Beiträge von Landauer

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    Nur zur richtigen Einordnung der erforderlichen Energiemengen zur Erzeugung von H2 per Elektrolyse:

    Für 1 Normkubikmeter H2, das sind ca. 100 g, benötigt man ca. 5 kWh.

    Um diese 100 g zusätzlich zu verflüssigen, werden nochmal ca. 10 kWh fällig.

    Ein Brennstoffzellenfahrzeug benötigt zwischen 1 und 1,5 kg H2 auf 100 km, somit sind nur für die Herstellung des benötigten gasförmigen H2 bereits 50 - 75 kWh verbraucht, der Gegenwert von 5 bis 7,5 l Diesel.

    Und um den Wasserstoff in einen 700 bar - Tank zu bekommen, muss er vor dem Füllvorgang auf -40 Grad C abgekühlt werden. Wasserstoff ist eines der wenigen Gase, die sich bei Entspannung erwärmen.

    Frage an die Electronikspezis: Ist der Spannungskonstanter auf der Kombiinstrumentplatine nicht in der Lage die höheren Spannungsschwankungen zu korrigieren, sodass die Anzeigeinstrumente weiterhin korrekt anzeigen?

    Zwischen 12 und 24V kein Problem

    Richtig!

    Ich habe meinen mal an ein Netzteil gehängt, um zu sehen, ob er irgendwo rumzickt.

    Ich hab eingangsseitig zwischen 11 und 15 V angelegt, der Ausgang war völlig unbeeindruckt und blieb stoisch bei 10 V.

    Was die bisherigen Beiträge zeigen, ist, dass die Wissenschaftler und Techniker größtenteils ihre Hausaufgaben machen bzw. gemacht haben.

    Jetzt wären mal die Politiker an der Reihe, ihre Hausaufgaben zu machen, damit in dieser Welt gemeinschaftlich gehandelt wird. Sie müssten Randbedingungen schaffen, dass Projekte, wie z.B. Desertec allen zu Gute kommen.

    Denn das Klima kennt keine Staatsgrenzen und die Resourcenfrage trifft auch alle!

    Aber das ist jetzt wohl zu naiv gedacht 😉?!

    Vgl. z. B. Motor-Talk: in dem Beitrag geht es um Rückstände einer Ozonbehandlung, die extrem stinken.
    Auch in anderen Beiträgen - auch den Rezensionen zum hier verlinkten und von mir bestellten Otongerät - wird von wochenlangen Lüftungsaktionen geschrieben, weil der Gestank, der nach der Behandlung erstmal da ist, sich nicht verzogen hat. Deshalb bin ich nun doch etwas skeptisch…

    Ich hatte ja das Gerät wie weiter oben geschrieben 2x2h eingesetzt, bin dann direkt im Anschluss nach etwas Stoßlüften losgefahren. Der beißende Geruch hält sich zuerst etwas, bin dann zur Sicherheit nochmal die ersten 1-2 Stunden mit offenen Fenstern gefahren, da kam gelegentlich nochmal ein Ozonmolekül ins Näschen, irgendwann merkt man dann selbst wann die Luft rein ist. Die darauffolgende Nacht habe ich wieder im Bus gepennt und konnte nahezu nichts mehr wahrnehmen, das Zeug ist ja sehr reaktiv und hält sich deswegen nur vergleichsweise kurz. Jetzt, ein paar Wochen später, riecht der Bus wieder wie vorher neutral mit Fluidfilmnote.

    Ich würde nur drauf achten die Behandlung bei trockenem Wetter durchzuführen, bei zu hoher Luftfeuchtigkeit im Bus entsteht Salpeter (und dann stinkts wieder :) ).

    Ja, vielen Dank für diesen Bericht!

    Was man auch liest, ist, dass wohl gewisse Kunststoffe und Gummiteile oder auch Leder (Lenkrad) danach klebrig sind und angegriffen werden.

    Hast du, oder jemand anderes, solche Erfahrungen tatsächlich gemacht?

    Habt ihr Vorbereitungen getroffen, z.B. bestimmte Sachen abgedeckt oder abgeklebt?

    Ich hätte mal eine ganz andere Frage:

    Für wie wahrscheinlich haltet ihr das Szenario, dass nach der nächsten Europawahl das Verbrennerverbot wieder zurückgenommen wird?

    Ich persönlich halte es für sehr gut möglich, dass das Verbot wieder gekippt oder zumindest stark aufgeweicht wird.

    Mit ein Grund werden wohl auch die Stromversorgungsszenarien sein aber ein anderer Aspekt scheint mir schwerer zu wiegen.

    Man hat gemerkt, dass dieses Verbot die europäische Industrie stark zurückdrängt und man den Chinesen ein weiteres großes Einfallstor bietet, den europäischen Markt zu dominieren. Sie hatten ja schon große Pläne, wie viele E-Autos hier abgesetzt werden sollten!
    Vielleicht hat man doch ein wenig eingesehen, dass man nicht mit der Brechstange sein Tafelsilber kaputt schlägt?!

    Denn man darf nicht vergessen, das, was man vorhat, kostet eine Menge Geld und das will erwirtschaftet werden. Mit einer desolaten Industrie ist das wohl eher schwierig.

    Aber es gibt ganz bestimmt noch weitere Meinungen ...

    Einzige Frage ist halt Ladeinfrastruktur und wie wir den Strom erzeugen bzw. sprichern bis er gebraucht wird. Alles lösbar wenn man nicht alles neue sofort ablehnt.

    Genau hier setzt ein Grundproblem an. Natürlich kann man alle vorgenannten Gründe und Argumente, wie Kosten, Reparaturfreundlichkeit etc. vor und zurück diskutieren, aber es steht und fällt mit der Infrastruktur.

    Wie ich vorher schon mal anmerkte, es fehlt an massiven Infrastrukturprojekten, die zeigen, dass man es will.

    Wenn man jedoch beobachtet, was passiert: „Energiewende, ja toll, aber bitte kein Windrad in meiner Nähe“ „Stromtrasse vom Norden in den Süden, super Sache, aber die Kabel bitte nicht in der Nähe meines Wohnortes“.

    Man müsste zu einem Konsens kommen, der lautet: „Gemeinwohl vor Eigenwohl“ , aber das scheint irgendwie nicht möglich.

    Wir stehen uns einfach teilweise selbst im Weg.

    Aber vielleicht wird sichs ja mal ändern, wenn der Leidensdruck wächst?!

    Ich möchte nur gaaaanz vorsichtig anmerken, dass genau die „Lebenserwartung“ das Problem werden könnte.

    Wenn nämlich ein Verbrenner (wie unsere Busse) z.B. doppelt oder gar dreimal so lange genutzt werden (können) wie ein E-Auto, hat der Verbrenner ein oder zwei CO2-Rucksäcke gut.

    Nicht falsch verstehen! Das soll kein „Verbrennerplädoyer“ sein, sondern nur ein Denkansatz bezüglich Nachhaltigkeit und damit verbundener Ressourcenschonung.

    Laut Fehlersuchprogramm kann man die Anzeige wie folgt testen:

    Stecker vom G2 abziehen, dann an den Leitungen ( müsste rot/gelb und braun sein) einen Widerstand von ca. 35 Ohm anlegen, dann müsste der Zeiger oberhalb 110 Grad stehen UND die rote Leuchte muss blinken.

    Bei anlegen von ca. 50 Ohm müsste der Zeiger bei 110 Grad stehen ohne Blinken.

    Dieser Test würde helfen zu erkennen, ob es ein Anzeige- oder Sensorproblem ist.

    Welchen Widerstandswert der Sensor bei welcher Temperatur ausgeben muss (Kennlinie), weiß ich leider nicht. Für den AAF hätte ich eine, aber ob die für den AAB auch gilt, weiß ich nicht.

    Vielleicht würde aber der beschriebene Test mal helfen das Problem einzukreisen ?!

    Also ich kann nur empfehlen, den Sensor vom Freundlichen zu holen oder zum Ersatzteilhändler des Vertrauens zu gehen.

    Gibt es die noch beim Freundlichen?
    Für den Golf II habe ich dort eine Absage erhalten. Nicht mehr lieferbar.....

    Das weiß ich tatsächlich nicht!

    Ich habe vor ca. 5 Jahren einen für meinen AAF geholt, der war beim Freundlichen damals noch erhältlich, kostete so um die 20 EUR, wenn ich mich recht erinnere.

    Aber ein Anruf und nachfragen kostet ja nichts.

    Ansonsten würde ich es bei den lokalen Teilehändlern probieren, die die Werkstätten in der Gegend versorgen. Die schauen auch auf Qualität, da sie für ihre Arbeit ja Gewährleistung geben müssen.

    Worauf willst du genau hinaus? Dass ein CATL-Auto mit dem 1000km-Akku weiter kommt als mit dem 700km-Akku?

    Worauf ich hinaus wollte: die guten Nachrichten, die Innovationen kommen mittlerweile IMMER aus Asien: entweder deren Akkus werden besser oder leichter oder billiger oder sind schneller zu laden.

    Das mit den Nachrichten ist halt immer so eine Sache!

    In dem Artikel steht ja auch, dass die Umsatzzahlen zuletzt rückläufig waren. Da braucht es natürlich eine „Innovationsmeldung“ um die Investoren bei der Stange zu halten. Da ist viel Psychologie im Spiel, weil es um viel Geld geht!!

    Die Physik und die Chemie kann keine Nation, weder asiatische noch europäische, verbiegen!

    Wirklich neu ist bisher nichts, da wird genauso an bestehenden Technologien „fine getunt“ wie bei den Verbrennern.

    Es würde einer ganz neuen Technologie bedürfen um das Problem der Energiedichte zu lösen. Die ist aber bisher nicht mal ansatzweise vorhanden.

    Es bleiben die grundsätzlichen Probleme der Infrastruktur und der Stromerzeugung für die E-Mobilität.

    Da helfen keine Innovationsmeldungen, es müssten massive und ernstgemeinte Infrastrukturprojekte angestoßen werden und das passiert leider nicht. Wenn sich da nicht was ändert, wird die E-Mobilität zum Rohrkrepierer, so denke ich, egal wie gut sie Batterien sind oder sein werden.

    Von daher kann ich nachvollziehen, wenn nicht alle Konzerne hurraschreiend einer Sache hinterherlaufen, sondern besonnen beobachten. Natürlich birgt das auch ein Risiko, aber wenn man immer vorher wüsste, was richtig ist, wären Entscheidungen einfach 😉.

    Ok, genau (nicht nur aber hauptsächlich) diese Sensoren bestimmen den Motorlauf!

    Der G62 signalisiert dem MSG, ob der Motor kalt oder warm ist, dementsprechend wird mehr oder weniger Kraftstoff eingespritzt.
    Also z.B. kalter Motor, möchte fetter laufen, G62 signalisiert aber warmen Motor, dann lässt das MSG weniger Benzin einspritzen und der Motor geht aus.

    Der G71 signalisiert dem MSG die Last, die der Motor hat oder die vom Fahrer angefordert wird (wenn man z.B. Vollgas gibt).
    Es wird also auch die Einspritzmenge beeinflusst.

    Daher GANZ wichtig als erstes:
    Korrekte Funktion der Sensoren (Sensor selbst oder Verkabelung, Verschlauchung) sicherstellen, dann weitersuchen.

    Wie t4syncrodriver schon schrieb, das sollte so auch laufen.

    Die Fehlercodes sagen mir erstmal auch nichts.

    Aber was bedeutet für dich "Kaltstart (auch bei Sommerhitze)". Heißt das "Start nach langer Standzeit" z.B. über Nacht oder mehrere Stunden auf einem Parkplatz?

    Was ist eine "kurze Fahrstrecke"?
    Hat der Motor schon seine "Wohlfühltemperatur" (ca. 90 °C) erreicht oder dümpelt er noch weit unterhalb herum?

    Hallo zusammen,

    da es so viele Meinungen zu Rostschutz, Vorsorge etc. gibt, habe ich mich nach folgendem Test gerichtet.

    Der Unterbodenschutz-Test
    www.oldtimer-markt.de

    Oft ist ja die Schwierigkeit, dass Erfahrungen mit gewissen Produkten eigene Erfahrungswerte sind.
    Die Vergleichbarkeit ist dann schwierig. In der Automobilindustrie gibt es spezielle Testverfahren, um Korrosion beurteilen zu können.
    Der oben zitierte Test erschien mir objektiv und ich habe mich für die Produkte von TimeMAX entschieden (dem Testsieger).

    Da das ganze eine ziemliche Sauerei ist, habe ich das auch bei TimeMAX machen lassen, die stehen aber auch den "Selbstmachern" mit Rat zur Seite.

    Bisher bin ich sehr zufrieden, aber klar, auch das wieder mein Erfahrungswert.

    Dieser Beitrag soll auch kein Ratschlag, sondern nur eine weitere Orientierungshilfe sein.

    Naja, teils, teils. Üblicherweise startet man auf Benzin und wenn das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur erreicht hat, wird auf Gas umgeschaltet.

    Die Wärme wird benötigt, um das verflüssigte Gas im Tank zu verdampfen, damit dem Motor gasförmiges Medium zur Verfügung steht.

    Normalerweise kann man über einen „Notstart“ die Gasanlage trotz kaltem Kühlwasser aktivieren, könnte aber dann tatsächlich sein, dass nicht genügend gasförmiges Medium ankommt und er nicht richtig läuft.

    Ist der Motor erstmal warm, und er läuft sauber auf Gas und man schaltet dann manuell in den Benzinmodus und bekommt Probleme, hat man das Benzinsystem als Problem entlarvt.

    Er bekommt seinen Motor aber leider nicht warm.

    Wenn ein Motor mit LPG-Anage anfängt zu zicken, ist es immer ratsam, manuell hin und her zu schalten, um zu erkennen, ob das Problem gas- oder benzinseitig oder beides ist. Dann hat man eine gute Basis für die Fehlersuche.