Beiträge von thommi

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    Ich habe eine Luftstandheizung von eberspächer. Gilt da auch o.s. Fehlersuche? War so wie ich das verstehe nur für Wasser?

    Kann ich nicht sagen, jedoch sind da schon Unterschiede zwischen 12 V und 24 V-Variante in der Reparaturanleitung. Man sollte wissen, wie die Bezeichnung deiner Heizung lautet. Z. B. B3l oder B4L.

    Da müsste von Butlertechnik auch die passende Heizung dabei sein.

    Aber nochmal die Frage: Blinkt der zusätzliche Punkt gleichmässig oder verschieden? Das ist dann nämlich der Fehlercode.

    Leider kann deine Moduluhr die Fehlernummer selbst nicht anzeigen, das können nur die mit dem zwölfpoligen Anschluss.

    Ich war selbst erschrocken, als ich die Preise sah. Du könntest die Zündglühkerze bzw das Kabel derselben mal abziehen und stattdessen eine normale alte Zündkerze nehmen. Diese dann mal gegen die Gehäusemasse halten, und eine zweite Person soll dann mal die Heizung einschalten. Da sollte dann ein Zündfunke zu sehen sein.

    So habe ich das mal bei einer Heizung probiert. Aber vorsicht, da liegt Hochspannung an, daher das ganze nur am Zündkabel festhalten.

    nonius Ich hatte so ein ILSG noch nie in der Hand, aber der Treiber sitzt mit Sicherheit da drin. Das Schnarren war auch mit Sicherheit das Relais, allerdings gibt es bei PWM keine veränderliche Frequenz ;). Der Ton hört sich nur intensiver oder weniger Intensiv an. Du hast immer die gleiche Periodenlänge im PWM-Signal, ist eine Rechteckspannung.

    Entweder du hast in dieser Periode nur kurze Spannungsimpulse>niedriger Tastgrad, schmales Rechteck, starke Dimmung, oder du hast breitere Impulse> hoher Tastgrad, breites Rechteck, weniger Dimmung. Aber immer in der selben Periodenlänge.

    Das Geräusch kennst du bestimmt, wenn du mal U-Bahn oder Tram gefahren bist, da hört man das Summen auch beim Beschleunigen.

    Die Relaisspule wird dabei aber recht warm - da sie ständig um-magnetisiert wird. Irgendwann dürfte sie dabei durchbrennen.

    Ummagnetisiert wird sie nicht, da PWM nicht umpolt. Es kann aber sein, dass der PWM-Mosfet-Treiber den Überspannungstod gestorben ist. PWM und Induktivitäten sind so eine Sache. In Schaltnetzteilen erwünscht, aber mit schnellen Dioden in Sperrichtung abgesichert, welche 600 V und mehr vertragen, die sind aber im ILSG wahrscheinlich nicht verbaut, sondern wenn, dann Standarddioden, welche bei ohmschen Lasten ausreichen.

    Das liegt wohl daran, dass das A-Brett nicht aus einem Guss ist, sondern mehr oder weniger mit aus einzelnen Teilen zusammengeschraubt ist. Da sind dann zu viele störanfällige Brücken über dünnere Schrauben, welche dann auch noch aus einem anderen Material bestehen. Da kann Strom und Feuchtigkeit schnell zu galvanischer Korrosion führen. Daher werden an die einzelnen Träger Masseleitungen direkt von der Batterie geführt.

    Man hätte das auch mit nur einer Leitung machen können, welche man dann durchbrückt. Dann würde aber im schlimmsten Fall bei einem Leitungsbruch das ganze A-Brett lahmgelegt. So nehme ich das mal an.

    Dass TRW Teile zukauft, weiss ich. Habe mehrere Qualitätsaudits mit ihnen durchgemacht. Die waren immer sehr, sehr pingelig. Die müssten eigentlich eine gute Qualität liefern.

    OK, das Audit ist nur eine Momentaufnahme und vorher angesagt, aber auch bei darauf folgenden Lieferungen sind die echt krass drauf.

    Evtl den Boden hinten herausnehmen, dort stabile Schläuche oder Rohre verlegen, und auch die in den Standheizungskreislauf mit einbeziehen. Damit hast du gleichzeitig eine Fussbodenheizung und einen Flächenstrahler, welcher allerdings auch die Wärme nach unten abstrahlt. Aber das reicht aus, um die Wärme abzutransportieren. Das haben schon welche hier im Forum realisiert.

    beim gas geben, war das Geräusch fast bzw. gar nicht wahrnehmbar,

    im Schubbetrieb sehr laut, abhängig von der Geschwindigkeit, unhabhängig von Gangwahl

    Du musst dich nicht für den Schreibfehler entschuldigen, ist ein Teufelswort :taetschel::)

    Klingt ob deiner Beschreibung aber dennoch nicht unbedingt nach Getriebe, sondern eher nach Reibung, je nach Motorneigung. Bei meinem Verdacht, den ich aber nicht bestätigen kann, da ich nicht mitgefahren bin.

    Ist zwar schon fast 50.000 km her, aber vielleicht reicht es dennoch, mal die Schrauben der Motor- und Getriebeaufhängung zu lösen, und ohne eineglegtem Gang mal bei langsamem Rollen bergab mal ein paar Gasstösse zu machen, dass der Motor und Getriebe sich eine bequeme Stellung findet. Möglicherweise ist das alles verspannt eingebaut worden.

    Normalerweise sollte nach 49.000 km das mit Gewalt schon erreicht haben, aber d'r Deifel isch a Eichhörnle, wie Monk schon schrieb, jedoch müssten dann Schleifmarken an der Kardanwelle, oder an einer Achswelle sichtbar sein.

    Das Teufelswort Rhythmus :) Da hast du ein H vergessen, aber egal. Kann es sein, dass die Kardanwelle ob einer verschlissenen Motorlagerung irgendwo streift?

    Ist dir das Geräusch im Zug- (bergauf) und im Schubbetrieb (bergab mit Motorbremse) gleichermassen aufgefallen?

    Ich habe keine Erfahrung mit Syncro ausser der VRW der FFW, aber das werfe ich mal in den Raum.

    Das könnte knapp werden, weil sich die geringe Menge an Kühlmittel sehr schnell auf die Abregeltemperatur erhitzt. Die Standheizung könnte da sehr schnell wegen Überhitzung auf Störung gehen noch bevor es im Bus richtig warm wird.

    Ich weiss nicht, ob der Wärmetauscher genügend Wärme abnehmen kann. Wenn er es kann, dann ist die Heizung auf jeden Fall effektiver, da die Wärme nicht über den ganzen Motor abgestrahlt wird, zieht aber dennoch deutlich mehr Strom, als eine Luftheizung, und regeln lässt sie sich auch nicht.

    Beim AAB besser den FB auf über 1 mm einstellen. Die Toleranzvorgabe für den AAB liegt bei VW bei 0.97...1.03 mm, Etzold-Reparaturanleitung sagt 0.93...1.07 mm. Bei 1.00 mm bist du exakt auf dem OT, wenn der Zahnriemen steuerseitig korrekt eingestellt ist. Wenn du dann mit dem Zahnriemen einspritzpumpenseitig auf über einen mm FB gehst, dann bist du vor dem OT. 1.03-1.04mm sind OK, der Riemen längt sich im laufenden Betrieb auch noch minimal. Dann kannst du auch mit Sonnenblumen- oder Rapsöl im Sommer fahren, falls dir danach ist :). Bei <1.0mm tut sich der AAB schwer mit dem Starten, weil der alternative Sprit erst beim Wiederrunterfahren des Kolbens eingespritzt wird, und das Bioöl eher nicht so wirklich zündwillig ist.

    Gilt aber auch für Diesel. Wenn er kurz vor OT eingespritzt wird, hat er etwas mehr Platz zum Füllen des Brennraumes, und auch der Zündverzug wird dadurch ausgeglichen, denn es dauert ein wenig, bis der Dieselnebel durchzündet. daher eher etwas vor OT einspritzen.

    BTW

    Der Kaltstartbeschleuniger, den manche auch beim Diesel fälschlicherweise als "Choke" bezeichnen, macht nix anderes, als den FB um ca 2.5 ° auf Früh zu verschieben, also quasi den FB Richtung über 1mm. Das tut er aber nur bei Anlasser- bis etwas mehr als Leerlaufdrehzahl.

    Das kann ein grösserer Schaden sein, oder auch "nur" die Zylinderkopfdichtung. Das Problem ist, dass man einen Kolbenringbruch oder eine defekte Kopfdichtung bei einem Kompressionstest schwer unterscheiden kann. Hat der Motor aus dem Auspuff stark bläulich geraucht? ist dir da was aufgefallen?

    Oder ist dir Öldampf im Motorraum aufgefallen?