Beiträge von steffirn

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    ich vermute, da muss mal ein Elektriker ran.

    Ich denke, da kann man nur mit System ran gehen.
    Ich hatte mal einen Ausfall der vorderen Beleuchtung an einem Cherokee.
    Beide Abblendlicher und die Standlicher waren durch.
    Ähnliches ist mir beim T4 passiert.
    Vorne komplett dunkel und anschließend war die Ladekontrolle an.
    4 Lampen innerhalb von einer Sekunde durchgebrannt.

    Ferndiagnosen sind leider extrem schwer.
    Viel Glück!

    Einfach so nur als Zusatz - da es das verwendete Dichtungsmaterial angreift. zu 100% geht im Sommer wenn man Dichtungen und Leitungen umrüstet oder kurzzeitig - dann halt mit der Gefahr auf Undichtigkeiten und Ablösung von Ablagerungen im Kraftstoffsystem.

    ... man möge mich korrigieren wenn es nicht stimmt ...


    Biodiesel greift die Dichtungen an.
    Das Pflanzenöl ist unkompliziert.

    Das ganze Problem klingt echt, wie zuvor geschrieben, wie ein Kraftstoffproblem.
    Wie alt ist denn der Kraftstofffilter?
    Den wüde ich mir als erstes vornehmen.
    Genau so wie Undichtigkeiten bzw dass durch den Verschmutzetn Kraftstoff durch Unterdruck Luft angesaugt wird.
    Ich denke, du wirst nicht drum herum kommen deine Kraftstoffanlage zu überprüfen und nach Undichtigkeiten abzusuchen.

    Phantomspeisung kann man einfach nachrüsten.
    Dazu gibts Module.
    Ggf. kann man die Spannung aber auch so recht einfach einkoppeln.
    Die meisten Antennenausgänge sind sowieso Kapazitiv galvanisch entkoppelt.
    Da ist es sehr einfach eine Gleichspannung induktiv gefiltert einzuspeisen.
    Das kostet nur ein paar Cent.
    Dazu sind aber ein paar Grundkenntnisse notwendig.

    Top,Leute die spontan Hilfe leisten sind immer Gut! Audi Quattro und stecken bleiben, das wundert mich schon sehr ?( Ich fahre selber Quattro und kenne so etwas gar nicht! 8)

    Das sehe ich genau so.
    Ich hab einen A4 Quattro 3.0 TDI.
    Das ding geht überall durch.
    Ich hab damit eine Spur gezogen weil der Schnee Oberkante Motorhaube stand.
    Voraussetzungen sind immer, dass gute Winterreifen drauf sind.
    300 PS reichen um ziemlich viel Schnee zu schieben, es hapert halt an der schwächsten Stelle.
    Vor ein paar Jahren wo wir so viel Schnee hatten, wollte ich auf Heiligabend noch eine Schneeschaufel kaufen.
    Ich hab da am Berg gewohnt.
    Da ist kaum einer hoch gekommen.
    Der Bus ging da wie auf Schienen nach oben.
    Oben stand dann ein /,5 Tonner, fest gefahren.
    Ich hab ihn frei geschleppt.
    Dann kam mir noch aus der Nebenstraße DHL entgegen.
    ...oder eben nicht. Hab ihn den Berg rauf gezogen.
    Er musst ja noch Pakete verteilen.
    Da oben der 7,5 Tonner versuchte aus der Straße rückwärts raus zu kommen und weitere Fahrzeuge nachkamen wollte ich dann unten herum fahren.
    Dort hatte sich aber ein Geländewagen fest gefahren.
    Trotz Sperren ging da gar nix mehr.
    Ich denke, der hatte wohl Sommerreifen drauf.
    Hab ihn frei geschleppt.
    Nachdem ich eine Stunde versucht habe meine Area zu verlassen, hab ich dann aufgegeben.
    Ich bin dann Zuhause geblieben, brachte nix.
    Der Bus ging aber selbst über die von den Nachbarn aufgeschaufelten Wälle.
    Also null Probleme, genau wie der Audi, auch da keine Probleme.
    Der Bus hat allerdings nur einen elektronisch gesperrten Frontantrieb.
    Etwas Mitleid hatte ich mit dem tiefer gelegten Twingo.
    Ich hab noch das Schmirgeln der Sommerreifen gehört aber da hatte ich dann kein Mitleid mehr.
    Autos bei denen der Frontspoiler 5 cm über dem Asphalt schweben, gehören im Winter in die Garage.
    Der Twingo stand dort übrigens über 3 Wochen fest gefroren wie angenagelt.

    Fazit der Geschichte:
    Im Winter braucht man Winterreifen und zwar gute.

    Nur Automatik.
    Das ist einfach das gemütlichere Fahren.
    Auch wenn die Automaten anfälliger sind, ich will keinen Schalter mehr fahren.
    ...oder möchtest du einen manuellen Fensterheber mit Kurbel, einzeln schließende Schließzylinder oder einen Peilstab für den Diesel.

    Daher nur Automatik. :thumbup:

    Was auch immer nicht funktioniert, die Kupplung trennt halt nicht.
    Du schreibst ja, dass der 5 Gang immer schon Probleme gemacht hat.
    Das ist eher ungewöhnlich.
    Den Fehler musst du daher in der Kupplungsbetätigung oder auch wirklich an der Kupplung suchen.
    Das kommt bei denen schon mal vor, die ihren Fuß ständig auf der Kupplung stehen haben.
    Dann läuft das Ausrücklager ständig mit und verschleißt den Automaten.
    Es kann also sein, dass dort einige Lamellen gebrochen sind.
    Dann hat man genau das Phänomen.

    Die Kupplung trennt nicht ordentlich.


    ja aber was habe ich den im Auto was mir sagt wieviel Sprit ich noch habe :thumbup:

    Es gibt auch Autos, bei denen weißt du erst wenn du stehen bleibst, das der Tank leer ist. (...naja, ich hab da noch nie Auto zu gesagt)

    Fahr mal Motorrad.
    Viele haben keine Tankanzeige.
    Manche haben ein rotets Lämpchen.
    Lämpchen an = leer

    Ich weiß also genau, nach 250 km sollte ich spätestens an die Tränke.


    Sorry, Logikproblem.
    Ich nehme eine nagelneue vorgeladene Batterie und schließe die an. Da geht erstmal nix mehr rein. Was nun?


    Man kann auch alles zerreden.
    Dann klemm die an, entlade sie und warte bis der gerät neue Marker setzt um einen Ladezustand zu erfassen.
    Ich muss dir doch nicht erklären wie das geht,
    Du bist doch ein schlaues Kerlchen. ;)

    ...und glaub mir, gute Geräte können das.

    Ich hab bei mir noch nie auch nur eine Anzeige gebraucht.
    Ist die eine leer, schalte ich auf die nächste um.
    Es geht ja nur um die Möglichkeit Batterien vor der Tiefentladung zu schützen.
    Wir hängen uns hier an Kleinscheiß auf.
    Eigentlich ist die Frage des Themenstarters lange beantwortet aber wir wollen ja das kleinste noch heraus kitzeln.

    Es heißt da: ...falls man mal einen Verbraucher vergisst,...
    Darf man eben nicht.
    Man muss seine Energie halt im Auge behalten.
    Wer mit leerem Tank liegen bleibt, ist auch selber Schuld.
    Wenn die Batterie leer ist, musst du eben zusehen wie du klar kommst, das ist ja kein Weltuntergang.
    ...also warum soll man sich diese sündhaft teuren Geräte kaufen?

    wenn das was rein gegangen ist wieder raus ist.
    Die setzen wohl neue Marker wenn die Spannung weit absackt oder ganz oben ist.
    Die prozessorgesteuerten Geräte sind wohl die genauesten.
    Alles andere ist doch eher schätzen da ja auch meist Verbraucher dran hängen, was die genaue Bestimmung der Spannung schwierig macht.
    Sieh dir mal gute Geräte an Staplern an.
    Erstaunlich genau.

    Ja, um die sechseinhalb Volt im Leerlauf, bei Zimmertemperatur.
    Wie willst du das denn korrekt messen?
    Du musst die Batterie erst mal stundenlang in Ruhe lassen, auf passende Temperatur bringen und dann messen.
    Das ist in der Praxis kaum möglich.
    Schließt du ein Lämpchen an, stimmt alles schon nicht mehr.
    Darauf kannst du nicht bauen.
    Am besten ist wenn du zählst was rein und raus geht, und rechnest mit einem Parameter das ganze in brauchbare werte um.
    Das können eben mache Batteriecomputer.

    du weißt doch, dass die Spannung wenig mit dem Ladezustand zu tun hat.
    Wenn das so wäre, wäre es einfach.
    Hab mal ein Steuergerät gesehen, das hat alles gezählt was rein geht, was raus geht und Lade und Entladekurve von Bleibatterien berücksichtigt.
    Da hat man dann einen guten Überblick über die Reserven.
    Alles andere ist nur schätzen.

    Was der Themenstarter ja verlauten ließ:
    Er will, das seine Akkus bei Unterspannung weg schalten.
    Das geht ja einfach.
    11V und tot ist die Leitung.
    Kleines Panelmeter dabei, dass du auch siehst, dass es eine Unterspannung ist, nur so zur Vorsicht.
    Ist nicht wichtig aber ist eben auch eine Zahl.
    Man fühlt sich sozusagen informiert.