Beiträge von Hamme

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    ....und zur Not packst Du sie in den Geräteschuppen auf dem Dach oder in den Keller... *duckundwech :weg: :lol: :lol:

    Sippenbus: Ist mir jetzt neu, dass JEDE Steckdose einzeln abzusichern ist. Mein Stand beim Einbau (2012) war, daß eine Absicherung (zentral) für alle Abnehmer reicht. ich habe deshalb die Einspeisung direkt in einen Verteilerkasten geleitet, auf den ich FI und den gekoppelten Sicherungsautomaten aufgebaut habe. Erst da werden die Abnehmer verteilt. So sind beide Phasen abgesichert und gut. FI und SA schauen durch die Blende durch und können von außen bedient werden. KLICKSTDUHIER

    Bei mir gehts von der Nebelschlußleuchte direkt in dem hinteren Klimakasten. Dort in der Verkleidung FI/gekoppelte Sicherung. Im Klimakasten ist ein angeschweißter Gewindebolzen (M6 oder 8), da hole ich mir mit 4mm² die Fahrzeugmasse. Danach gehts in der Seitenverkleidung nach vorne zur Steckdose Nr. 1. Im Klimakasten geht eine Leitung retour nach außen (im flexiblen Rohr) und unter dem Fahrzeug durch bis zur Fahrersitzkonsole. Da Steckdose Nr. 2 und C-Tek-Lader.

    Als "Abreißsicherung" habe ich ein "Remove-before-flight"-Fähnchen vor dem Tacho liegen.:applaus:

    Hamme Das hört sich interessant an. Hab auch eine Teleskopleiter passend gekürzt und mir schon die Montage am Fahrradträger oder Dachträger überlegt. Hast Du mal ein Foto von Deiner Lösung mit den Winkeln?

    Mach ich bei Gelegenheit. Sind so rot gummierte Winkel aus dem Werkzeughalter-Sortiment. Die verbiegen sich nicht.

    Ich stand auch vor dem Dilemma "Wie komme ich an meinen Dachgarten?". Ich hab mir dann eine Teleskopleiter besorgt, die ich im Fahrbetrieb hinten auf dem Heckträger verzurre. Geht eigentlich richtig gut, hab auch noch Platz für Fahrrad und Gerümpelkiste. Hab oben zwei gummierte Winkel angenietet, die im Dachgarten einhängen, so kann nix verrutschen. Der Vorteil: Man kann die Leiter auch mal "außer-bussig" benutzen, z.B. wenn man mal jemandem auf's Dach steigen will oder wenn man in der Berghütte fensterln etc. ;)^^

    Mein 151er muß ab und zu mal auf die Bahn. Schön warm fahren und dann über ein paar Kilometer Vollgas, den DPF freiblasen, Danach läuft die Diva wieder wie eine Eins. Ständige Kurzstrecken oder untertouriges Fahren mit wenig Drehzahl fördert das Verrussen immens. Ansonsten mal durchchecken, was Balu geschrieben hat.

    Ich schaue schon danach, ob ich eine Maschine öfters brauche oder nur alle paar Schaltjahre. Bei den regelmäßig benutzten Geräten achte ich auf Qualität (die leider auch ihren Preis hat), beim Rest ist mir das Wurscht.

    Als es um die Anschaffung einer Oberfräse ging, habe ich lange überlegt, was ich damit machen will bzw. in Zukunft damit machen werde. Ich habe mich dann nach langem Überlegen für die Anschaffung einer Makita RT0700CX2J entschieden. Gibts bei azamon im Vollpaket in einem stabilen Systainer. Da ist alles dabei, für alle Anwendungen. Der Preis liegt bei ca. 240 €. Da ich dann natürlich nicht mit irgendwelchen Billigfräsern arbeiten wollte, die mir

    ,bei der ersten Anwendung das Werkstück zerdeppern und um die Ohren fliegen, habe ich mir den Einsteiger-Satz von ENT geklauft. Gut, das war mal kurz ein finanzielles Paket, aber es hat sich ausgezahlt. Das Arbeiten mit den Teilen ist äusserst angenehm und macht einen unheimlichen Spaß. Ich habe festgestellt, dass ich jetzt viel mehr Teile einfach fräse, anstatt lange mit bedingt geeigneten Werkzeugen daran rumfrosche. Erst gestern mußte ich eine Platte an einen Holzrahmen anpassen. Was hab ich früher mit Stichsäge, Hobel, Schleifpapier daran herumgefuhrwerkt. Jetzt schnell die Makita geschnappt, Abkantfräser rein und ruckzuck habe ich eine saubere und genaue Kante ohne Ausrisse etc.Bei mir hat sich die Anschaffung einer hochwertigen Maschine gelohnt.