Hallo, die Bezeichnung der Gasdruckfeder ist im Bild CAD-Seite.jpg ganz unten zu finden - damit kann man sich die GDF konfigurieren: GF-10-400-500 Kolbenstangendurchmesser 10mm / Hublänge 400mm / Druckkraft in N = 500
Dann noch die zwei Aufnahmen an den Enden für d=10mm Kugelbolzen auswählen Sowie die zwei Halterungen für ans Dach und auf den Rahmen - hier müsste man auf der Webseite nach vergleichbarem suchen - ich hatte die aus dem Nachrüstset.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Fahrzeug dann keinen passend verkabelten Außentemperatursensor hat. Dieser wird nur für die Climatronic oder die MFA/das FIS genutzt. Dann musst du den noch nachrüsten. Sollte es ein California ohne MFA gewesen sein, hast du selbigen zwar, aber der Geber ist nur an die E153 Einheit angeschlossen. Dann würde es im MFD ebenfalls nichts anzeigen, da der Wert weder auf dem CAN Bus "rumschwirrt" noch als analoges Signal am KI angeschlossen ist. .
Nun, mein letztes KI mit großem MFA (wollte ich nicht für das 3DColorMFD Display opfern) konnte die Außentemperatur mit dem nachgerüsteten Temperatursensor anzeigen. Das hatte ich zusätzlich zum Temperatursensor für E153 gelegt. Deshalb komisch, dass es mit dem neuen KI/3DColorMFD nicht funktioniert - aber erstmal Kabel durchklingeln, wer weiß.
So, heute TÜV ohne jeglichen Mangel, aber mit besonderem Lob bestanden. Er hat sich schier ob des Gesamtzustands nicht mehr eingekriegt
Der mittlere Trübungswert von 0,04 1/m bei einem erlaubten Max von 2,00 1/m fasziniert mich immer wieder (mit freigefahrenem OM DPF + normalem Diesel). Trübungs-Bandbreite liegt bei 0,00 1/m bei 0,2 1/m max.
Die Fgst.-Nr. lackiere ich dann, wenn's wieder wärmer wird.
das mit dem Verbrauch, der sich nullt (so wie in der Übersicht "Ab Start" im Punkt Bordcomputer), ist schon lange ein Featurerequest von vielen Nutzern weltweit.
Wurde aber bis jetzt noch nicht umgesetzt. Maria sagte mir aber, es käme irgendwann.
Also leider abwarten
Zur Außentemperatur: Je nachdem, was für ein Ausgangs KI es war, müssen auf der Platine noch Änderungen gemacht werden und ein Paar Werte im EEPROM verändert werden.
Hat dein Fahrzeug Climatronic und CAN-BUS?
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Danke, dann warte ich - Die Einheit "Milchtüten/Fahrstrecke" ist auch ganz nett und macht den Verbrauch bildlich Die Werte "Trip Distance" und wie gesagt TripFC gibt es ja - müsste man ja nur miteinander verwurschteln.
Ich denke/hoffe das Dashboy die nötigen Aktionen am KI umgesetzt hat - ich habe manuelle Klima und CAN-Bus. Das Spender-KI hatte keine kleine/große MFA.
So, ich jetzt auch mal eine Frage - habe "vor kurzem" die Version 1656BS aufgespielt - soweit auch alles hübsch.
Gestern hab ich mich mal tiefer damit beschäftigt und bei dieser Gelegenheit auch das Datum einstellen wollen - die Version kennt aber kein Jahr 2023! 2020/2021/2022 kann man durchblättern, aber kein 2023 - nunja, kein Drama - lasse ich mir eh nicht anzeigen.
AveregeFC = Durchschnittsverbrauch (Gesamt seit Aufzeichnungsbeginn? Wie kann man den nullen?)
Trip FC= Verbrauch in Litern seit Fahrtbeginn Fuel Range = Reichweite
Aber einen weiteren Trip FC mit dem Durchschnittsverbrauch in L/100km je Fahrt angezeigt, der sich bei jedem Fahrtbeginn (mit einer gewissen Fahrtunterbrechungstoleranz) auf 0 setzt habe ich nicht gefunden. Im originalen MFA gibts den ja.
Weiß da jemand Bescheid, ob ich da etwas übersehe?
Die Außentemperatur die hier als "Air Temp." bezeichnet wird bei mir immer noch nicht angezeigt - ich befürchte einen Kabelbuch oder im Tachostecker gibt's ein Problem.
Der Nachrüstsatz ist für den Ersatz der Schere/Klappgestänge gedacht. D.h. es werden die Löcher/Positionen im Dach verwendet. Das Klappgestänge wäre also beim Nachrüsten im Weg und die Gasdruckfedern (aus dem Nachrüstset) zu lang wenn man vor dem Gestänge angreift. Das sieht man auf den Bildern ein paar Postings weiter oben. Die Nachrüstfedern selbst habe ich noch in Neu im Keller liegen - konnte diese aus o.g. Gründen bei meiner Nachrüstung nicht verwenden aber die Halterungen daraus schon. Hab deshalb o.g. kürzere GDF eingesetzt. Diese greifen so auch "steiler" und unterstützen das anheben direkter. Wenn die GDF zu lang sind reicht die Kraft zum unterstützen nicht, da das Kraftdreieck (die vertikale Komponente) zu flach ist.
Ddas ist dickere Lackschutzfolie - so ca. 0,3mm Und die Scheiben sind gestanzt aus so einer Art Dichtpapier mit dünnem Metallgewebe drin - ich würde mal nach Dichtpapier passender Stärke googeln. Bitte keine Gummischeiben verwenden - das soll nicht wackeln können.
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Bei der letzten Scheibenrahmensanierung wurde auch der Bereich der Fahrgestellnummer komplett lackiert.
Der Betrieb ist zum Glück nicht so weit von meinem Arbeitgeber entfernt ...
Hat der Betrieb eine Maske für die FIN, oder muss ich mir da eine selber bauen ?
Die Maske habe ich mir selber gemacht. Kann ich Dir mit den Zwingen (Bauhaus) ausleihen. Aber an der Fahrgestellnummer ausrichten musst Du selbst - die ist nicht selbstfindend. Also ein bissl erahnbar sollte sie sein.
Die Motorhaube solltest Du auch abschrauben können und soweit wie möglich strippen (Waschdüsenschlauch abziehen, Scheibendüsenheizungsstecker abstecken und Kabelbaum abclipsen wenn vorhanden).
Den Entriegelungshebel hab ich mit den drei M6 Schrauben einfach vor Ort abgeschraubt. Dann sind es nur noch die 4 Schrauben auf der Unterseite der Scharniere.
Da hab ich 5+10mm dicke Schaumplatten zwischen Kotflügel und Motorhaube geklemmt sowie an die Scheibe gelehnt - als Schutz für den Lack beim abnehmen - kann man auch vorher gut anlehnen beim Einbau.
Das Innenraumluftfiltergehäuse muss auch raus - Kleinigkeit. Und Baumaterial um die nassen Schwämmchen von unten zu verklemmen
In dem Thread wurde auch von neg. Erfahrungen berichtet.
Ich denke das es in dem verlinkten Thread nur um den LED-Leuchtköper als Ersatz handelt. Hier geht es ja um die komplette Lampe vom original Hersteller - mutmaßlich werden hier direkt LEDs angesteuert und nicht zuerst mit der alten Elektronik hochtransformiert um dann wieder im Lampenkörper runtergeregelt zu werden.
hier passt der Smiley mit "Hammer" ja mal wirklich.
Darf man fragen, was der Spaß gekostet hat?
Klar, darf ich sagen, die Bilder sind auch freigegeben - 50€ das Einrüsten und 120€ je angefangene Mannstunde die Arbeit mit dem Laser (nicht nur die Einschaltdauer!) Bei mir also 170€
wie ich woanders schon beschrieben habe, ist beim letzten TÜV-Termin Dezember 2020 die Nichterkennbarkeit der eingeprägten Fahrgestellnummer bei meinem "frisch" lackierten Bus bemängelt worden. Da hatte er recht! Da hätte der Hamburger Profi-Lackierer ja auch drauf achten können - ist ja nicht soo unbekannt. Er hat mir die Auflage erteilt die Nummer für den nächsten TÜV-Termin sichtbar zu machen.
Nun, die Zeit vergeht wie im Fluge und die Plakete zeigte plötzlich & unerwartet den nächsten TÜV-Termin an. Also mal sich um die Sache gekümmert - an frischen Lack will man ja nicht unbedingt ran - tut ja weh. also überlegt wie das am praktischsten umzusetzen geht. Soll ja auch nach was aussehen, Freidremeln fällt also raus. Sandstrahlen mit Blechmaske war die vorletzte realistische Option - aber die ganze Sauerei in der Halle und evtl. auch im/am Auto. Hier schonmal die Maße ermittelt und nach den im richtigen Winkel mit Gegenlicht sichtbaren Sternchen ausgerichtet.
Dann nochmal gegoogelt, ob es nicht bessere Möglichkeiten gibt zum Entlacken per Sandstrahlen und über Entlacken/Entrosten mit Lasertechnik gestolpert. Hab da auch schonmal nette Videos gesehen. Ein Dienstleister in der näheren Umgebung war über drei Ecken dann gefunden und die technischen Details + Termin über einen netten Kontakt abgeklärt.
In 74235 Erlenbach fand die Aktion dann statt - hier gab es in einer Halle einen kleinen Dienstleistungs-/Vorführbereich - Mein Bus passte mit der nötigen Stelle gerade so ins Tor. Schutz vor vagabundierender Laserstrahlung ist wichtig - deshalb wurde der Bus auch ringsum mit Stellwänden eingehaust. Ich bekam eine Laserschutzbrille und durfte fotografieren/filmen. Zwei helfende Hände zum Abnehmen der Motorhaube waren auch da.
Das ist das tolle Gerät von 4Jet - ein Jetlaser M500 . Ein Festkörperlaser welcher die Lichtenergie per Faserbündel an den handgeführten Optikkopf sendet - dort wird der Strahl per Spiegel in eine Linie variabler Breite/Frequenz gewandelt.
Der Lack (Klarlack, Farblack, Altlack, Altgrundierung) war ohne Blasenbildung willig und so konnte in ca. ein Dutzend Überstreichungen das Blech und die Nummer freigelegt werden. Schwach angefangen wurde die Laserleistung zweimal erhöht - die Linienbreite war auf 20mm eingestellt.
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Hier ein Zwischenergebnis - ich wollte aber auch die Zeichen selbst freigelegt haben
So sah das dann ein paar Minuten später aus. Zwecks Kühlung und Lackschutz hatte ich noch triefnasse Küchenschwämme auf die Unterseite gedrückt - die waren gut heiß, aber es hat noch nicht gedampft. Leichte Anlassfarben könnten von der Zinkschicht stammen - die soll durch das Verfahren nicht angegriffen werden.
Und so sieht das ohne Blechmaske aus - schön kantenscharf freigelegt. Noch ein paar schwarze Edding-Farbreste sind sichtbar (nein, das Schwarze ist kein Loch ).
Das Ganze hat von Ankunft bis zum Verlassen der Halle ca. 1h gedauert. Ich habe mich bei der Firma sehr gut aufgehoben gefühlt. Gut informiert und die wissen was sie da machen. Videos mit dem interessanten Britzel-Geräusch gibts auch - passt hier aber grad nicht rein.
Der weitere Plan wäre jetzt die freigelegte Fläche noch ein bissl mit dem Glasfaserpinsel vorzubereiten und die Kanten noch ein wenig glätten und dann den freigelegten Bereich mit Klarlack zu füllen. Ganz wilde Ideen, wie z.B. nur die Zeichen noch mit rotem Lack zu füllen und dann erst den Klarlack aufzubringen gibts auch noch.
Aber jetzt erstmal zum TÜV - wichtig! Dem dürfte erstmal egal sein, ob klarlackiert oder nicht.
Lustig - es geht in seinem original Posting gar nicht um die Gurte oder Gurtbefestigung - es geht um den Bügel wo die Rücksitzlehnenverriegelung einrastet und da sind von diesem "Knochenblech" tatsächlich die Gewinde verdeckt. Ich werfe mal "Blech zur Befestigung eines innen mitgeführten Ersatzrads ein" in die Raterunde. Wenn da nix dran befestigt wird, könnte man es oben ausklinken oder sogar komplett entfernen (würde ich nicht tun) denke ich.
Das wird die Teflonbuchse der Kardanwelle sein. Steckt an den Enden in der Bohrung - quasi das Gegenstück vom Zapfen am Winkel- und HA-Getriebe. Normalerweise kommt die nicht von alleine raus.
Für die Distanzhülse an der Lenksäule ist es zu klein.