Beiträge von nonius

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    Wir haben in der Standard-Konfig zwei Bänke im Cali, daher ist "Bank nach vorne schieben" immer nicht mal eben so gemacht und ich suche eine Möglichkeit, hinten noch etwas zu verzurren.

    Habe mir daher zwei Stückchen Flachstahl abgeschnitten und ein Loch mit Gewinde hinein gebohrt. Maße ungefähr so:

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    Das kann ich einfach in die Schiene "fallen lassen" und eine Ösenschraube eindrehen...

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    ...und hinterher mit einem kleinen Magneten raus holen.

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    Ich hatte gerade noch diese Ösen-Schrauben in M6 da, deswegen ist es jetzt so geworden. Mit Ringösen wäre der Hebelarm noch etwas kleiner und M8 ginge sicherlich auch gut.

    Hier im Beispiel haben wir ein Lastenrad verzurrt und beide Bänke waren ausgebaut. Aber die Matte liegt ungefähr so, wie die Bank in hinterer Stellung positioniert wäre.

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    Für uns eine einfache und praktikable Lösung. Nachdem sie sich bewährt hat, kann ich die "Steine" jetzt auch noch hübsch machen. Evlt. könnte man mit einem Anschrägen der Ecken errreichen, dass die lastübertragende Fläche noch etwas größer wird...

    Gruß Rainer

    Hi,

    Würde ein gespanntes Expanderseil um den Faltenbalg helfen, damit dieser sich beim Schließen des Dachs ins Innere des Busses befördert???

    Grüße und DAnk

    Wenn ganz rum: Dann hilft es nicht, dann zieht es den Stoff vorne in das Schloss rein... Vorne muss man immer schauen, dass nicht zu viel Stoff nach innen kommt und gleichzeitig hinten alles rein ziehen.

    Wir machen es immer zu zweit (sic!) aber die Stöckchen-Idee werde ich mal weiter verfolgen. Für den Fall der Fälle... ;)

    Gruß Rainer

    Konkretisierung: Ich möchte hinter der Bank etwas verzurren... Dann bringt Bank verschieben nichts, weil dadurch die "Fenster" nicht frei werden. Daher meine Frage.

    "Fenster" bezeichnen hier die "langen" ovalen Aussparungen in der Schiene, in die die Gleitstücke der Bank eingesetzt werden. Ich gehe davon aus, dass die Arretierungs-"löcher" in der Schiene zum Einsetzen der Nutensteine nicht ausreichen...?

    Gruß Rainer

    Ist der undichte Kupplungsnehmerzylinder denn inzwischen trocken...?

    Und ja, vom Gefühl her würde ich Marcel320 zustimmen, der T4 wird nicht mehr so gehypet. Das mache ich nur an persönlichen Reaktionen, die ich subjektiv wahrnehme, fest.

    Mit den ganzen Veränderungen musst du halt jemanden finden, der genau diese Veränderungen ebenso gut findet und dann auch noch bereit ist, dafür etwas mehr Geld zu bezahlen. Schwierig, aber nicht unmöglich. Was hat der Traum T4 denn vor einem Jahr gekostet?

    Gruß Rainer

    Zusatzölkühler

    Ebenfalls unnötig.

    Das einzige, was dem Motor irgendwie zu einer Art Standfestigkeit hilft, ist ein GUTER Zusatzölkühler. Darüber zu diskutieren ist unnötig. Ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis einige, die auch viel Lehrgeld in den CFCA gesteckt haben und nach "ein Mal alles neu - mit Zusatzölkühler" jetzt ziemlich zufrieden mit der Lösung sind und das nicht erst seit gestern...

    Also möglich ist vieles, wenn man bereit ist, entsprechend zu leiden (investieren).

    Redhead ist dafür bestimmt eine sehr gute Adresse. Da muss man neben Geld aber wohl auch viel Wartezeit mitbringen, bis man endlich dran ist. Sicher ist, das ist kein Motor für eine Wald- und Wiesenwerkstatt.

    Gruß Rainer

    Hallo T4_Klaus

    tatsächlich bin ich damit noch eine Weile weiter gefahren und habe das regelmäßig beobachtet. Um genau zu sein ich habe ca. zweieinhalb Jahre und ziemlich genau 10 Tkm später dann den ZR gewechselt und in dem Zuge auch gleich die Wapu. Die alte Pumpe fühlte ich beim Ausbau an, wie sich eine alte Pumpe anfühlt, also das Lager hatte kein Spiel oder war besonders schwergängig. In der ganzen Zeit musste ich auch nicht ein einziges Mal Kühlwasser nachfüllen, der Verlust war optisch im Ausgleichsbehälter nicht wahrnehmbar, auch wenn ich bei jeder Kontrolle ein paar Tropfen unten abwischen konnte... Ich vermute also, dass die Undichtigkeit tatsächlich an dem Stopfen lag und der eigentlichen Funktion der Pumpe nicht geschadet hat. Trotzdem bleibt natürlich immer ein Risiko!!

    Viele Grüße

    Rainer

    So sah die Pumpe beim Ausbau aus:

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    Der Träger ist "einfach" austauschbar. Schau dir lieber die Karosserie an, wo du dort zuerst Handlungsbedarf hast. Und da würde ich dringend zuerst anfangen. Mit der Drahtbürste den Träger zu polieren ist verschenkte Zeit, meiner Meinung nach.

    Gruß Rainer

    KI rutscht nix durch. Die ist doof und macht strikt das was man ihr einprogrammiert hat.
    Warum auch immer das I in der Bezeichnung steht ... da ist nichts intelligent; da wird nur verglichen, Listen durchgearbeitet und ein vorab von jemandem eingestelltes Schema abgespult.

    und MI ... na ja ... aber dann auf stur stellen und behaupten, dass das alles so richtig wäre ... :rolleyes:

    Da wir eh schon weit weg vom Thema sind: Was hier beschrieben ist, macht KEINE KI. Das kannst du höchstens "Algorithmus" nennen, wenn du einen wohlklingenden Ausdruck verwenden willst...

    Bei einer KI gibt es kein "eingestelltes Schema". Tiefer will ich aber hier nicht einsteigen.

    Gruß Rainer