Hab "leider" nie ein Quadlock besessen, vielleicht können die Experten noch mehr sagen
Quadlock in meinem Golf V:
Radio mit ISO, Quadlock am Fahrzeug -> Man braucht »nur« einen Adapter von Quadlock auf ISO und muss separat den Phantomspeiseadapter (bzw. dessen Spannungsversorgung) auf den PIN 5 vom ISO-Stecker A legen. Die Leitung für separates Zündplus ist i.d.R. in ausreichender Länge vorhanden.
Bisser'l was zum Lesen (und Bilder zum Anschauen):
Ist der Antennenstecker beim Delta6 mittels Fakra gelöst? Falls ja -> auch noch Phantomspeiseadapter auf Fakra notwendig. Gibt aber günstige Sets, welche den Zweck voll und ganz erfüllen:
Ich halte nicht so viel davon. Warum? Weil du damit die Möglichkeit einbaust, dass sich dort unbemerkt nicht unerhebliche Mengen von Wasser ansammeln können.
Wenn das Wachs (aka Fett) sich löst und die Abläufe verstopft, sammelt sich automatisch Kondensat an eben dieser Stelle. Dann hast du erst Recht Gammel gezüchtet.
Gezielt die Löcher der Halterungen instandsetzen, konservieren und gut. Wo das Wachs oder andere Korrosionsschutzmittel bei Wärme hinwandern sieht man bei den Stufen von meinem ehemaligen T4 ganz gut:
Per Mail hat mich eine Anfrage erreicht: Um seine T4-Flotte gleich aussehen zu lassen möchte jemand an eine Pritsche mit »runder« Stoßstange an der Front auf Stoßstange vor '96 umbauen.
Dokumentiert sind - zumindest was ich so per Forensuche/Google gefunden habe - nur die Umbauten andersherum, also »neu statt alt«.
Gibt es Erfahrungen von »alt statt neu« beziehungsweise bekommt man die seitlichen Halterungen der alten Stoßstange problemlos an einem >'96er montiert (sofern man sie irgendwo bekommen kann)?
Ich weiß nicht ob ich im richtigen Thread bin: Kedarleiste und Regenrinne is ja nicht das gleiche. Eins von beiden geht bei mir ab (siehe Foto). Kleb ich das auch mit Sikaflex?
Eine Regenrinne pro Seite hat jeder T4. Diese befinden sich oben im Dach.
Du hast eine Brandrup Top-Rail und da löst sich vorne der Kunststoffteil ab. War das in einer Waschstraße passiert oder wieso ist es so verformt?
Kannst du es wieder zurückbiegen (beim aktuellen Wetter wohl eher ungünstig)?
Wenn es wieder an die Karosserie angelegt werden kann -> mit dem zum Einsatzzweck passenden Sikaflex oder ähnlichem verkleben. Falls es hinüber ist -> bei Brandrup nach einem Ersatz schauen.
Da hat man(n) stramm zu stehen. Fertig. Wer nicht pariert hat Schicht-aus-Ende.
Zumindest sollte man wissen wo sich Fahrgestell- bzw. Rahmennummer befinden und - beim Kraftrad - sollte man vor der Probefahrt auch gleich von den Eigenarten des Fahrzeugs beim Starten berichten. Dann läuft's glatt.
Was mir jetzt nicht so ganz klar ist: War das Umzugsgut und wurde jetzt als Occasion gekauft oder war es ein bereits in .ch eingelöstes Fahrzeug?
Wie alt sind denn eigentlich die Stoßdämpfer? Sollte eigentlich dann auch von der Geschwindigkeit und nicht von Beschleunigung bzw. »ackern« des Motors abhängen, aber für Vibrationen sind auch sie gut.
Viel gesucht, einiges gefunden - aber nicht die Schmutzfänger vom T4. Vielleicht habe ich sie doch schon mal in den vergangenen Jahren weggegeben (kann mich aber nicht daran erinnern) oder sie stecken irgendwo in einem der verbliebenen Umzugkartons.Ist aber sehr unwahrscheinlich.
...und dies ist leider nicht mit der Ladung per LiMa möglich. Es wird nicht die benötigte Spannung erreicht. Dies macht natürlich Sinn, denn das Bordnetz ist - aus Sicht des Ladens - nicht für AGM sondern für die guten, alten Blei-Säure Batterien ausgelegt.
Ich hatte ein Ladegerät in meinem T4 fest verbaut. Regelmäßig an die Steckdose, dann ist die Zweitbatterie auch immer schön voll gewesen.
Falls möglich -> auch so etwas verbauen. Inzwischen sind die kleinen Ladegeräte ja auch erschwinglich geworden und leisten einen guten Job. Beispielsweise das CTEK MXS 5.0. Ist für AGM geeignet und kostet ca. 70 Euro.
Mit Multimeter überprüfen, ob überhaupt an den jeweiligen Pins Spannung bzw. Masse anliegt (ISO Block A).
Wobei das der jeweilige Einbauservice auch hätte erledigen sollen. Ist ja schließlich nicht auszuschließen, dass bei einem älteren Fahrzeug mehr (oder weniger) begabte Schrauber mal »was passend gemacht haben«.
Habe neulich die Bilder von einem Golf V gesehen, welcher von Quadlock auf ISO »umgebaut« wurde. Da sieht bei manchem die Resteschublade mit Kabelabfällen ordentlicher aus. Der Quadlock auf ISO Adapter hätte 5 Euro gekostet... Der neue Besitzer vom Fahrzeug hat jetzt ein größeres Problem...
Zurück zu dir: Belegung durchmessen:
Wenn Zünd-, Dauerplus und Masse passen, sollte das Gerät zumindest eingeschaltet werden können. Was genau geht denn bisher nicht?
Ist eben die Frage was du als Ziel hast und wie aufwändig der Umbau sein darf - und was für Folgekosten du dir zumuten willst.
Es gab auch Abnahmen mit 220 Volt Kochplatte (z.B. Induktionskochplatte), welche dann auf dem Campingplatz theoretisch hätte ans Stromnetz angeschlossen werden können.
Ein Auto ist kein luftdicht abgeschlossener Raum. So lange man keine Lebensmittel reinpackt und sich dann nach 3 Wochen wundert, wieso das Obst irgendwie ein Fell bekommen hat -> keine Probleme.
Wie lange willst du ihn denn abstellen ohne ihn zu nutzen?
Die oben erwähnte Wolfcraft MG300 kenne ich. Funktioniert bei seltenem Gebrauch okay und ist dank der Kunststoffgriffe auch angenehmer in der Handhabung. Der Nachteil: Eingebauter Verschleiß.
Die »Haltekrallen« (ich nenne sie einfach mal so) verschleißen und dann drückt man statt dem Kolben in der Kartusche die ganze Kartusche aus der Halterung.
Dann doch lieber ein paar Euro mehr ausgeben für z.B. sowas hier. Die Bewertungen durch die Käufer sprechen i.d.R. für sich.
Elegant wäre es natürlich mit Druckluft. Knöpfchen drücken, entspannt die Linie ziehen und fertig. Dann neigt man aber u.U. auch dazu, mal ein wenig mehr aufzutragen.
Ist dann aber schon ein »kleiner« Unterschied ob man 'ne kleine Aluschiene verkleben will oder ein komplettes Dach/eine Scheibe.