Beiträge von matusa

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    Hallo Zusammen,
    mir ist hinten ein Stoßdämpfer gebrochen. Es ist ein P2, also ein Bilstein B6. Wahrscheinlich auch schon ziemlich alt. Jedenfalls habe ich mir 2 neue B6 bestellt und mich ans Werk gemacht.
    Jetzt habe ich volgendes Problem. Der alte sah ziemlich anders aus. Die untere AUfnahme (Stift) hat einen Bolzen mit Gewinde drauf. Der neue einen mit Gewinde drin. Beim alten sieht es wie folgt aus:

    Auf dem Bolzen sitzt erst eine Scheibe mit geringem Lochdürchmesser. Dann kommt eine Hülse um den Durchmesser zu vergrößern. Darauf ein Gummi. Von der unteren Seite dann wieder ein Gummie, eine Scheibe und eine Mutter.
    Was genau brauche ich nun für den neuen? Gummi und von untern Gummi, Scheibe und Schraube? Oder kommt oben über den Gummi noch eine Scheibe? Und, welche Schraube brauche ich. Also nicht vom gewinde. Passende hätte ich bin aber nicht sicher ob da nicht was selbstsicherndes rein kommt oder so.

    Vielleicht hat jemand einen Tip?

    vg
    Matusa

    Mit ist schon klar dass ich in die Werkstatt fahren könnte. Seh ich aber nicht ein. In den beiden Werkstätten in denen ich war hat das msg keine Fehler angezeigt. Ich leg mich wieder 35€ auf die Theke um gesagt zu bekommen dass kein Fehler hinterlegt ist.

    Mir wurde schonmal reichen zu wissen wie sich der sagrohrdrucksensor verhallt wenn man den Schlauch abknickt sofern der Schlauch dicht ist.

    Ich habe heute die Nockenwelle herausgeholt. Die hatte definitiv eine andere Aufnahme nämlich keine chronische. Dazu kommt, dass sie gebrochen war. Genau am Ansatz des Rads. Die Schraube hat das schon noch gehalten. War auf jeden Fall gut die zu wechseln.
    Mein Ergebnis ist nun, dass der Moter einen super ruhigen Lauf hat. Trotzdem knickt er immer noch ein beim fahren.
    Wenn ich den Stecker vom Temperaturgeber für 10 Sekunden ziehe und wieder drauf Stecker läuft er fehlerfrei und hält die Drehzahl so lange bis ich ihn ausmache und neu starten
    Dieses Problem hatte ich vor Jahren bereits und da war der Sensor im Steuergerät defekt.
    Wenn ich den unter Druck Schlauch zu drücke steigt die Drehzahl und bleibt stabil. Sobald ich ihn los lasse fällt die Drehzahl und er wird instabil.
    Müsste das nicht genau andersherum sein, dass bei fehlendem unterdruck am Steuergerät die Drehzahl absagt?

    Weiß das jemand?

    so, ich bin einen Schritt weiter.

    Ich habe mich jetzt mal an die Steuerzeiten gegeben und siehe da: Ich habe ein verstellbares Nockenwellenrad. Warum weiss der Geier.

    Im Prinzip gibt es nur wenige Möglichkeiten:

    - Ich habe eine scharfe Nockenwell drin
    - man hat darüber versucht die 20 Zähne einer neuen Wasserpumpe auszugleichen (wenn das überhaupt geht)
    - Derjenige der das verbaut hat wusste selber nicht warum.

    Da mich bisher sonst nichts weiter gebracht hat hab ich also beschlossen da mal dran rumzudrehen.
    Das Ergebnis ist, dass ich den Motorlauf damit deutlich verbessern kann. Ich schaffe es aber nicht eine wirklich perfekte Einstellung hinzubekommen.
    Wenn ich die Kurbelwelle auf OT habe steht die OT Makierung des Nockenwellenrades ca einen halben zahn vor der Makierung auf dem Schutzblech. Innerhalb der Langlöcher habe ich mich jetzt von ganz links nach ganz rechts gearbeitet. Dabei erziehle ich das bester ergebnis wenn ich soweit wie möglich im Uhrzeigersinn verstelle. Wenn ich dann allerdings versuche den Zündverteiler haöbswegs vernünftig einzustellen lande ich bei einem brauchbarem Ergebnis dort schon am Anschlag. Das kann ja auch nicht sein, oder? Also habe ich das ganze auch in entegegengesetzer richtung versucht. Wurde eher schlechter. Einen Zahn übersprungen habe ich auch schon. Das hat es meiner meinung nach gebessert da der Motor runder läuft. Allerdings bekomme ich leichte leistungseinbrüche zwischen 2000 und 3000 umdrehungen nicht ganz weg. Davor und danach ist alles top.

    Ich vermute, dass falls es eine scharfe Nochkenwele ist, ich mit meinen EInstellungen im Steuergerät eh nicht auf ein top Ergebnis komme. Stimmt das, kennt sich da jemand aus?

    Ich könnte jetzt auch aus meinem alten Motor die Nockenwell inkl rad verbauen. Kann mir jemand sagen wie ich dann OT der nockenwelle finde?

    Kann mir jemand sagen in welche richtung sich das neuere nockenwellenrad mit geänderter Nut verschiebt um die 20 Zähne Wasserpumpe auszugelichen?

    vielleicht nochmal ein kleiner überblick:

    ich habe den ganzen vormittag nochmal am Verteiler feinjustiert und tests im leerlauf und während der fahrt gemacht. Mit meinem Steuergerät bin ich an einem Punkt, dass er sauber läuft unter last aber zu wenig leistung hat. Vor allem Berg auf wird es schwierig. Ab ca 3500 umdrehungen kommt er dann plötzlich. Er hat allerdings keine Aussetzer mehr die ja in der Vergangenheit auch zu deutlichem Abgasgeruch führten. Spritverbrauch ist von meinem Gefühl her auch in Ordnung.
    - Desweiteren habe ich den Stecker des Motorsteuergerätes aufgemacht und geprüft. Alles in Ordnung, keinerlei Korrosion, keine Kabel ab.
    - Zündspule gewechelt - Kein Unterschied
    - 3 verschiedene Drosselklappen Poties getestet - kein Unterschied
    - sämtliche Massepunkte erneut gereinigt bzw geschliffen
    - Kaltstartventil getauscht - kein Unterschied - allerdings war an dem alten neben Benzin auch öl als ich es ausgebaut habe. wie kann das sein?
    - Relais 30 gegen eins getauscht bei dem ich zuvor alle Lötpunkte nachgelötet habe - keine Unterschied. Allerdings hat er ohne Relais 30 mehr Leistung. ruckelt dann während der fahrt, ist aber fahrbar.

    Auffallend ist nu, dass ich mit dem Leihsteuergerät schlechtere Ergebnisse erziehle. Mit meinem läuft er besser. Ich habe eben erst festgestellt, dass die NUmmer der beisen MSG identisch ist, ich aber als Buchstabe ein M habe und das vom Urs ein F. Zudem ist meins von Siemans und das vom Urs von Bosch. Kann es sein, dass meiner eh nicht damit laufen kann? Dann wäre ich ja wieder an dem Punkt dass ich mein MSG nicht ausschließen kann.

    Sorry für das Hin und Her mit dem sich ständig verändertem Lauf. Aber Momenten habe ich das beste Ergebnis. Ist natürlich immer noch nicht zufriedenstellend.

    Wobei ich jetzt halt wieder drüber nachdenke ob man doch mal den Kat runter holt? Oder die Einspritzdüsen wechselt?

    Ebenso ist nach wie vor die Lambda abgeklemmt. Vielleicht doch hier weiter machen? Ich habe ur angst dass wenn ich die dritte sonde kaufe ich mir die auch wieder kapputt mache.

    Zugegebenermaßen bin ich jetzt auch an einem Punkt wo mich das ganze so viel gekostet hat dass ich mir keine weiteren Fehlinvestitionen mehr Leisten kann. Deshalb will ich auch nicht weiterhin blind erzatzteile kaufen. Ebenso wenig Geld in der WErkstatt verbrennen. Da ist mein Vertrauen nämlich ziemlich dahin. Die stochern da bisher auch nur im dunkeln.

    das wäre ein versuch wert. mein problem ist einfach, dass ich mich langsam dem Punkt näher wo ich entsceiden muss wann es sich nicht mehr lohnt. Das ganze hat mich die letzten Wochen schon an die 700 € gekostet und der Bus steht Karosseriemäßig nicht mehr sonderlich gut da.
    Ich habe eben mal testweise relais 30 gezogen. Ohne relais fährt er deutlich besser. Jetzt frage ich mich wie ich das interpretieren soll. Ich werde nachher mal schauen ob ich wo ein neues bekomme. Obwohl ich 2 da liegen habe und er mit beiden schlechter läuft als ohne.