Beiträge von hemisoft

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    suche ich Leute mit den man ein bisschen sich austauschen kann. Oder auch mal zusammen schrauben kann

    Hallo Bernd,

    du weißt aber schon, dass das die Idee eines Stammtisches ist ...?
    (Wobei ehrlich gesagt das gemeinsame Schrauben früher höheren Stellenwert hatte - da die Busse alle recht gut in Schuss sind und die freie Zeit nicht unbegrenzt ist, steht in den letzten Jahren die Geselligkeit meist im Vordergrund ...)

    In Losheim haben wir auch immer vor den Sommerferien das VW-Bustreffen Saar. Da findest du viele gleichgesinnte. Infos zum Stammtisch und zum Bustreffen findest du in meiner Signatur oder auf der Pinwand.

    Gruß aus St. Ingbert, Jörg

    Ich würde niemals PVC verlegen - selbst im Falle eines Entstehungsbrandes beim Campen oder nach einem Unfall atmest du dich mit zwei Atemzügen kaputt - da entsteht extrem giftiges Zeug.

    Nimm was, das schwer entflammbar und vor allem nicht so extrem giftig ist falls mal was passiert und du nicht sofort aus dem Auto raus kommst oder erst wach wirst.

    Gruß, Jörg

    Dann bliebe neben WFS-Steuergerät noch das Relais 109.

    Es kann weiterhin die WFS sein (z.B. die Lesespule oder die Verkabelung dahin. Relais 109 geht oder geht nicht oder geht unregelmäßig. Wenn es reproduzierbar immer die gleiche Zeit ist nach welcher der Motor ausgeht, ist es eher die WFS.

    Gruß, Jörg

    Zu sehen ist ein korrodierter Kabelschuh am Anlasser.
    Nach gründlicher Reinigung (auch aller anderen Kontaktstellen) ist der Fehler verschwunden.
    Kannst du erklären wie das dann zusammenhängt?

    Falsch war ja nicht die Aussage, dass eine korrodierte Verbindung zu Problemen führen kann.

    Falsch war die Aussage, dass dadurch der Strom ansteigt. Die korrodierte Verbindung wirkt wie ein Verbraucher - die Spannung fällt dann an dieser Störung (erhöhter Durchgangswiderstand) ab und nicht am eigentlichen Verbraucher. Die Korrosion führt also zum Ausfall des Anlassers, aber nicht zu einem Ansteigen des Strom - sondern zur Verminderung des Strom (weil der Widerstand höher ist, die Spannung (12V) gleich bleibt - also weniger Strom fließt).

    Ich habe das oben versucht zu beschreiben, aber vermutlich etwas zu kompliziert beschrieben.

    Gruß, Jörg

    Hallo,

    mal ein paar Sachen die hier gesagt wurden bewerten bzw gerade rücken ...

    Die Batterie, die größte Varta die ins Batteriefach paßt, ist erst 1 Jahr alt. Ruhespannung 12,5V, bricht beim Anlassvorgang kurz auf 8,7V ein und hat dann sofort wieder knapp über 14V

    Hier ist genau die folgende gestellte Frage extrem wichtig - wenn diese beantwortet wird, kann man relativ genau sagen wo das Problem liegt:

    Die Frage ist auch wo wurde die Spannung gemessen?
    Direkt an den Batteriepolen oder woanders.
    Wenn an anderer Stelle, dann kann ein Spannungsabfall in der Strecke vorhanden sein.

    Und wann wurde die Ruhespannung gemessen? Denn erst nach ca. 24h ist diese aussagefähig, ob eine Batterie noch iO ist oder nicht.

    Bricht wirklich die Batteriespannung ein (direkt an der Batterie gemessen), dann braucht man nicht weiter zu suchen. Das bedeutet dann das ein sehr hoher Strom fliest und die Batterie diesen nicht liefern kann. Das kann auch durch einen inneren Defekt bei einer recht neuen Batterie geschehen. Da dabei ein großer Strom fliest (fließen muss), ist die restliche Verkabelung relativ sicher in Ordnung.

    Wurde die einbrechende Spannung an anderer Stelle gemessen, dann ist ein Problem in der Verkabelung (meist die Masseseite - aber nicht immer) sehr wahrscheinlich.

    Die Messung direkt an den Batteriepolen (nicht an den Klemmen auf den Polen, sondern wirklich an den Batteriepolen) gibt da Aufschluss.


    Die folgende Aussage hingegen ist technisch einfach falsch:

    Auch ein viel zu hoher übergangswiderstand durch Korrosion kann den Strom beim Starten so ansteigen lassen dass die Spannung so abfällt.

    Hast du dieses Verhalten in der Praxis beobachten können?

    Wenn ein zu hoher Übergangswiderstand an der Verkabelung vorliegt, dann steigt der Strom nicht an, sondern wird durch den hohen Übergangswiderstand sogar gebremst und der Strom kann nicht fließen. Je nach dem wo man dann die Spannung misst, sieht man eine größere oder kleinere Spannung. Die größere Spannung fällt dann häufig an der Stelle mit dem Übergangswiderstand ab und dadurch kommt dort wo die Spannung gebraucht wirtd (nämlich am Anlasser) nicht mehr genug Spannung an. Der insgesamt fließende Strom ist dann zu gering um den Anlasser kräftig durchzudrehen. Der Strom steigt durch (zu hohe) Übergangswiderstände also nicht an, sondern fällt ab.

    Insoweit ist auch diese Schlussfolgerung falsch:

    Nein das ist nicht nur beim T4 so. Sondern bei allen Autos die Ähnlich verkabelt sind wie ein T4. Modernere Fahrzeuge haben meist die Anlassfunktion nicht über einen einfachen Schalter sondern über Steuergeräte geregelt die die Batteriespannung permanent überwachen und dann abschalten würden bevor die Spannung so in die Knie geht.


    Gruß, Jörg

    Motor scheint anzuspringen geht dann aber direkt aus

    ...

    Mein Verdacht war / ist die Wegfahrsperre.

    Wenn es die Wegfahrsperre ist, die den Motor abschaltet, dann springt der Motor wirklich an und läuft ca 2 Sekunden - erst dann geht er wieder aus.

    Wenn er also nur anzuspringen scheint, ist es eher etwas anderes ...

    Gruß, Jörg

    Fehler auslesen können auch die kostenlosen Versionen - meist auch die mitgelieferten Software der Adapter.

    Die kostenpflichtigen Versionen brauchst du nur wenn du was programmieren / codieren möchtest.

    Gruß, Jörg

    sie „innen“ unter der 3. Bremsleuchte zu montieren

    Dabei muss man beachten, dass man eine Kamera erwischt, die keine integrierten IR-LED hat (für die Nachsicht) - sonst spiegeln diese sich in der Heckscheibe und du siehst "draußen" nicht mehr ... . Bei verdunkelten Heckscheiben ist es auch schwierig - aber da kann man die Folie ja aussparen.

    Gruß, Jörg

    welcher T4 hatte nen 3. Bremslicht an dieser Stelle?

    Keiner - das ist auf dem Bild auch direkt unterhalb der Kamera von innen an die Heckscheibe geklebt zu sehen - dort sitzt es ab Werk.


    edit: um dieses Problem zu umgehen habe ich einen etwas ungewöhnlichen Montageort für die Kamera gewählt und bin auch nach mehreren Jahren noch sehr zufrieden damit. Man sieht den Kugelkopf der AHK und kann alleine passgenau ankuppeln und man sieht die Ecken des rückwärtigen Stoßfängers. - siehe Beitrag 106 hier im Thema.

    Gruß, Jörg

    Bin am überlegen, ob ich jetzt nicht doch eine Kamera oben an auf die Kante/Rundung der Heckklappe anbringe, wie es bei

    ... die haben meist FlüTü und die Kamera muss dennoch beim T4 weit hinten rausragen damit man unten die Stoßstange sieht ... war / wäre mir zu ausgesetzt - wenn man da mal Rückwärts unter nen Baum oder Busch fährt . .

    Gruß, Jörg