Beiträge von Wankdorf

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    Nachdem der Bus zuerst als Familienkutsche im Einsatz war und zur Beförderung der Mannschaft genutzt wurde, kommt er jetzt vermehrt zum Campen in den Einsatz. Die Drehkonsole von Sportscraft ist beim Beifahrer verbaut. Hab eine Gute erwischt. Nur fehlen mir die Ideen, wie ich den Stauraum darunter nutzen kann. Da war ja ursprünglich Verbandskasten und Warndreieck verstaut usw. Jetzt kommt man ja von oben nicht mehr hin. Der Kasten- und Dreieckshalter sind mit dem Sockel verschweißt. Hat jemand Erfahrungen und Ideen?

    Habt ihr Erfahrungen, wo die Räder am besten aufgehoben sind. Wir sind im Ernstfall zu 6., falls die beiden Großen noch mitgehen.
    Mir gehen Gedanken durch den Kopf. Wenn ich große Last ganz hinten am Bus oder auf der AHK (100 kg Traglast) habe, wie verändert sich das Fahrverhalten, weil die Antriebsräder weniger Gewicht bekommen. Also Räder ans WoWa-Heck. Vieles auf die Deichsel? Dann muss ich Ausgleich im WW schaffen wegen der Traglast von 100 kg, bloß wo.
    Gebt mir mal bitte ein paar Tipps, wäre nett.

    Also das mit dem Tankinhalt über 80 Liter hab ich verstanden.
    Nachdem wir gestern aus dem Urlaub heimfuhren, hab ich beim Tanken aber ganz schön gestutzt.
    Tanknadel war noch einen Strich vom roten entfernt, gepiept hat natürlich noch lange nichts, aber es gingen 76 Liter rein bis zum ersten Abschalten des Zapfhahnes.
    Waren da jetzt echt nur noch 4 Liter drin?

    Ihr Lieben,
    ich habe beim Ausbau eine kleine Abdeckung verloren und finde partout nichts dazu im Netz.
    Diese Abdeckung befindet sich in der Innenverkleidung über der Fahrertür. Sie ist rechteckig.
    Es befindet sich das Mikro der Freisprechanlage des Telefons dahinter - glaube ich zumindest.
    Hat mir jemand eine Teilenummer? Das wäre nett.

    Grüße

    P.S. Und jetzt hat sich das Problem von alleine gelöst. Die "Abdeckung" ist fest mit dem Mikro verbunden und war hinter die Verkleidung gerutscht.
    Manchmal geht es halt auch ganz einfach.

    Der Bus hat eine Luftstandheizung, die nach ca. 2min anspringt, wenn ich auf den Standheizungsknopf drücke. Dann muffelt es draußen ein bisschen nach Diesel und innen wirds warm. Das machen wir immer, wenn das ganze Volk von der Tante auf der Alb heimfährt in den Schwarzwald, damit wir unterwegs nicht immer halten müssen und Jacken ausziehen müssen (vier Kinder, selbst angurten klappt noch nicht).
    Der Qulam kommt aus dem Radkasten auf der Fahrerseite zu dem kleinen Auspüfflein heraus.

    So wie ich jetzt kapiert zu haben glaube, schaltet sich dieser Zuheizer bei unter 5°C und unter 70° Wassertemp. selbständig zu oder er schaltet sich ein, wenn ich die Standheizung einschalte.

    Das heißt für mich jetzt: Das Ding mal freibrennen per Standheizungsbetrieb und längerer Fahrt oder notfalls zerlegen und reinigen.
    Um das ganze künftig zu vermeiden Temp-Fühler abziehen oder Schalter einbauen, an dem ich Zuheizen manuell ausschalten kann (Kurzstrecken) oder einschalten kann (Langstrecke oder wenns richtig warm werden soll).

    Hab ich recht?

    Wankdorf

    P.S. Es darf auch noch gemutmaßt werden, wie die Herzchen auf meine zugeschneite Scheibe gekommen sind.

    t4-wiki werd ich mal durchforsten.

    Danke für den ausführlichen Hinweis Frank, aber ich meine, die Luftstandheizung hat um Neujahr rum noch gut funktioniert.
    Ich werde sie mal anwerfen und ne Weile laufen lassen. Mit oder ohne laufenden Motor? Also im Stehen oder im Fahren?

    Wankdorf

    Zitat

    Original von xlspecial

    andere möglichkeit: zuheizer zerlegen(lassen) und reinigen (lassen), dabei gleich die glühkerze prüfen und ggf ersetzen lassen.

    um die automatische einschaltung zu verhindern und den zuheizer trotzdem als standheizung zu nutzen: stecker zum aussentempfühler abziehen. dann denkt der immer es wären mehr als 5 grad draussen. ;) ;) ;)


    Danke für die Tipps. Ihr seid so gut zu mir.
    Nun ist von Interesse:
    Wer hat eine Anleitung zum Zuheizer ausbauen, zerlegen, reinigen und einbauen?
    Wo steckt der Außentemperatur-Fühler?

    Gehabt euch Wohl.

    Wankdorf

    Meine Frau fährt einen Multivan Bj 10/2002 mit 75 KW TDI als Familienkutsche mit serienmäßiger Standheizung.
    Seit diesem Winter qualmt es zu diesem kleinen Auspuff vorne an der Fahrerseite heraus, dass es nicht mehr feierlich ist. Es riecht auch nach Diesel. Beim letzten Tanken (das darf Papa machen) muss ich dann 10,5 Liter Verbrauch feststellen, was mir im Vergleich zu den letzten Wintern schon sehr hoch vorkommt.
    Das Fahrzeug wird überwiegend auf Kurzstrecken im Ort herum und in die Nachbarstadt bewegt. Wenn wir mal längers unterwegs sind, ist die Klimaanlage an, damit die Feuchtigkeit wieder verschwindet.

    Was ist zu tun? Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Wie kann ich das in Zukunft verhindern?

    Seid nett zu mir.

    Wankdorf

    Hier noch ein paar Daten:
    Fahrzeug ist EZ 10/2002
    Repariert laut Historie in 6/2003
    gekauft von mir in 8/2003
    Rost entdeckt 11/2007

    Wenn ich eure Ratschläge richtig deute, heißt das: Nix zu machen in Sachen Gewährleistung und Garantie, sondern weiterfahren und auf den ersten Steinschlag warten. Wo die Scheibe vor allem an Winterabenden doch so schön sein kann.

    Vorab mal vielen Dank für eure Tipps, vielleicht weiß ja noch einer was.

    Wankdorf

    Seit einigen Monaten rostet mein Bus an den Ecken des Rahmens der Windschutzscheibe. (Ich habs schon mal gepostet).
    Also nichts wie hin zum Freundlichen um die Ecke. Er meldet nun, dass das Fahrzeug ein Firmenwagen war und vom aufkaufenden Händler in Nordrhein-Westfalen die Windschutzscheibe getauscht worden wäre. So die Fahrzeughistorie. Deshalb würde VW auch die Garantie gegen Durchrostung ablehnen. Das ist ja alles nachvollziehbar.
    Ich weiß jetzt aber wirklich nicht, was ich tun soll. Kontakt mit dem Händler in Westfalen aufnehmen, bei dem ich seinerzeit den Wagen gekauft habe? Aber was kann ich von ihm erwarten? Was kann ich mir erhoffen? Die 450 km einfach Strecke hochzufahren, um den Wagen zur Reparatur abzugeben, ist irgendwie auch keine Lösung oder was meint ihr? Wie soll ich mich am Telefon verhalten?
    Danke für eure Ratschläge.

    Grüße, Wankdorf

    Ich sehe, dass seit heute mein Avatar wieder passt.

    ich hab ihn 2003 als Werkswagen gekauft und seither wurde keine neue Scheibe eingebaut. Was die im Werk gemacht haben, weiß ich natürlich nicht. Das müsste doch aber über die Fahrzeughistorie herauszufinden sein oder?
    Dann werd ich jetzt mal zum Freundlichen gehen und was von Durchrostgarantie erzählen.
    Die Finger lass ich also lieber weg, damit der Lack zu bleibt.
    Danke!

    Nachdem ich 13 Jahre Fiat gefahren bin, habe ich sowas noch nicht erlebt:

    Unser geliebtes Eisenschwein rostet - nach nur 5 Jahren.

    Die Roststellen liegen unterhalb der Ecken der Windschutzscheibe, ohne dass sie direkt Kontakt mir der Scheibe oder den Scheibengummis haben. Der Rost blüht von innen nach außen, lässt sich aber mit dem Fingernagel noch nicht einkerben. Der Lack hält noch!

    Was soll ich tun? Schmirgeln, zum Freundlichen??

    [/QUOTE]

    Bus Modell??
    Motorisierung?
    VA oder HA??
    Was ist an den Reifen zu sehen? Ganzflächige Abnutzung oder einseitige Abnutzung? die Profilierung kantig? (das würde auf nen Spurfehler hindeuten) nicht Kantig? (eher Sturzfehler)

    Ohne solche Angaben kann man nicht wirklich weiterhelfen.....ausser mal den pauschalen Tipp zu geben die Spur zu vermessen....

    Und so aus dem Bauch raus...3,0 is für den 205er eher wenig, vor allem wenn noch mit mehreren Leuten drin gefahren wird...

    [QUOTE]

    Es handelt sich um einen 75 KW Multivan EZ 02, die Räder der Vorderachse sind betroffen, die Abnutzung ist an den Außenflächen stärker als mittig im Reifen, wobei dort auch gut was fehlt. Profilierung glatt, nicht kantig. Reifen sind beidseitig gleich stark abgefahren.

    Wankdorf

    Wir nutzen unseren Truppentransporter für Fahrten zum Kindergarten, zum Supermarkt in die nächste Stadt und zum Kinder kutschieren. Da hab ich im April diesen Jahres zwei neue Conti Vanco 205/65 R 15C 102T aufgezogen. Will jetzt auf Winter umrüsten. Irgend so ein komisches Gefühl sagt mir, dass nach 25 °C letzte Woche, noch Anfang November hier im Nordschwarzwald Schnee fällt.
    Nun sehe ich aber, dass die Conti nach ca. 8000 km im nächsten Jahr nichtmehr zu Gebrauchen sind - jedenfalls nicht zum Kinder durch die Gegend fahren. Hinten hab ich seit 4 Jahren die Vorgänger-Conti drauf, die kann ich noch nen Sommer fahren.
    Luftdruck hab ich immer so 3.0 bar drin. Sind die Reifen so miserabel, was Haltbarkeit anbelangt oder fährt meine Frau zu schnelle Kurven oder was?
    Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was kauf ich denn nun für nächsten Sommer?
    Kauf ich jetzt und lagere ein halbes Jahr ein, damit der Gummi aushärtet oder ist das inzwischen kein Thema mehr?

    Grüße, Wankdorf

    zum Thema hahnebüchene Begründung für Preiserhöhung hab ich auch noch ein Beispiel:

    Der Sperrmüll wird ab 2006 nicht mehr kostenfrei abgeholt werden, sondern die Abholung kostst jetzt Geld, weil
    zu wenige Bürger die kostenlose Sperrmüllabholung in Anspruch genommen haben. Denn damals haben ja sehr viele Bürger, die die kostenlose Abholung mit ihrer Müll-Grundgebühr mitfinanziert haben, ja gar keine Leistung für ihre Gebühr in Anspruch genommen. Die meisten haben also Geld bezahlt und haben keinen Sperrmüll für dieses Geld abholen lassen.
    Darum kostet es jetzt, damit auch der bezahlt, der Müll verursacht.
    Übrigens wurde die Grundgebühr auch erhöht.

    Wankdorf

    Sollten die doch lieber ehrlich sein und sagen: Wir haben die Preise erhöht, damit wir mehr Geld in die Kassen bekommen und weil ihr ja eh nichts machen könnt.