Beiträge von Screwi

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    Qualm aus Richtung Anlasser feststellen. Sofort Abbruch. Dann habe ich das Eigentliche Problem mit dem Klimakompressor bemerkt. Klima wieder repariert. Seit dem startete der Bus sehr behäbig als wäre die Batterie sehr schwach, und seit heute sagt der Anlasser garnichts mehr. Kein klacken.. Nothing! ...


    Untersuche mal das Massekabel von der Batterie zum Anlasser eingehend.
    Ggf. erstmal kompletter Ausbau des Massebandes.

    Die typische Schwachstelle ist an der Öse zum Anschluss an die Karosserie.
    Ich hatte mir dann selber ein neues Masseband aus Schweisskabel mit 50mm² gemacht.

    nun meine Frage:

    Komme ich von oben irgendwie an diese Kabel? Ich habe die Hoffnung irgendwie das Kabel irgendwie so hin zu kriegen, dass er noch mal anspringt und ich zumindest in die Werkstatt fahren kann?


    Nimm ein ordentliches(!) Starthilfekabel (mind. 25mm²) und verbinde es vom Minuspol der Batterie zum Anlasser.
    Prolematisch ist hier die geringe Fläche der elektrischen Verbindung. Optimal wären aufgequetschte Kabelösen, die man dann an Batterie und Anlasser anschraubt.

    Mit etwas Glück klappt es evtl. auch so mit dem Starterkabel.

    Hallo,

    bei meinem Bus wurde der Zahnriemen im Jahre 2008 bei 160.000 km gewechselt. Jetzt hat er ca. 225.000 runter. Von den Kilometern her wäre der Wechsel also noch nicht fällig, wie sieht es mit dem Zeitfaktor aus? Soweit ich weiss soll der laut VW alle 120.000 km oder alle 6 Jahre gewechselt werden. Stimmt dies so? In der Wiki findet man nur die km Angabe.

    Gruß
    Chris


    Es gibt zu viele Unglücksraben, bei denen der Zahnriemen schon deutlich vor den 120.000km die Grätsche gemacht hat. Als "relativ sicher" gilt ein Wechsel nach 90.000km. Ganz wichtig ist dabei die gleichzeitige Erneuerung der Wasserpumpe. Und wenn man dann auch gleich den Simmerring der Kurbelwelle neu macht, ist das auch nicht schlimm.

    Bei mir hat mal die WaPu beim AAB nach kaum 100.000km die Grätsche gemacht. Da ist die Wellendichtung durchgegangen. Bin dann ein paarTage mit offenem Ausgelichsbehälter rumgefahren bis ich Gelegenheit zur Reparatur hatte.


    Ich habe die Xomax XM-007 Mini-Rückfahrkamera mit horizontal 170° neben die Kennzeichenbeleuchtung gebaut und habe schon ein ziemlich gutes Ergebnis, sprich, ich erahne die Ecken. Wenn ich mir vorstelle, sie sitzt einen Meter höher, müsste ich doch die komplette Breite ekennen.
    Die TransporterKamera hat allerdings nur 120°. Das könnte knapp werden, ich muß es wohl testen.

    Das ist doch nur ein klein wenig Trigonometrie ... :whistling:

    Bei einem Bildwinkel von 120° ist die Abbildungsbreite bei 55cm Abstand 194cm.
    Bei einem Bildwinkel von 170° reichen 11 cm Abstand um 194 cm Abbildungsbreite abzudecken.

    Mit anderem Abstand vergrössert sich im selben Verhältnis auch die Abbildungsbreite.


    Ich wollte wissen wie es um die Fahreigenschaften eines C-Reifen, der ja steifer ist, gegenueber einer PKW-Bereifung steht.
    Da nach meiner Kenntniss auf dem T4 beide montiert werden duerfen, wollte ich diejenigen fragen die beide schon gefahren sind, wie stark die Komforteinbussen sind, ob sich die Kurveneigenschaften oder das Verhalten auf Spurrillen stark aendert. Und ob es sonst noch Argumente fuer oder gegen einen C-Reifen und speziell den Cargo Vector 2 gibt.
    Aus der Forensuche weiss ich, dass einige von Euch ganz angetan von dem Reifen sind.

    Nein, "PKW-Reifen" dürfen auf einem T4 nicht gefahren werden.
    Es müssen mindestens verstärkte Reifenflanken sein.

    Ich selber habe RF-Reifen (u.a. von MAXXIS) als Sommereifen auch im Winter und auch den Vector Cargo2 gefahren.
    Das bei einem FZ-Gewicht, welches beladen regelmässig bei etwas über 2,5t lag.
    Der Unterschied ist spürbar (=härter) und hörbar (=lauter).
    Es war aber durchaus erträglich. Einen Vergleich mit einem anderen 4-Jahreszeiten- oder Winterreifen habe ich nicht.
    Aber jeder 4-Jahreszeiten-Reifen dürfte lauter sein als ein reiner Sommerreifen.
    Dafür war die Haltbarkeit des Vector2 deutlich grösser (ca. 70.000km vs. ca. 40.000km bei 78PS Motorisierung und überwiegend Stadtverkehr) und der Mehrpreis rechnet sich durchaus.

    Ich würde zukünftig nur noch irgendeine Billigbatterie für deutlich unter 100,- EUR als Starterbatterie ins Auto bauen, im vollen Bewusstsein, dass man nach 2 3 Jahren durchaus mal wieder eine neuen kaufen muß.

    Dem kann ich nur zustimmen.

    Vor allem auch dann, wenn man (wie ich) jmd ist, der mal vergisst, das Licht auszuschalten und dann die Batterie tiefentlädt.
    Das macht auch die teuerte Batterei nur 2-3 mal mit.

    Hallo klar Wilson ist ein gute Sache, allerdings interessiere ich mich für die Wilson Little Wil.

    Ich nutze meine Funke nur um im Auto dem Trucker Kanal zu lauschen bzw. wenn man mal Kolonne fährt zum Schnaggen.

    Meine Frage nun, reicht die Little Wil für diese Anforderung aus???

    Ja, das tut sie.

    Die ist mit eine der besten "kurzen" Antennen für CB-Funk.

    Mit einer Wilson 1000 (M) hast du aber locker die doppltle Reichweite bzw. ca 2-3 S-Stufen mehr.

    Screwi

    Die Gasgebewelle? Davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört.. Weißt du was das Ding für ne Funktion in der Einspritzpumpe hat?
    Oder viel wichtiger: Kann ich rausfinden ob da das Problem liegt oder nicht?
    Wie gesagt: In den Dieselschläuchen zur ESP ist keine Luft!

    Da kann ja auch keine Luft sein.
    Wenn die Pumpe direkt Luft "frisst", fördert die nicht.
    Wenn der Motor erstmal läuft, verkraftet das System das Leck.

    Meine Idee wäre die ESP 'mit Starthilfespray einsprühen' wenn der Motor nicht starten will.
    Übergiessen mit Rapsöl wäre eine umweltverträgliche Alternative.
    Dazu braucht man aber entweder eine 2. Person oder einen "Fernstartschalter" zwischen Batterie und Anlasser.

    Aber vorher tatschlich mal das Magnetventil auf ordnugnsgemässe Funktion testen.

    Ein paar mehr Angaben im Profil können hilfreich sein. Insbesondere der (ungefähre) Wohnort und neben dem Kennbuchstaben auch die Laufleistung des Motors.

    So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Und vor kurzem Stand ich an einer großen Tankstelle und saß da leider etwas länger fest :S
    Mich ärgerts jedesmal das ich das einfach nicht rauskriege wo der Fehler liegt! Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

    Vielen Dank schon mal und Grüße,
    Michi

    Ich vermute das Problem im Bereich der Gasgebewelle an der Einspritzpumpe , welche undicht geworden ist und Falschluft zieht
    Bei warmem Motor ist das Problem sogar tendenziell grösser.


    ja hab ich gesehen.

    brohen ist mir zu "heikel"... schade...
    mal schauen evtl. könnte ich die bügel auf eine halterung schrauben und diese dann in die regenrinne klemmen ...

    Regenrinne? ?(:rolleyes:
    Die hat ein T4 ohne Hochdach nicht.. :(

    Leider bisher keine Ortsangabe.
    Ich hätte auch noch ein paar alte Träger (gegen geringe Kaution) zu verleihen oder günstig abzugeben.
    Desgleichen nen alten Heckträger (Paulchen) für bis zu 4 Fahrräder, dem die oberen Befestigungs- bzw Abstandslemente für die Fahrradrahmen fehlen. Aber wer braucht das schon... :D

    Vielen Dank Screwi für Deine Antwort.

    Wäre die optimale Lösung jetzt 2 TMT's pro Doorboard, wenn das Volumen reicht?

    Das hängt von den TMTs selber ab.
    Gute Komponenten bringen Angaben über das notwendige/ optimale Boxenvolumen mit.
    Irgendwo wird man evtl. auch Angaben über das Türvolumen finden.

    Aber was sollen 2(!) TMTs je Seite "besser" machen als einer alleine? Lärm?
    Für einen AUSGEWOGENEN Klang braucht man das nicht.

    Ansonsten bin ich da eher nicht soooo der Freak.
    Mir reich(t)en im Bulli etwas bessere 100er Speaker im Armaturenbrett und ein halbwegs taugliches Radio (Clarion).
    Das gab mehr Lautsärke als es den Ohren auf Dauer gut tut.

    In einem speziellen (Car-)HiFi-Forum wäre deine Frage sicher besser augehoben
    Über den "Klang" in einem FZ lässt sich sowieso trefflich debattieren. :)

    Da kommt es den Meisten eh nur auf Lauststärke an.
    Für echte Klang Qualität müssen eben die verschiedenen Chassis optimal aufeinander abgestimmt werden.
    Das geht vom Frequenzgang über die Weichen, der Anordnung der Chassis zueinender bis zu einer möglchen akustischen Entkopplung der einzelnen Chassis.

    In Doorboards hat man für Bass-Menbrane eh schon zu wenig Volumen. Da wirken die "Undichtigkeiten" der Tür dann wie einfache Bassreflexöffnungen. Eine definierte Öffnung mit abgestimmtem Reflexrohr lässt sich in FZ-Türen nur schwierig bewerkstelligen. Mitteltöner kommen teilweise schon mit 2-3tr Volumen eines geschlossenen Gehäuses aus.
    Da kann ein Subgehäuse Sinn machen. Wie viel Sinn, steht auf einem anderen Blatt und wird bei klanglich(!) hochwertigeren Boxen gemacht. Hochtöner sind zumeist eh "in sich geschlossen" und werden kaum durch äussere Einflüsse erregt.

    Die Abstimmung der Frequenzweiche passiert bei Car-"HiFi" meistens sowieso nicht FZ-bezogen, wie es eigentlich erforderlich wäre.
    Man schaut einfach nur, wass leistungsmässig und vom Frequenzbereich der Chassis zusammenpasst und hat hinterher meist einen halbwegs annehmbaren Kompromiss.

    Der paralle Einsatz mehrerer TMTs ist der Effektivität (erzeugter Schalldruck/ Watt zugeführter Leistung), der geringeren elektrischen Reaktionszeit und den schlankeren Gehäusen geschuldet.