Beiträge von T4 Didi

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    Armaturenbrett mit Airbag habe ich liegen.
    Bessergesagt ist’s noch im Schlachter verbaut.
    Ersetzt das Ablagefach im Armaturenbrett.

    Hallo Marco,

    wenn es das für eine Doppelsitzbank ist, wovon ich ausgehe :), würde ich es nehmen.

    Bin ja nicht weit weg von Dir, und würde auch beim ausbau helfen.

    Grüße Gunnar

    Moin miteinander,

    so folgendes, ich möchte im Zuge der Lüftungsklappeninstandsetzung das A-Brett bei meinem Trapo gegen eines mit Beifahrer-Airbag tauschen.

    Nun habe ich gehört, das es den Beifahrer-Airbag nur bei den gepolsterten A-Brettern geben soll, ich aber im Trapo nur ein "Plaste-A-Brett" habe.

    Daraufhin ein gepolstertes A-Brett mit Beifahrer-Airbag besorgt, allerdings nur vorgerichtet für den Airbag, also noch ohne den richtigen Airbag.

    Nun hat mir der gute Mensch bei der Dekra gesagt, das es zwei unterschiedliche Airbags gibt. Den normalen für den Einzelsitz und einen für die

    Doppelsitzbank, welche bei mir verbaut ist, und die ich behalten möchte. Dieser Airbag wäre in der Form anders, da er ja beide Beifahrer schützen

    soll, was auch Sinnmacht.

    Die Teilenummer für diesen wäre lt. ETKA 7D1 880 202 B. Aber er konnte mir nicht sagen ob dieser in die Aufnahme des A-Brettes passt.

    Nun meine Fragen.

    1. Kann ich das gepolsterte A-Brett verwenden?

    2. Wenn ja, brauche ich vielleicht einen anderen Deckel oder eine ander Halterung?

    3. Wenn nein, welches A-Brett wäre dafür geeignet (bitte Teilenummer)?

    4. Welches Steuergerät brauche ich ( bitte Teilenummer), und wird dieses zusätzlich zum Steuergerät des Fahrerairbags eingebaut,

    oder wird dieses getauscht?

    Und sollte jemand etwas davon liegen haben und nicht mehr benötigen, bitte eine PN. (Und ich lege keinen Wert auf gleiche Farbausstattung,

    ist mir egal, ich schau eh die meiste Zeit auf die Straße:D)

    Grüße Gunnar

    Moin, kann mir einer sagen wo der Unterschied ist und welche daher eventuell die bessere Wahl?

    Soll kein Glaubenskrieg werden ob TRW oder ATE. Geht mir nur darum, dass bei ATE der Zusatz

    "hochkarbonisiert" steht. Ja, ist mehr Kohlenstoff im Stahl (so denke ich zumindest), aber was erreiche

    ich damit, längere Haltbarkeit, bessere Bremswirkung, etc?

    https://www.motointegrator.de/artikel/297521-bremsscheibe-ate-240124-01281-vorne-belueftet-hochkarbonisiert-1-stueck#tab-reviews

    https://www.motointegrator.de/artikel/209544-bremsscheibe-trw-df2809-vorne-belueftet-1-stueck

    Grüße Gunnar

    So, hier ein kurze Zusammenfassung. Ich war ja 2023 bei Franco zum vermessen einer neuen Buchse. Die Maße sind bis auf den Kragen und

    der Gesamtlänge identisch mit den Maßen von LiquidDuck. Der Kragen war bei der von mir vermessenen Buchse 13mm im Durchmesser und die Gesamtlänge

    24mm. Wobei man beachten muss, dass nach dem einsetzen der Buchse der überstehende Teil ja noch umgebördelt werden muss zum 2. Kragen.

    Ich habe dann von einem Bekannten, der in Jena bei einer bekannten Weltmarktfirma arbeitet, je 2 Hülsen aus Teflon und Messing bestellt. Dabei ergab

    sich das Problem, dass die Buchsen aus Teflon sich nicht vernünftig herstellen ließen (zuviel Ausschuß auf Grund der Wandstärke von nur 5 Zehntel).

    Die, die wir dann zum Einbau hatten, waren 2teilg ausgeführt mit je einem Kragen, und wurden dann von oben und unten eingebaut. Leider sind sie beim Einbau schon gerissen.

    Wobei man sagen muss, das seine Türbänder schon fast ovale Löcher hatten.

    Daraufhin wurden die Messingbuchsen eingebaut. Diese sind nun ca. 3Monate drin, wobei sich allerdings wieder Klappererscheinungen andeuten.

    Erkenntnisse daraus. Die Bohrung sollte noch Rund sein oder die Löcher entsprechend aufgebohrt werden und die Buchse dann im Durchmesser angepasst werden.

    Wenn die Löcher aufgebohrt werden, ist Teflon vielleicht auch wieder eine Option.

    Und es müßte sich jemand finden, der die Teile in Heimarbeit herstellt. In der Firma meines Bekannten ist es nicht möglich (Mindestabnahme 2500 Stück, sonst rüsten die

    dafür keine Maschine ein, und dann kommt noch der Tagesaktuelle Materialpreis hinzu. Mein Bekannter hat die Teile aus einem Stück Rundmaterial gefertigt, ergibt ca. 75%

    Abfall in Form von Spänen)

    Da ich noch einen kompletten Satz Schaniere fürn Äpel und en Ei bekommen habe, bin ich bei diesem Thema indirekt erst mal raus.

    Ich werde nach dem Tausch mit meinen alten Schanieren an der Abschmierung dranbleiben und zur gegebenen Zeit darüber berichten.


    Martin hatte folgendes geschrieben:

    Noch nicht, aber ich bin mit einer Firma in Kontakt, die die PTFE-gefüllten Bronzegeflechte (sowas ist da original verbaut) herstellt und werde hoffentlich sehr bald ein paar Muster zum testen bekommen.

    Hat sich da schon was getan?

    Der Wagen muss am Mittwoch in einer Woche bei der MFK vorgeführt werden - meinst du ernsthaft ich pröble bis dahin mit irgendwelchen Mitteln rum? Nun ists dicht, die Zahnriemen gewechselt und die Meisten glücklich.

    Hi Patrik, alles richtig gemacht! Da Du Zeitdruck hast und das Knowhow, ist Dein vorgehen verständlich und vernünftig. Außerdem hättest

    Du noch ein paar 100Km fahren müssen, bis das Additiv wirkt. Oder auch nicht :/ . Mein Vorschlag war nur als Überbrückung

    gedacht, wenn man keine Zeit, Möglichkeiten etc. hat, um es gleich richtig zu reparieren.

    Grüße Gunnar

    Aber bau ruhig die Pumpe aus, obwohl auch ein Additiv funktioniert hätte.

    Moin yello, nicht so harsch. ;)

    Meiner hat genauso getropft, wo man stande, war sofort nachvollziehbar. Ich hatte mir auch einen Dichtsatz besorgt, es aber aus den

    von mir geschilderten Gründen nicht gemacht. Habe dann bei Mannol angerufen und der Techniker hat mir erklärt das es sich im Prinzip

    um neue Weichmacher handelt, die die Dichtungen wieder regenerieren (und jetzt kommts ! ) können!! Es hängt vom Zustand der Dichtungen

    ab. Kann also helfen, muss aber nicht. Bei mir hat es geholfen, aber ich werde die Dichtungen trotzdem wechseln lassen. Nach fast 500000Km

    kann man der Pumpe ruhig mal eine GR gönnen.

    Als Übergangslösung bis zur Reparatur ist es also einen Versuch wert.

    Grüße Gunnar

    Moin, Du könntest auch Rechteckrohr verwenden. Gibt es in allen möglichen Varianten.

    Mit der Flex diagonal aufgesägt, und Du hast 2 L-Teile. Allerdings müßte man schauen wo die

    Schweißnaht der Rohre liegt. Eventuell gewinnt man nur ein Teil, aber eben mit einem

    vernüftigem Biegeradius und den entsprechenden Maßen. Der Preis denke ich, ist auch

    akzeptabel.


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    Grüße Gunnar

    Dieses Problem hatte ich auch. Dichtungssatz bestellt und dann eingesehen, das es mit eingebauter Pumpe auf der Straße nicht zu realisieren ist.

    Ausbauen kam nicht in Frage, da ich zwar theoretisch Weis wie es geht, aber weder das entsprechende Werkzeug, noch die praktische Erfahrung

    habe, um den Förderbeginn wieder korrekt einstellen zu können. Bin daher einen anderen Thread gefolgt, und habe bei Mannol einen Liter

    Diesel Ester Additiv bestellt. 80ml in den Tank, dann voll getankt. Lt. Mannol soll es dann ca. 600 bis 800Km dauern bis die Dichtungen wieder

    regeneriert sind und alles Dicht ist. Hat es aber nicht :) , nach ca. 300km war alles trocken. Nebeneffekt, der Motorlauf hört sich ruhiger und runder an,

    da das Zeug, die Oktanzahl leicht erhöht und das ganze System reinigt.

    Dir hilft das jetzt nicht mehr weiter. Aber vielleicht anderen, sozusagen als Notlösung bis zur richtigen Reparatur.

    danach noch Pulvern ist an der Stelle totaler overkill

    haste Recht, habe gerade mit meinem Pulverer gesprochen. Ist der Meinung er kann auch nicht garantieren, dass überall in den

    Hohlräumen eine entsprechende Schicht drauf kommt und mit dem Verzinken ist ja schon ein Korrosionsschutz gegeben.

    Also wirds nach dem verzinken gemacht wie t4syncrodriver vorschlug, Außen gelackt und Inne alles mit Fett geflutet

    Danke nochmal an alle für die Ratschläge und Infos

    Entlackt ist er, hatte ich schon geschrieben.

    War jetzt gerade beim Verzinker, der hat sichs angeschaut und gemeint es sollte keine Probleme geben. Soll mir aber die Rundungen Rechts und Links mal mit dem Endoskop ansehen ob die zugänglich sind.

    Wenn nicht, je 2 Löcher rein bohren.

    Kann nach dem Verzinken eigentlich nur Spannungsfrei sein ^^

    Der TÜV sollte keine Probleme machen. Sieht doch Schwarz aus wenn er eingebaut ist. Und wenn er dran rumkratzt , gibt's was auf die Finger :cursing: .

    Stellt sich noch die Frage, was ist die bessere Endbeschichtung? Pulvern, Mipa-Lack oder Branto?

    Danach dann mit Wachs, UBS oder Hohlraumversiegelung die Innenräume vollgeblasen.

    Was ist eigentlich KTL? Steh gerade aufm Schlauch :/

    Moin miteinander,

    da mein Querträger hinüber ist, habe ich nach einiger Sucherei einen gebrauchten Originalen erstanden.

    Zustand gut++.

    Da der Lack schon an einigen Stellen runter war und das Ding voll Schmodder, hab ich es entlacken lassen.

    Nun geht es um die weitere Behandlung, und da kommt Ihr ins Spiel. :)

    Ich wollte den Träger verzinken und dann pulvern lassen.

    Hat jemand Erfahrung diesbezüglich? Mir geht es vor allem um das Verzinken.

    Gibt es da Probleme durch verziehen oder Kammern die vorher geöffnet werden müssen (Bohrungen)?

    Grüße Gunnar

    Moin,

    ich bin vorher Michelin Cross Climate in 205/65R15 XL gefahren, haben keine 30000km gehalten.

    fahre jetzt seit 4 Jahren Continental AllSeasonContact 205/65 R15 xl. der erste Satz hat ca. 65tkm gehalten, der 2. 60tkm.

    der jetzige Satz ist seit Mai drauf und hat ca. 22tkm runter. Gefühlt hat er mehr Grip auf nasser Wiese und schlammigen Feldwegen

    sowie im Schnee und Schneematsch als der MCC.

    Mein Fahrprofil ist 90 On/10 Offroad.

    Allerdings hat sich bei den diesjährigen Neureifen die Profiltiefe verringert. Mal sehen wie lange die jetzt halten.

    Glaube aber nicht, das sie 60tkm erreichen.

    Meine nächsten werden dann wahrscheinlich ATs werden.

    material begutachten

    Da es sich im Original ja um ein Gewebe handeln soll, denke ich mal, dass die Herstellung auf einer Drehbank wahrscheinlich ausfällt :/

    Deshalb ja meine Frage ob man die Buchse eventuell aus Teflon machen könnte.

    In der Bucht hatte ich mal ein Angebot gefunden, der in die Scharniere Hülsen aus schwarzen Kunststoff einsetzt, die ursprünglich für Industrie-

    anlagen hergestellt werden. Diese sind 2teilig je mit Bund, sodass das Umbördeln entfällt. Allerdings musste der Sitz der Hülse etwas aufgebohrt werden.

    Dieses 2teilige Konzept, sollte man beibehalten, weil nicht schlecht.

    Ist halt nicht zu ändern, Danke trotzdem. Suchen wir also nach einer Alternative.

    1. Wenn noch jemand aus der ersten Sammelbestellung seine Buchsen noch nicht eingebaut hat, würde er diese mal absolut genau

    vermessen, und die Maße hier einstellen?

    2. Könnte man die Buchsen eventuell aus Teflon machen?

    3. Was verbaut VW oder andere Hersteller heute, auch noch solche Hülsen? Oder sind die Scharniere jetzt anders konstruiert?

    4.

    hatt wer bei den heckflügeltüren mal was gemacht bei den schanieren? Bei mir hängt eine leicht,gibt's da auch so Hülsen?

    Würde mich auch interessieren, bevor ich meine auseinander baue. Habe mir so ein Bolzen vom W50 bestellt, mal

    schauen wie die passen.

    Für eine schnelle Reparatur und keine Restauration, aber dennoch geeignet.


    Eine 2001er Generation den ich sammeln will würde ich damit nicht machen

    Ich muss an meinem Bus auch einiges machen, was würdest Du nehmen?

    Ich habe 1985 einen mehrwöchigen Karosserieschweißlehrgang bei der Gewerbeförderungsanstalt absolviert.

    Uns wurde damals eingebläut, dass bei tragenden Teile, wie bspw. Schweller, ausschließlich das überlappende Lochpunktverfahren zulässig wäre. Auf Stoß schweißen dürfe man nur bei nichttragenden Teilen (da könnte ich auch kleben).

    Vielleicht hat sich das ja im Laufe der Jahre geändert…..

    Ich würde auch was geht eher überlappend machen. Darf ich an tragenden Teilen anstatt Lochpunktverfahren alles mit Cusi3 machen oder ist LPV zwingend vorgeschrieben?