Beiträge von Ron70

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    die "originale" hat fast 10 Jahre gehalten bis 2010, davon 5 Jahre in meinem Besitz. Danach wechsel auf Varta, die war nach 7 Jahren dahin, noname ("aber was gutes" - mein ehemaliger Händler) rein, war nach 3 Jahren dahin, scheinbar Zellenschluss.

    Jetzt wieder Varta silver und ich hoffe wieder auf 7 Jahre.

    Bei mir macht sich der Niedergang der Batterie bemerkbar wenn auch nach langer Fahrstrecke die Batterie wieder nach 4-5 Tagen Standzeit den Bus nicht mehr startet. Dann wird sie ersetzt, die letzte startete VW Caddy problemlos, danach hält sie jetzt meine China-Dieselheizung auf Betrieb.

    Moinsen,

    danke für die schnellen Antworten. Mit "zumachen" ist einschweißen gemeint, wenn noch eine Basis zum schweißen vorhanden ist. Scheinbar ist meinem vorbesitzer einmal der bus vom Wagenheber gerutscht, ich hatte dann ein faustgroßes Loch im Schweller, sah man natürlich nur von der Innenseite. Wurde wieder verschlossen, zuvor wurde der Schweller gefettet. Gibt es eine Empfehlung für den Bezugs der Ersatzschweller im Türbereich oder in der Bucht umschauen ?!

    Gruß ...
    ... Ron

    Moinsen,

    seit einiger Zeit macht die Multifunktionsanzeige immer einen selbständigen Reset, ich konnte das Problem noch nicht genau eingrenzen.
    Aufgefallen ist jedoch daß nach spätestens 80km immer die gefahrene Strecke immer auf 0 springt und entsprechend auch der Durch-
    schnittsverbrauch usw.

    Ist das Problem bekannt ?!

    Gruß ...
    ... Ron70

    Moinsen zusammen,

    mein Bus (T4 MV 2000, 381tkm) und ich sind inzwischen 10 Jahre durch Europa gedüst, haben eine Hauskauf und Umbau überlebt, Motorräder gezogen, Bauschutt geschleppt und norddeutsche Winter als auch italienische Sommer überlebt.
    Nun ist langsam aber sicher doch etwas Rost in den Vordergrund getreten:

    - Schweller rechts und links. Die Farbe hebt sich etwas
    - gebördelte Kante unten (Wagenheberaufnahme) ist rostig, teilweise auch knusprig.
    - C Säule ist noch gut, da ist nichts zu sehen
    - Kleinigkeiten an der Windschutzscheibe, wurden beim letzten Scheibenaustausch gemacht.
    - der "Tritt" auf Fahrer und Beifahrerseite hat einigen Blasenwurf, da will wohl der Rost raus.

    Ich habe jetzt ein Angebot von meinem lokalen Schrauber bekommen. Er meinte um den Rost in den Griff zu bekommen sollte man die entsprechenden Stellen sandstrahlen, die Löcher zumachen oder zinnen, danach
    grundieren und bis zur ersten Sicke hoch lackieren. Ich müßte so ca. 1k€ rechnen.

    Hat jemand schon sowas mal gemacht oder gibts da andere Vorgehensweisen? Ich will nicht anfangen mit Kleinstellengetupfe mit den ganzen Rostumwandlern, die dann doch nicht umwandeln.
    Der Bus soll zusammen mit mir langsam alt werden :)

    Moinsen,

    yellowone: Ich habe noch nicht mit Owatrolöl gearbeitet, bisher kam ich immer an alle Stellen heran, die ich entrosten durfte/musste. Hört sich aber
    vernünftig an

    nerox: die technik habe ich daheim, ich denke es wird in richtung mechanischem rost entfernen gehen, der link auf ROSTdelete ist interessant.
    Hast du das Zeugs mal angetestet? Ich bin da immer etwas mißtrauisch wenn ich verrostetes sehe und im zweiten foto quasi neuteile.

    gruß ...
    ... Ron(70)

    nerox: Danke für die Antworten, sind aber nicht so richtig hilfreich.

    bleybaer: Ok, bei dir scheint auch der Rost so ab und an vorbeizukommen. Ich habe mal Fertan genommen weil ich damit so einige Fußrastenanlagen
    von Motorrädern behandelt habe. 1) Entrosten per Keks 2) Fertan drauf 3) Fertan abspülen 4) Schützen.

    zu 4) habe ich auch schon einmal Schrumpfschlauch aufgeschrumpft, vernünftig abgeschnitten hält das Ganze, rostet nicht
    und ist auch gegen gröbste Bundeswehrstiefel haltbar. Bremsstangen hatte ich mit PlastiDIP behandelt, die werden nicht
    durch Fahrbahnschmutz o.ä. getroffen.

    Ich stelle mal Fotos rein, vielleicht gibts dann noch Ideen.

    Da ich das Ganze ohne große Halle, Kabine oder sonstige Technik machen muß, kann ich leider nicht den Bus mehrere Tage lang zur Entrostung
    wegstellen sondern muß bei Trockenheit im Freien arbeiten. Bei 6° geht das ja noch ...

    Gruß ...
    ... Ron(70)

    Moinsen,

    inzwischen hat mich auch der Rost so leicht gepackt, es gibt einige typische Stellen am T4, die nach Behandlung rufen.
    Typisch sind kleine Pickelchen, der Lack hebt sich leicht an

    - Kotflügel hinten
    - Tankdeckel (wer hat das nicht?)
    - Schweller
    - Naht der C-Säule

    Ich hatte vor, den Schweller mechanisch zu entrosten bis aufs Metall, Fertan drauf zur Umwandlung von Ecken, an die ich
    nicht herankomme und nach Einwirkungszeit und Abduschen das ganze mit PlastiDIP Flüssiggummi zu behandeln. Bei Stellen,
    die nicht sooo im Sichtbereich liegen, sollte das funktionieren, der Rest sollte per Spot-Repair gemacht werden.

    Ist das eine mögliche Vorgehensweise oder schlagen die Experten hier jetzt die Hände über dem Kopf zusammen?

    Bitte mal Feedback.

    Gruß ...
    ... der Ron(70)

    Moinsen,

    das waren MATADOR 205/60 16 drauf, die kommen laut Aufdruck aus Tschechien. Ich habe sie noch
    vorne drauf, dort dann allerdings mal abmontieren lassen, Sichtkontrolle, Auswuchten und wieder drauf.

    Hinten sind jetzt HANKOOK drauf. Ist quasi wie ein Fahren auf Teppich :)

    Der Händler meinte daß ein Karkassenschaden vorliegt, dieser Reifen wird wohl auch nicht wieder für
    die Neubesohlung herangezogen werden können. Aufflexen wollten wir das Ding jetzt nicht.

    An einen "Rumpler" in den letzten Jahren kann ich mich nicht erinnern, keine Bordsteine oder tiefe
    Schlaglöcher. Insofern - bei der Herstellung irgendwas schiefgegangen?

    Gruß ...
    ... Ron (70)

    Moinsen Kollegas,

    gestern abend ist mir nach 640km schneller Autobahnfahrt ein seltsames Ruckeln an der Hinterachse aufgefallen.
    Erster Gedanke war - fehlt Luft? Nee, das wars nicht, also weiter. Dann auf einer gut frisch geteerten Strasse wieder
    dieses ge-eiere. Verdammt - Radlager? Ich höre nichts, auch bei Kurvenfahrt keine Laufgeräusche. Anhalten, wieder
    rumschauen, mit der Lampe um 21:00 Uhr bei strömendem Regen - nichts zu sehen. Der Bus ist voll, Urlaub mit
    zwei Kindern, zwei Hunden, einem Berg von Gepäck (wer's braucht) und Frauchen vorne. :whistling:

    Am nächsten Morgen dann im tiefen Odenwald zu einer freien Werkstatt, der Inhaber ist jung, motiviert, fähig
    und macht eine Probefahrt. Nach fünf Minuten dann: Nix Radlager, das sind die Reifen. ?( ?( ?(

    Die sind in Ordnung, Profil ist noch drauf und so. Nocheinmal mit der Lampe draufschauen und dann - ein Höhen-
    schlag (fast 1cm) auf der LINKEN Seite. Rechts ist alles ok, halt nur auf 4mm abgefahren. Ersatzreifen drauf bringt
    nichts, weil da ist noch ein Sommerreifen im falschen Format unter dem Bus versteckt. Die beiden montierten
    Hinterreifen sind BJ 34/2005 ;(

    Für 260€ gibts jetzt zwei neue Hankook Reifen montiert, dann ist der Bus wieder ruhig und man kann über die
    Highways der Nation gleiten. :thumbup:

    Kann ich bedenkenlos empfehlen: Werkstatt WOLF, Beerfelden. :D

    Gruß aus dem Odenwald, bald wieder im Norden ...
    ... der Ron(70)

    Jap,
    das mit dem dichten Auffahren ist dann erstmal vorbei. Ich versuchte mal einem polnischen T4 zu folgen,
    allerdings war der auf der A2 in Richtung Westen unterwegs. So ab Tacho 160 kam da der gesammelte
    Dreck raus daß man beinahe das Fernlicht anschalten konnte. Ich konnte nicht mehr folgen, ab 190
    zog er dann langsam von dannen.

    Ich hatte schon die Vermutung daß er sich auf dem Abgasstrahl weggedrückt hat. Genug Masse durch
    die Partikel müßte er gehabt haben ...

    ... der Ron(70)

    Moinsen,

    ich bin mit einem AHY unterwegs, bei Teillast hatte ich immer einen Schwarznebelwerfer. Beschleunigen beim
    Auffahren auf die Autobahn wurde dann schon enmal mit der Lichthupe des nachfolgenden Verkehrs beantwor-
    tet, gerade abends war das immer ein schönes Schauspiel. Dann wurde das AGR mit Stahlplättchen (aus Berlin)
    verschlossen.

    - Kein Partikelausstoß mehr, auch bei starker Beschleunigung
    - scheinbar spontaneres Ansprechen ab 1200 1/min, mehr Gefühl als durch die Meßuhr belegt (vorher nicht gemessen)
    - keine sonstigen Nebenwirkungen.

    Sollte man machen.

    Gruß ...
    ... der Ron(70)

    Moinsen,

    also ich hatte auch immer mit einer Rußwolke zu kämpfen. Entweder bei der AU oder auch wenn ich auf die Autobahn gefahren bin und auf dem Beschleunigungsstreifen mal den 3ten so bis 3500 1/min gedreht habe. Da war hinter mir duster, abends haben da nicht wenige Verkehrsteilnehmer dann mit der Lichthupe gelobt.

    AGR dichtgemacht, immer eine Tasse 2T ÖL beim Tanken dazu und - klare Sicht, auch jetzt wieder für den nachfolgenden Verkehr.

    Gruß ...
    ... der Ron(70)