Hallöchen Gemeinde ... kaum zu Glauben aber nun muss ich mein eigenes Thema nochmal ausgraben. Es wird Herbst und ich möchte nochmal weg und ... die Eberspächer B2L streikt. Fehlercode - sofortiges rotes Blinken und kein Lüfter. Auf kühlen dreht der Lüfter normal.
Meine Frage: Falls das dieser Überhitzungsschutz ist, kann ich den für einen Test irgendwie überbrücken, ohne die ganze Heizung auszubauen?
Danke für kurze Rückinfo. Schönes WE.
Bei 2. überfahr dich nicht selbst ! - Gang raus - Handbremse anziehen - zwei mal kontrollieren.
Mach keine Brücke zur Masse, rechne mit einem Funken und leg Werkzeug
bereit um die Batterie schnell abzuklemmen, falls Du doch eine Brücke
zur Masse gemacht hast. Du hast dann nur wenige Sekunden um die Batterie
abzuklemmen. Leg Feuerlöschmittel bereit (nutzt aber erst was wenn kein
Strom mehr fließt oder der Draht durchgebrannt ist.)
Das klingt aber gefährlich, das lass ich dann lieber mal sein, ebenso wie Punkt 3 zu suchen denn ich habe kein Automatikgetriebe.
Danke für die Infos.
Hallo Leute,
habe ein ganz ähnliches Problem und diesen Beitrag hier über die Suche gefunden, hoffe meine Fragen sind hier an der richtigen Stelle.
Bus ganz normal ausgemacht - 5 Minuten später war Anlasser ohne Funktion (Wetter trocken, ca 10 °C)
Beim Drehen des Zündschlüssels passiert praktisch garnichts, kein Klackgeräusch, kein Drehgeräusch - "Totenstille". (Innenraumbeleuchtung stabil, habe vorsorglich Starthilfekabel von Zweitbatterie angelegt um Batterietod auszuschliessen)
Habe das Auto dann "anschleppen lassen" (sprang problemlos an) und bin nach Hause gefahren, nochmal probiert - keine Veränderung.
Meine Frage zur Fehlerdiagose:
1. Prüfung des Kabels zum Magnetschalter, prüfung aller Anschlüsse (Festigkeit, Korrosion)
2. Das Kabel vom Dauerplus des Anlassers auf das zum Starten direkt am Anlasser brücken (Klemme 30 auf 50 nach Schaltbild http://www.t4-wiki.de/wiki/Anlasser#Schaltbild_und_Anschluss)?
3. Kann das Relais auch das Problem sein (J266)?
4. Mit dem Hammer auf Anlasser und Magnetschalter schlagen?
Würde gern erst alles machbare Probieren ohne den Anlasser auszubauen. Gibt es weitere Möglichkeiten?
Fahrzeug: 2.5 Benzin 5-Zylinder (Motor AAF)
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Falls es nötig wird den Anlasser zu tauschen, wo schaut Ihr nach sinnvollen Angeboten (Preis-Leistung)?
Denke von "preisgünstigen chinesischen ebay Topseller Angeboten" für neue Anlasser zwischen 50 und 100 EUR sollte man die Finger lassen oder? Was ist mit Generalüberholten Angeboten, die man im Tausch gegen den alten Anlasser erhält?
Hallo, bevor ich das Thema neu aufmache glaube ich, dass es gut hier her passt.
Ich habe ebenfalls eine Eberspächer B2L Luftstandheizung, welche sich derzeit nicht mehr starten lässt:
- auf Lüften funktioniert alles normal: grüne LED leuchtet durchgehend, rote LED ist aus, Lüfter ist hörbar
- auf Heizen passiert garnichts: grüne LED leuchtet durchgehend, rote LED blinkt hellrot - dunkelrot, Lüfter läuft garnicht erst an (auch nicht kurz)
Folgendes habe ich probiert:
- Heizgungssicherung unterm Fahrersitz geprüft > Ist in Ordnung
- Feinsicherung im Steuergerät durchgemessen > Ist in Ordnung
- Dosierpumpe > läuft garnicht erst an, kein Benzingeruch
- Glühkerze > keine Geräusche, kein Zündfunken (Sichtprüfung der Kerze sah OK aus, keine Verkokungen, Kerze habe ich auch schonmal getauscht)
Was noch:
- blau-weißes Kabel (einzeln angesteckt) vom Steuergerät abgezogen
> Grüne LED leuchtet, rote LED ist aus, Lüfter dreht wenn die Heizstufe auf niedrig steht
> erhöhen der Heizstufe durch drehen des Einstellrades der Heizungssteuerung > klackern in der Schaltuhr und abschalten des Lüfters
- Das entfernen der Feinsicherung im Steuergerät hatte übrigens keinen Effekt auf das derzeitige Fehlerbild, auch dann läuft der Heizlüfter auf der Stellung Lüften.
- An einem fehlenden Massekabel oder Ähnlichem kann es doch auch nicht liegen, wenn der Lüfter auf der Lüftstellung läuft oder?
Was kann ich tun bzw. als nächstes messen?
- In allem, was ich bisher gelesen habe ist immer davon die Rede, dass der Lüfter sich wenigstens erstmal einschaltet, eine Weile läuft und sich dann je nach Fehler wieder abschaltet. Oft lese ich etwas von einem Kabel für Überhitzungsschutz mit Sensor, kann ich dieses Kabel für einen Funktionstest überbrücken?
- Kann ich irgendwie ausschließen, dass das Steuergerät bzw. die Schaltuhr das Problem sind, indem ich dort irgend etwas überbrücke?
- Ich war bei einem Eberspächer Servicebetrieb um den Fehlerspeicher auslesen zu lassen, sie sagten mir das dies bei meinem Modell nicht gehe, evt. geht das ja auch erst ab der B3L.
- Unter dem Fahrersitz befindet sich noch das Relais 96, ich denke das das zur Heizung gehört da dort ebenfalls zwei dicke rote Kabel mit durchlaufen. Kann ich dieses überbrücken um den Fehler dort auszuschliessen?
Vielen Dank für jede Info, würde gern noch etwas tun bevor es kalt und nass draußen ist und man nicht mehr gern unterm Auto liegt.
Schönes WE noch.
Ok, überredet 
Vielen Dank Euch nochmal ich werde die Pins am Stecker vertauschen...
Ich hoffe ja das jemand die Ursache kennt bzw. nen Tip hat wie ich bspw. durch Abklemmen der Hauptbatterie etc. irgendwie die ZV zurücksetzen kann. Es kann doch nicht sein das sowas plötzlich auftritt und man farblich markierte Steckverbindungen in Kabelbäumen umpolt um einen Workaround zu schaffen. Wenn ich das öfters machen würde, stimmt anschließend der komplette Schaltplan nicht mehr und bei späteren Fehlersuchen sieht überhaupt keiner mehr durch.
Danke aber für den Tip, im allergrößten Notfall ist das ne Möglichkeit das Problem so evt. zu beseitigen.
Hallo Ihr,
ich habe die Heckklappe meines T4 tauschen müssen und alle Bauteile aus der alten Klappe mit in die Neue übernommen.
Seit dem Wiedereinbau des Zentralverriegelungsmotors in der Heckklappe verhält sich dieser gegensätzlich zur restlichen Zentralverriegelung. Das bedeutet, wenn ich abschließe, öffnet die Zentralverriegelung der Heckklappe und umgekehrt. Der Motor selbst scheint mit einer Art Luftdruck zu arbeiten, so dass ich dort nichts nachstellen kann. Die Kabel sind alle richtig zusammengesteckt und wurden geprüft, ein verkehrtes anstecken ist auf Grund der Stecker ansich auch nicht möglich.
Was kann das sein, was kann ich tun?
Vielen Dank für jeden Tip.
Habe heut mal mit nem Spiegel und ner Verlängerung geschaut, die Muttern auf den Stehbolzen sehen wirklich
nicht sooooo schlecht aus wie ich befürchtet habe.
Könnte mir jetz doch vorstellen, dass sie sich lösen lassen. Den Ansaugkrümmer muss ich aber komplett abbauen und ebenfalls alle Dichtungen dafür tauschen oder? Ansonsten ist, glaube ich, ein Hitzeschutzblech über dem Abgaskrümmer wenn man von oben schaut, hoffe wenn der
Ansaugkrümmer ab ist seh ich mehr und komm dann doch überall ran.
Was hat es denn mit dem ACU-Krümmer auf sich? Welche Vorteile bietet das gegenüber dem Originalen? Gibt es auch am Ansaugkrümmer wartungsarbeiten die man durchführen sollte wenn man das schonmal ab hat?
@Blue-T4: Ach schade... der letzte Eintrag war ja jetzt wieder ne "Motivations-bremse" .. aber danke für Deine ehrliche Antwort und Deine Bedenken.
Ich werde mal nen Blick auf alles werfen und mir versuchen ein subjektives Bild vom Zustand der Schrauben und Allem zu verschaffen und ... tja dann muss ich mich bald entscheiden denn die Zeit wird knapp aber gemacht werden muss es. Vielen Dank nochmal.
hmm ... möcht Euch ja echt gern glauben, klingt so schön irgendwie das es auch einfacher geht.
Kann mich ja mal umhören, ob ich jemand anderen hier in der Nähe von Dresden finde der sich die Arbeit nach Eurem Vorschlag her zutraut und durchführen würde ohne mir gleich nebenbei den Motor zu erneuern. Ist ne schwierige Entscheidung, ansich vertrau ich dem Schrauber auch er macht halt immer alles Top aber vielleicht macht er auch zuviel des Guten manchmal und klar ... mehr Arbeit ist am Ende für ihn mehr Geld.
Würde mir echt helfen und erstmal die Situation retten, wenn es beim Auspuffkrümmer-wechsel bleiben würde vorerst.
Ich nehm auf jedenfall mal mit das mir keiner raten würde mit dem Auto weiterzufahren, seh ich ja ansich auch so denn ich hätte kein gutes Gefühl dabei.
Wenn noch jemand ne Meinung oder ne persönliche Erfahrung gemacht hat mit dem Wechseln, bin für jeden Input dankbar 
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ok, alsooo ... ich hab mal in der Wiki-Tabelle der verbauten Motoren nachgeschaut
http://www.t4-wiki.de/wiki/ACU
@John_ACV: Ist ein 5 Zylinder mit 81 KW bei 4500 U/min Benzin und 158 km/h V-max Baujahr 06/93 ... sollt also laut der Tabelle ein AAF sein. Werd nochmal direkt am Fahrzeug schauen morgen.
@Dr. No: Mein Schrauber ist der Meinung von unten kommt man nur sehr schwer bis garnicht an den Krümmer ran. Meist brechen auch ein paar Stehbolzen beim Versuch den Krümmer zu lösen und dann muss man eh ausbohren. Am einfachsten ist es deshalb den Zylinderkopf mit abzubauen und wenn man das tut dann wechselt man auch gleich die Kopfdichtung mit und überarbeitet den Zylinderkopf (neue Schaftdichtungen, Planschleifen etc.) und wenn man schon soweit ist dann tauscht man auch gleich den Zahnriemen / Wasserpumpe. 
Hallo ...
habe soeben mitbekommen, dass bei meinem Bus der Krümmer leichte Risse aufweist. Die Dichtung war bereits undicht, so dass man leichte Geräusche vorn wahrnehmen konnte, aber wirklich nicht laut ... nur so ein "Blubberndes Gräusch". Beim Nachschauen nun das Resultat 
Eine Repartur würde das Wechseln der Kopfdichtung, wahrscheinlich der Stehbolzen und bei der Gelegenheit wahrscheinlich auch des Zahnriemens, Wapu und überarbeiten des Zylinderkopfes nach sich ziehen, alles andere macht bei dem Reparaturaufwand mit Motorausbau keinen Sinn denk ich.
Das diese Reparatur in absehbarer Zeit eingeplant werden muß ist klar. Das Problem ist, dass ich mit dem Fahrzeug ansich erstmal in den lang geplanten Urlaub fahren will und die Reparatur vorher nicht durchführen kann.
Vom Motor her läuft dieser ansich ganz normal, wenn es ganz heiß ist vom Wetter her verliert er manchmal das Standgas und bei eingeschalteter Klimaanlage kann dies an der Kreuzung beim plötzlichen zurücknehmen des Gases auf Null auch mal vorkommen. Weitere Symptome kann ich bis Dato nicht feststellen.
Nun meine Frage: Wie gefährlich ist es, mit dem Fahrzeug nochmal wegzufahren? Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich das Problem schnell dramatisch verschlechtert und die Sonde dann evt. falsche Werte misst und ich liegenbleibe? Finanziell kann ich wohl gerade zwischen Reparatur und Urlaub wählen, wobei Liegenbleiben auf Grund der nicht durchgeführten Reparatur wohl die schlimmste Option wäre 
Bin etwas ratlos, hat jemand Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln können? Ich glaub nicht das irgend etwas abfällt, ich weiß nur nicht was für Auswirkungen das Ganze in welchem Zeitraum nach sich ziehen kann. Höherer Spritverbrauch vielleicht? ... das wäre notfalls akzeptabel ...
Danke für ne Info bzw. ne Meinung und klar weiß ich das mir keiner Versichern kann das nix passiert, rein erfahrungsmäßig kann man aber vielleicht doch was dazu sagen ...
Ok ... ich glaub ich muss mich doch nochmal outen bzgl. meiner Unkenntnis in Punkto Standheizung. Hab mir das heut nochmal genauer angeschaut und gemessen. Alles was innerhalb des Fahrgastraumes ist scheint elektrisch in Ordnung. D.h. ich habe dort nirgends einen Leitungsverlust feststellen können.
Unterm Auto wurde es dann schwieriger. Ich kann die Kabel bis auf Wenige nicht weiter verfolgen ohne die Heizung zu demontieren, richtig? So gesehen kann ich auch nicht versuchsweise ein 12 V Kabel von der Batterie direkt zur Heizung legen, da ich unter dem Fahrzeug keine Chance habe an einen Kabelbaum bzw. eine Steckverbindung zu gelangen.
Wo liegen die Steckverbindungen? Muss die Heizung dazu geöffnet bzw. abmontiert werden? Gibt es sonst noch Sicherungen die versagt haben könnten? Ich habe das Gefühl, dass sich garnix tut beim Einschalten, auch kein Klackgeräusch, keine Förderpumpe für das Benzin und auch sonst nix.
Wie kann es sein, dass der Lüfter auf der Stellung links (Lüften) problemlos anläuft, auf der Stellung rechts (heizen) aber keinen Ton von sich gibt? Sicherungen im Steuerteil und am roten Kabel wie gesagt OK. Hat der Blinkcode Helrot - Dunkelrot der linken LED evt. schon eine Aussage bzgl des Fehlers? Die rechte LED leuchtet ausnahmslos Grün. 
Bei einer defekten Kerze bzw. einem anderen Problemen sollte doch zumindest die Lüftung erstmal kurz anlaufen oder? Der letzte Schritt wäre dann wohl der Abbau der Heizung inkl. korrodierter Schlauchbinder an den beiden größeren Rohröffnungen und korrodierter Schrauben, welche die Heizung unter dem Fahrzeug halten.
Falls jemand aus der Nähe ist wäre ich auch über jede Hilfe dankbar die zur Fehlerfindung führt (Sachsen - Dresden).
Euch noch schönen Abend ... Ciao
@t4syncrodriver: Ok ... den Servobehälter hab ich auch nur aus der Verankerung geklickt, damit ich besser an die Kunststoff-Mutter komme, mit der der Wasserbehälter unten festgeschraubt ist. Die Pumpen für die Waschanlage sitzen ja direkt auf dem Behälter. Hatte nur das Gefühl, dass sich der Waschanlagenbehälter bei gelösten Muttern trotz allem nicht wirklich in eine Richtung bewegen lässt, vielleicht wird er ja tatsächlich von zu kurzen Schläuchen daran gehindert.
Werde wie vorgeschlagen mal das Luftfilterzeugs noch abbauen und dann schauen wir mal ... aber lieber einmal mehr Fragen als wild drauf losschrauben 
Danke.
Hallo, so ich steh vor der selben Aufgabenstellung wie mein Vorredner.
Problem ist, dass die Waschanlage bis zu einer bestimmten Füllmenge ausläuft sobald ich sie auffülle. Ich muss dazu nichtmal die Waschanlage betätigen. Leider ist nichts auf den ersten Blick zu entdecken, d.h. ich sehe nicht wo das Wasser austritt, nur das es unter dem Auto rausläuft.
Also wollt ich mir den Behälter mal genauer anschauen.
Dazu gab es ja im Wiki-T4-Forum schon ein paar kleine Tips:
http://www.t4-wiki.de/wiki/Scheibenwischanlage#Wischwasserbeh.C3.A4lter
Hab die beiden Schrauben von oben lösen können und den Luftfilterbehälter samt Luftfilter ausgeklingt und abezogen. Den Ausgleichsbehälter der Servolenkung hab ich ebenfalls ausgehangen. Trotz allem lässt sich der Behälter nicht wegziehen und es sitzen noch einige Dinge im Weg so das ich von oben nicht herankomme. Am meisten stört dabei der Bügel der Halterung des Luftfiltergehäuses (den man nach unten drückt beim herausnehmen des Luftfilters).
Ob die angeschlossenen Schläuche lang genug sind, um den Waschanlagenbehälter nach oben zu ziehen, ist mir auch noch nicht ganz klar.
Frage:
- Habt ihr wirklich noch den kompletten Luftfilterkasten samt Bügel ausbauen müssen oder gibt es da einen Trick vielleicht das Gestänge selbst auszuhängen?
- Hat das Ganze jemand von Euch schonmal gemacht und kann sagen, dass die verbauten Schläuche lang genug dafür sind?
Habe an meinem Fahrtzeug nen Frontbügel und es ist ein ganz schöner Aufwand vorn erst alles zu zerlegen um auf andere Weise da ranzukommen. Wer toll wenn es auf irgend ne einfachere Art geht.
Danke für Tipps und Anregungen
@thommi: Danke für deine Antwort und das nette Angebot. glaub aber wir sind zu weit weg von einander, hab mal mein Profil ergänzt, komm aus Dresden (Sachsen). Werd aber deinem Tip mal nachgehen und schauen, ob das funktioniert. Dank Dir erstmal ... LG
Achja zum Typ nochmal. Ist ne Luftstandzeizung. Auf Lüften funktioniert auch wenigstens der Lüfter, auf der Heizstellung bleibt es totenstill. Die Glassicherung im Steuergerät ist in Ordnung, die allg. Sicherung ebenfalls. Hab so ne Heizung noch nie zerlegt. Soll ich das rote Kabel bis kurz vor die Heizung unters Auto überbrücken oder an welcher Stelle soll ich Ihr die 12 Volt direkt von der Batterie dann zuführen? Muss ich die Heizung unter dem Auto dazu aufschrauben oder reicht es im Fahrgastraum unter dem Fahrersitz irgendwo etwas zu Brücken?
So ... hab mal wieder das Standheizungsproblem aufgegriffen und nochmal geschaut. Beim Auslesen des Fehlercodes wurde mir gesagt, dass an der Heizung nur etwas über 10 V anliegen und sie deshalb blinkt und nicht anspringt.
Die Batterie selbt hat 12,7 V und sollte somit aussreichen und auch technisch in Ordnung sein.
Frage: Kann ich zum Test ein Kabel direkt von der Batterie zur Heizung führen und somit den Leitungsverlust überbrücken um zu schauen, ob sie dann läuft? Falls ja, wo am günstigsten sollte man dies tun?
Danke, vielleicht weiß ja diesmal noch einer von Euch was.
Schönes WE
Hallo ... habe ebenfalls ein Problem mit dem Dach und wäre an ner Anleitung zum Aus- u. Einbau bzw. zum Einstellen des Zahnrades bzw. Seilzuges interessiert.
Mein Dach lässt sich auffahren, verhakt sich dann aber beim Versuch es wieder zu schließen.
Freu mich über jeden Tip, wie ich das Dach mal richtig warten kann.
Hmm ... sieht nicht gut aus, kennt wohl keiner das Problem. Dann werd ich wohl alles ausbauen und auseinandernehmen müssen ... 
Hallo erstmal. Nachdem ich nun schon einiges hier im Forum mit Hilfe der Suche über Gebläseprobleme gelesen habe, stell ich meine Frage trotzdem nochmal separat hier direkt ein und hoff das ist Ok:
Habe seit einiger Zeit ein Sicherungsproblem mit dem Gebläse hinten. Sobald es feuchter draußen ist, kommt beim Einschalten der hinteren Lüftung die Sicherung der gesamten Lüftung. Hatte das Problem schon im "nassen Sommerurlaub" und nun heut früh wieder. Als ich mir das Ganze vor ein paar Wochen mal näher anschauen wollte trat es nicht auf und das Gebläse lief einwandfrei, allerdings war es da auch trocken und warm.
Hat jemand ne Idee wo man zuerst schauen könnte bzw. gibt es ein Teil das besonders anfällig und für sowas bekannt ist bei der Lüftung?
Danke für jeden Hinweis und schöne Woche noch ...
