größerem Durchmesser tauscht (=größere Fläche) dann nimmt die Kraftübersetzung bei gleichbleibenden Wegen ab.
Kann man dem folgen und stimmt das so?
Sprich so wie jakob02 meint - man bremst schneller weil mehr Volumen bewegt wird, aber dafür schwächer. Warum sollte eine größere Bremse nur das fading rausziehn? Durch den größeren Scheibendurchmesser wirkt die Kraft mMn. auf die Scheibe ja weiter draußen und somit ist das Moment größer.
Nachdem ich heut auf der Bühne war kommen nun zu den Stahlflexleitungen, Scheiben und Klötzen vorn wohl auch die Klötze hinten und sämtliche Unterdruckschläuche neu. Sättel, da bin ich noch nicht sicher...
Alles anzeigen
Jo so die Theorie aber bei einem gesunden bein stellt das mit BKV kein problem da die räder zum blockieren zu bekommen weil man ja eben den BKV hat . Noch ältere Gefährte wie zum beispiel unser trecker von vor Ewigkeiten hat zum beispiel im Laufe seiner bauzeit längere Bremspedale mit Mehr weg bekommen Weil eben kein BKV vorhanden ist
Zum HBZ darf man aber auch nicht vergesen das die 1Lu auch einen Größeren Bremskolben durchmesser hat als die 1LE
Zur 300 bremse Ja die Hatt mehr Bremsleistung theoretisch.
Wo bei ich aber denke das die belüfteten 280Bei einem bulli bis 160km durchaus reichen und meist die Standardreifen früher das Problem sind
auser man Fährt halt sehr Sportlich mit einer besseren Motorisirung Axl und Brüdern da kann ich mir vorstellen das man die 300er an die grenzen bekommt Oder halt Dauer berg ab was man ja so nicht machen sollte
Dann noch viel Spaß und Glück Auf mit deinem 4 Tonner,in Zukunft schlage ich vor das Thema Bremsleistung auf den Index zu setzt,weil es nur ein Wartungsmangel ist.(Siehe 4 Tonner).
Nachtrag.
Sorry,
Habe gerade gesehen , daß du ja die Zusatzausstattung "AAB Power Engine" als Bremsfallschirm hast.Ja, jetzt muß ich dir Recht geben,in dem Fall ist die Bremse sicher auf F1 Niveau.👍
Sorry wer lesen kann...
Ich muss mich revidieren.Aus 4 Tonner wird 6 Tonner.Ich hoffe für dich ,du hast auch den richtigen Führerschein in deinem zarten Alter, sonst ist die Pappe gleich Mal weg.
Alles anzeigen
Ne so schlimm hab ich den nicht überladen waren nur 4,137 tonen statt 2,8 die aus Hundert zu bremsen finde ich aber auch schon ne Leistung für so ein altes Gefährt. Und zwar war das Schotter ein kleine Radladerschaufel voll und ein Rüttler. als ich auf dem betriebs Hof (BGA) angekommen bin habbe ich das erste mal nachgewogen hatte mich ein bischen erschrocken wie schwer das ist wen das feucht ist
habbe eine 1 LE bremse und Trommeln hinten und habbe dan gemerkt das ich gerne deutlich breitere Reifen hätte weil die dan recht schnell anfangen zu blockieren
Das Problem der Bremse ist die Bremsleistung über die Bremszeit.Bremst Mann bei 120 mit Vollbremsung wird beim T4 die faktische Bremsleistung mit zunehmender Temperatur abnehmen ,der Reibwert bricht zusammen,das ist das Problem.Eine Vollbremsung aus 50 schafft er ganz gut.Schau dir Mal meinen Link ADAC Test an,da sieht man die Unterschiede beim Reibwert über Lastbremsungen.
Und was das mit dem Alter des Bullis zu tuen hat weiß ich auch nicht.Bei meinem Cali mit 2.8Tonnen komme ich Recht zügig an die Leistungsfähigkeit der Bremse.
Das alter war darauf bezogen du die karre wohl kaum jeden Tag mit 180 bus 240 km/h über die bahn prügelst und von Leistung hatte ich bein dir auch nichts im profil gesehen
Das die bremse Deim Vr6 oder gemachtem AXL bei Vollgasfahrweise (Nordschleife Stadtautobahn mit stoßstange reiten,oder so )ganz schön knapp ist bezweifle ich nicht
Das Problem der Bremse ist die Bremsleistung über die Bremszeit.Bremst Mann bei 120 mit Vollbremsung wird beim T4 die faktische Bremsleistung mit zunehmender Temperatur abnehmen ,der Reibwert bricht zusammen,das ist das Problem.Eine Vollbremsung aus 50 schafft er ganz gut.Schau dir Mal meinen Link ADAC Test an,da sieht man die Unterschiede beim Reibwert über Lastbremsungen.
Und was das mit dem Alter des Bullis zu tuen hat weiß ich auch nicht.Bei meinem Cali mit 2.8Tonnen komme ich Recht zügig an die Leistungsfähigkeit der Bremse.
Dan würde ich die man nachkucken weil ich selbst mit meinem deutlich überladenen doka (knapp vier tonnen) bremst die bremse Mehr als meine 4 jahre alten 195 75 r15 halten können
Ihr unterhaltet euch über die kleinen 15" Bremsen und dann gibt es mich, dem selbst die (so hochgelobte) FNR schon öfter Kopfschmerzen bereitet hat, sei es bei hohem Tempo auf der Bahn, oder und vorallem im Anhängerbetrieb
Du hast ja auch die Doppelte leistung von Zb. Meinem ich habbe dementsprechend nur erfahrung.bis ca 150 kmh oder 6 tonnen gespanngewicht bei 80km/h und da hate ich bei ein bis zwei mal voll runterbremsen kein problem.
Ich glaube du irst dich der große bringt ja theoretisch weiniger Druck ( kraft) (bei gleichem druck auf das Bremspedal) und Mehr Menge (Geschwindigkeit ] ansprechgeschwindigkeit
Die Physik lässt sich nicht Überlisten,am Ende ist das alles Kraft x Mal weg,da kann man Rum machen wie man will.Das System schafft es grundsätzlich über den Druck die Räder zu Blockieren,solange der Reibwert das zulässt.Dieser ist dann der begrenzende Faktor.Da hilft nur eine größere Bremse.
Wen Dieser punkt ereicht ist ist doch die Bremskraft höher als die maximal mögliche reibung der reifen. Dan ist die bremse doch optimal abgestimmt und eine größere bremse verlängert nur die zeit bis zum fading was bei so nem alten bulli im normalbetrieb kein problem sein sollte.
Dan müsste man bessere reifen haben für eine besere haftreibung oder eine bessere gewichtsverlagerung um auf der hinterachse mehr bremsleistung nutzen zu können
ein HBZ mit mehr mm durchm. kann nie schaden, bringt ja dann beim gleichen weg auch mehr Bremsflüssigkeit zu den Bremskolben
Vor allem bringt er mehr Kraft (wegen größerer Fläche) ... allerdings bewegt er mehr Flüssigkeit und hat deshalb einen KLEINEREN Weg bei der Bremsung (im Rennsport sicher beliebt).
Für einen Strassenbus wäre das nichts für mich.
Ich glaube du irst dich der große bringt ja theoretisch weiniger Druck ( kraft) (bei gleichem druck auf das Bremspedal) und Mehr Menge (Geschwindigkeit) ansprechgeschwindigkeit
Ein größer Bremskolben würde mehr Kraft auf die Bremsscheibe bringen
Wenn das Angebot mit TÜV neu ist, würde ich das Schätzelchen trotz der rostbraunen Ecken für das Geld nehmen. Ein halbes Jahr nutzen und dann mit noch 1,5 Jahren TÜV wieder abstoßen, selbst wenn ihr dann 1000 EUR weniger bekämt, was ich nicht glaube, wäre das immer noch weniger als 200EUR pro Monat. Für mich wäre das eine klare Angelegenheit.
Für 200 Euro im Monat kann man den aber auch erhalten und wesentlich länger nutzen.
Bezweifle ich wen der von aussen schon so aus sieht wird das in allen Ritzen sitzen. 10 Jahre älter wird die karrose nicht mehr ohne hunderte stunden arbeit oder 4-6 tausend euro . In einem halben jahr kan der aber auch nicht so viel weiter gammeln. Das wird aber warscheinlich sein letzter oder vorletzter tüv ohne größere investitionen sein
Erkläre mir bitte noch, warum diese Größe im t4 Wiki für den 97 er Transporter angegeben ist?
Gerade geschaut:
Tatsächlich steht die Reifengröße 195/65/15 in der T4 Wiki drin.
Diese Reifengröße hats ab Werk nie gegeben und ich halte es für einen Schreibfehler in der Wiki.
Zumal in genau dieser Tabelle der 195/70/15 fehlt.
Aber weiter oben steht ja schon, der 195/65/15 ist wahrscheinlich eintragungsfähig, aber zu sehr hohen Kosten. Dafür könntest du auch neue Reifen kaufen und du suchst ja eine preisgünstige Lösung.
Bezüglich des Eintrages in der Wiki: vielleicht mag einer mit Schreibrechten mal prüfen ob man das nicht korrigieren sollte.
Alles anzeigen
Hier ist ein 195 65 genant aber kein 195 70 allerding für bj ab 99
Nicht einfach zu lesen, so ohne jegliche Interpunktion. Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte der Kabelbaum bei 7Zap unter "Elektrik" zu finden sein, ganz zum Schluss, bei den Kabelbäumen .......
ich habe einen T4 Syncro mit 2.4L Diesel. Der Wagen ist als Camper mit Hochdach ausgebaut. Reserverad, reichlich Wasser, Reservekanister,.. bringen den Wagen sicherlich an die 3 Tonnen ran.
Mit dem Wagen sind nun einige größere Reisen geplant. Im Normalbetrieb auf europäischen Straßen und Feldwegen bewege ich ihn mit ca. 10L/100km.
Teilweise sind die Streckenabschnitte auf unseren geplanten Routen nur sehr schwach mit Tankstellen versehen, dafür aber mit sehr schlechten Wegen. Tiefsand, kleinere Wasserdurchfahrten (soweit der T4 es zulässt), Matsch,...
Welchen Verbrauch kann ich auf solchen Strecken erwarten? Hat ihr Erfahrungen dazu?
Vielen Dank!
Alles anzeigen
bei Schwertarbeit rechnet man bei LKWs normalerweise einfach mit dem doppelten Straßenverbrauch
bei ganz krassen geräten vorsichtshalber 1liter pro Kilometer
also würde ich mit 15 bis 20 Liter rechnen im auf der sicheren Seite zu sein
Aber dann immer noch fraglich ob ich den nehmen sollte. Am meisten Sorge macht mir das Bodenblech in der Fahrerkabine. Bzw. was befindet sich darunter. Das ist und war ja überhaupt nicht einsehbar.
Das bekommt man wieder weg da ist meist nicht so viel drunter
Erstmal ne flex mindestens eine mit Kabel nicht nur mit acku 125mm. 115mm sind die Sparversion und ziemlich kacke im Nachhinein mit dem Verbrauchmaterial und der Schnitt tiefe bei nur minimal gebrauchten Scheiben
1mm Trennscheiben, Schruppscheiben ,fächerscheiben, gute Ganzgesichtsmaske und eine normale Atemmaske , guten Gehörschutz die aus dem hawo finde ich persönlich Grade so besser als nichts man merkt aber den Unterschied im komfor und Dan wird der billige nicht getragen (vielleicht sogar mit bt Musik). Das übliche hämmer zangen schlüssel samelsorium ich hatte mir zu Anfang einen China Werkstattwagen gekauft und Dan fehlendes nachgekauft ein drehmomentschlüssel usw. Du brauchst noch einen ackuschrauber und oder Bohrmaschine so wie Schweißpunktbohrer
Was spricht für dieses Auto? Langer Radstand und Hochdach? Dann wäre meine Liste schon zu Ende.
Weder der Motor noch die Ausstattung sind etwas wert (volles), ein H wird er nicht bekommen mit dem Ausbau.
Wenn du schon die Arbeit investieren willst, dann würde ich mir einen anderen Aspiranten suchen, mit einem ACV oder AXG Motor.
Etwas moderner, Klimaanlage, bisschen Ausstattung.
Aber jeder wie er mag.
Bei dem Motor wäre ich auch zu frieden aber da geht natürlich mehr mit der Pritsche habe ich eigentlich keine Leistungsprobleme ,
ausser mit Anhängern am Rande des erlaubten dan wird er sachte und durstig sonst sehe ich den aufpreis und teurere wartung nicht wirklich ein. Das mit dem Förderbeginn bekommen aber anscheinend viele nicht hin und dan ist der Motor nur murks.
Ist die frage was man gewohnt ist. Papas 180 ps Automatik Kleinbusse ( citroen jumper) ist auch geil aber ist er den Aufpreis wert ? Muss jeder für sich entscheiden.
Ps meiner soll auch noch mal mehr dampf bekommen ist aber in der Ausbildung noch nicht drinne