ich konnte immer die D3LP soweit am Flansch mit den 4 Schrauben lösen, ankippen, den Deckel abzuschrauben (1x Inbus). Dann Stecker von der Platine lösen und Glühkerzen-Mutter ab. Dann rausnehmen.
Das mit dem Kabelbaum durch den Ansaugtrakt ziehen hört sich komplizierter an.
Vor zig Jahren hatte icj bei einem Onlinehändler ein Tauschgetriebe bestellt - für einen Nach GP TDI. Extra die Teilenummer mitgesendet und nicht einfach nur stumpf gekauft. In der Liste waren angeblich alle Lenkgetriebe kompatibel War optisch anders (verrippt) - aber lies sich einbauen und Spurstangen (separat gelauft) haben auch gepasst für die richtige Spureinstellung. Typenschild aber nicht mehr lesbar bzw. überlackiert. Da alles "passte" erstmal keine Bedenken gehabt.
Lief aber gar nicht gut, Geräusche beim Lenken trotz entlüften, Lenkkraft höher, Volleinschlag konnte ich nicht erreichen und nach ein paar km war dann Öl in den Manschetten. Also alles wieder raus.
3M Universal Primer 4298UV (3M™ Haftvermittler 4298UV ist zur Vorbehandlung folgender Substrate geeignet: PP/EPDM, EPDM, TPE, PE, PP, PET, ABS, TPO, PC, GFK, CFK, EVA)
Saubere Gummioberfläche dünn einstreichen (Applikator- oder Kugelpinsel sehr gut geeignet) - halbe Stunde warten. Klebeband an der Kante entlang kleben. Stark andrücken. Überstehenden Rest abschneiden.…
RalphCC
17. Juni 2019 um 15:45
Viel Erfolg, RalphCC
PS: Das alte Klebeband sollte restlos vom Spoiler entfernt werden.
PPS: Der Primer in dem Fläschchen ist kaum zu bekommen und sackig teuer geworden. Gibts auch als eingeschweißte getränkte Schwämmchen für kleinere Flächen - sollte reichen.
Als ich "letztes Jahr" nach längerer Standzeit die Batterie wieder angeschlossen habe (und zuvor über eine Soffitten-Lampe, zwischen Massekabel und Massepol, den 1F Kondensator geladen habe), sah ich auch keinen Mucks mehr im 3DCMF-Display - komplett tot - der Rest vom KI ging.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen wg. der Soffitte und ob das 3DCMFD durch die Strombegrenzung irgendwie zu Schaden kam.
Hatte daran einige Wochen prokrastiniert und bin halt ohne gefahren, bis ich irgendwann wieder die Batterie ab- und anklemmen mußte. Und plötzlich ging alles wieder als wenn nie was gewesen wäre. Komisches Verhalten. Vielleicht Zufall.
Axel - Probier doch einfach nochmal die Batterie ab- und nach ein paar Minuten wieder anzuklemmen. Vielleicht hilfts - ich drücke die Daumen.
Beim Getriebeeingangswellenlager ist doch das Ausrücklager davor? Da kann eigentlich nichts rausfallen ohne auch den Wedi zu überwinden. Das ist auch wie weiter oben beschrieben ein Kegelrollenlager.
Das Lager der Zwischenwelle in der Kupplungsglocke (falls da gebrochen) sollte es auch nicht sein - größer und auch Kegel.
Die Problemstelle auf der Kohleschicht ist fast immer auf der 100% Stellung. Aber ja, Wackelkontakt durch Korrosion würde auch als Fehlerursache in Frage kommen.
Bei mir war es das Gaspedal - die neuere Variante mit dem Poti am Gaspedal ohne Drehgeber am Drahtseil.
Da sind irgendwann die Kohleschichtbahnen durchgeschubbert - meistens so an der Endposition.
Motor nimmt spontan kein Gas mehr an - wie Notlauf. Geht aber nicht aus. Zündschlüssel aus/an geht wieder. Bis zum nächsten Aussetzer. Speziell bei dynamischer Fahrsituation (Bahnübergang usw.)
Ausgetauscht, alles wieder tippitoppi.
Auseinandergebaut und Die Abnutzung auf der Kohlebahn gesehen.
Die Bank steht dann nicht auf den Rollen - sondern wie bei den Gleitsteinen auch auf dem T-Profil das in die Schiene greift.
Ich würde auch empfehlen die Bank mit dem Blechkasten auf zwei Latten/Balken genügender Höhe zu stellen. Dann bleiben die Rollen-/Gleitsteine auch sauber.
So ein rundes aus Metall? Ich versteh die Frage nicht
Sorry, vielleicht habe ich deine Frage falsch verstanden.
Ich dachte, du suchst ein ZMS. Hier ist das entsprechende Teil von Sachs. im Bild die Bestellnummer Sachs 2289 521 002 aus einem T4 75kW. Meine Frage war, ob das auch zu deinem 111kW Motor passt. Falls ja, könnte ich dir dieses anbieten, das ist nur wenig gelaufen.
nein, das ZMS vom 111kw passt nicht zwischen den 75kw Motor und dem kleinen Getriebe (AFK o.ä.)
Andere Abmaße des Getriebegehäuses - zu klein.
Ausser man baut das Getriebe vom 111er mitsamt Antriebswellen und Anlasser gleich mit um. Denn rein mechanisch sind die Kurbelwellen und Motorblöcke bei den TDIs gleich.
Spannender finde ich den verbliebenen Lagerring von der Nabe zu bekommen - macht Ihr Hobby- und Straßenrandschrauber das alle mit der Flex? Da kommt man ohne Verlust ja kaum bei.
Bis jetzt hatte ich den Vorteil Spezialwerkzeug nutzen zu können. Z.B. ein scharfes Trennmesser passender Größe für Kugellager oder eine fixierbare Klaue mit 6 Klingen die den Lagerring von hinten greift und dann mit einer Spindel abgezogen werden kann.
Oder ein dreibeiniger Universal Lagerringabzieher der den kleinen Radius hintergreift mit Spannkette zur Fixierung?