Das mit den freien Stellplätzen mag schon so sein. Wir haben 2013 gegen Bezahlung (meist kleine Beträge) an sehr schönen Stellen (Campingplätze) gestanden. Warum sollen die Balten auch nicht am Tourismus verdienen? Okay, die Stellplätze in den Zentren (z.B. Riga) sind weder schön noch günstig. Aber deutlich in der Minderheit.
Tipp: Wenn ihr in Klaipeda ankommt und dort übernachten wollt, nehmt nicht den CP direkt in Klaipeda. Etwa 25 km südlich liegt direkt an der Haff ein netter Platz der viel ruhiger ist (in der Nähe von Kintai). Gerade wenn ihr entgegen dem Uhrzeigersinn fahren wollt, ist dass eine gute Alternative. Der CP in Klaipeda ist zwar nett angelegt, liegt aber direkt an der Bahnlinie die zum Hafen führt. Da ist die ganze Nacht Lärm ohne Ende!
Ahso - die F88 - hätte ich doch mit der richtigen Vermutung glänzen können - überflutete Straße wäre das Stichwort gewesen. Das viele Grün hat mich verwirrt
Gruß, RalphCC
Das sieht aus wie die Furt über den Grafarlandaa auf der F88. Da ist ein Seil gespannt und eine Skizze auf einem Schild (haben die Ranger aufgestellt) zeigt den Weg den man beim Furten nehmen soll. Oder?
wir sind uns am Ende der Laki-Runde ja dann tatsächlich über den Weg gelaufen und durften beim Abwischen der Schweißtropfen dabei sein
Wir sind leider schon wieder zu Hause und im Job. Euch noch ein paar tolle Tage und immer schön weiter berichten. Achja, falls ihr an der Askja einen 67er Objektivdekel Canon findet, das ist dann wohl meiner
Die Fähren scheinen nicht gut wegzukommen. Ich hoffe man verzeiht mir, wenn ich mal nach der Verbindung Travemünde - Ventspils mit Stena-Lines frage. Ich wollte die Fähre nutzen, um mit meiner kleinen Familie, eine entspannte Hinreise im Sommer ins Baltikum zu haben. Lange Strecken, sind mit kleinen Kindern eher Nachts machbar und die Idee war, das die Fähre für einen fährt. Seid ihr schon mal mit dieser Verbindung gereist? Die Fähre soll Baujahr 2008 sein und kann doch nicht so schlecht sein oder?
Viele Grüße
jo
Hi,
wir sind im Juli 2013 die Strecke Kiel - Klaipeda - Kiel gefahren. Wir, das sind 2E + 2K (7J + 10J). Wir sind auf beiden Strecken mit Kabine gereist. Eine Luxusreise war das sicher nicht. Aber ich würde das wieder genau so machen weil es gerade mit Kinder super entspannt war. Wenn das Wetter stimmt, kann man prima an Deck sitzen (eigene Stühle mit nehmen) und die Fahrt genießen. Über den ADAC gibt es 10% auf die Fährpreise. Wir empfanden die kürzere und mit moderneren Fähren ausgestatteten Überfahrten nach Sardinien unangenehmer (auch Hauptsaison).
ich würde dir auf jedem Fall eine Lösung zum klappen empfehlen. Die sind schneller aufgebaut und leiden je Auf- und Abbau nicht so. Die in deinem Link gezeigte Version hat einzelne Rohre (vermutlich Alu) und Eckverbinder in die die Rohre eingesteckt werden (vorher den Schrankstoff drüber ziehen). Das ist aufwändiger und die Eckverbinder gehen gerne kaputt (reißen durch das hineindrücken der straff sitzenden Rohre sehr gerne).
Den hier haben wir. Ist schon mehrfach im Einsatz gewesen und sehr schnell auf und abgebaut.
Fähre habe ich noch nicht gebucht ich hatte gehört das es jetzt für einen guten Kurs eh schon zu spät ist... Welche Verbindung kannst Du empfehlen wenn man aus dem Raum Göttingen anreist? Von Genua oder doch lieber Livorno?
gruss Micha
Hi,
wir sind immer von Livorno aus gefahren. Allerdings Montags in der Früh hin und Donnerstags Nachmittag zurück. Vor der HInfahrt haben wir uns in der Gegend schon einmal auf Italien "eingestimmt". Pisa, Luka, und die Toaskana ansich sind dafür gut geeignet.
Fähre würde ich in jedem Fall schon mal buchen. Es kann nur (erheblich) teurer werden.
Fähre schon gebucht? Sollte man zeitig machen. Sonst kann es teuer werden. Mein Tipp: http://www.tourisarda.com/ Mit denen habe ich in den letzten 3 Jahren sehr gute Erfahrung gemacht was das Buchen von Fähren und auch CP angeht (Hauptsaison).
der Umbau der Tanks muss von einem Fachbetrieb vorgenommen werden (ohne diesen Weg wird dir der Tüv dazu keinen Segen geben). Dieser Betrieb wird ann auch die Formalitäten mit dem Tüv klären/übernehmen.
hatte damals an unseren CE das Fjord von DWT. Ist etwas breiter und hat einen sehr stabilen Boden der mit einem Reißverschluss an das Zelt gemacht wird. Die Schleuse habe ich mit einem Kederadapter an die Markise befestigt.
Nachteil: Das Fjord hat leider keinen Seiteneingang gehabt.
nee, genau diese Rundinstrumente will ich nicht. Ich brauche eher was unscheinbares, was man dezent irgendwo hinkleben oder schrauben kann. (Es geht nicht um Tuning oder Styling)
Die Information wird auch nur im Hängerbetrieb und dann eigentlich nur an Steigungen benötigt.
ich such Tipps und Hinweise für die Realisierung einer Öltemperaturanzeige.
Hintergrund:
Ich will die Öltemperatur meines Automatikgetriebes im Auge behalten (vor allem im Anhängerbetrieb)
Rahmenbedingungen:
Instrument sollte Digital (also kein Rundinstrument) und schön klein sein. Fahrzeug ist ein Ford Explorer Anzeigebereich bis 150 Grad Temperaturgeber sollte dabei sein (oder eben identifizier- und lieferbar sein)
meine Erfahrungen mit AT... sind ebenfalls nicht positiv.
Meine Erfahrungen mit den Bremsen des T4 aber sehr wohl.
Bei unseren CE wurden die Scheiben und Beläge vo + hi nach 132tkm erstmals gewechselt.
Schätze bei der Größe der Scheiben, dass die 2 mm bis zur Verschleißgrenze noch gut 50TKM bedeuten.
Wenn du die Klötze bis zur Verschleißanzeige fährst, ist da immer noch ausreichend Reserve vorhanden sprich Zeit sich in aller Ruhe um neue zu kümmern.
kann die unten stehenden Erfahrungen bestätigen. La ballena ist natürlicher und las dunas vorzuziehen.
Gruß Karsten
Zitat
Original von SurfbusAlex Hallo. Auf Las Dunas war ich letztes Jahr eine Nacht. Mir hats nicht gefallen. Hat eher den Charakter einer Kleinstadt. Der Campingplatz ist mit hohen Zäunen eingezäunt und die Zugänge zum Strand wurden abends geschlossen. War irgendwie komisch dort. Wenn man kleine Kinder hat ist es vielleicht ganz gut, weil es einen sehr sicheren Eindruck macht (Ein bisschen wie im Hochsicherheitstrakt). Wir sind am nächsten Tag umgezogen zu Camping Las ballena. Der liegt fast direkt daneben. War alles ein bisschen natürlicher dort, weniger Beton und Zäune und auch der Zugang zum Strand blieb offen. Für mich persönlich war es dort wesentlich angenehmer, allerdings waren wir auch ohne Kinder unterwegs.... Am besten man guckt die Plätze direkt vor Ort an und entscheidet was einem besser gefällt.