Den Fernlichthebel kann man nach Abbau des Lenkrades komplett entnehmen und zerlegen. Damn sieht man bestimmt deutlich warum der schwergängig ist und ggf kann man es reparieren.
Gruß, Jörg
Den Fernlichthebel kann man nach Abbau des Lenkrades komplett entnehmen und zerlegen. Damn sieht man bestimmt deutlich warum der schwergängig ist und ggf kann man es reparieren.
Gruß, Jörg
Was - bitte - ist das: ?
Danke und Gruß, Jörg
Suche schon nach einer schematischen Darstellung oder sowas ähnliches, von wo aus ich das Problem mal suchen könnte.
Schon in der T4-Wiki nachgesehen?
Luftstandheizung D3L/B3L – T4-Wiki
oder auch hier:
https://t4-wiki.de/wiki/Luftst…_D3L/B3_(Nachr%C3%BCstung)
Gruß, Jörg
Vielleicht hilft dir dieser Beitrag weiter:
Gruß, Jörg
Moin!
104% der hiesigen Usern überlegen ja den Umstieg auf die Philips Ultinon Pro6000 H4-LED.
Leider ist deren Referenzahl fürs Fernlicht (pro Seite) auf 50 gesetzt. Daher ist (meines Wissens) kein weiterer Zusatzfernscheinwerfer erlaubt.
Ich plane daher, den in der LED eingebauten Fernlichtstrang (in D) stillzulegen, damit ich meine Fernlichtscheinwerfer behalten kann.
Meinungen?
Kannst du so machen.
Ich würde es auch über einen oder drei, ein - oder zweipoligen (falls man mehrere Lampen umschalten möchte) Schalter mit drei Stellungen lösen.
Dauer-Ein # Aus # Fernlichthebel
Dann bist du maximal flexibel. In Stellung Aus u Dauer-Ein wird das Fernlicht fann zum Arbeitslicht bzw für Offroad-Anwendungen.
edit: hier meine Beispielschaltung (PDF ist schon älter):
https://www.t4forum.de/index.php?attachment/167043-stromlaufplan-sonderinstallation-pdf/
Die hat - gegenüber der einzelnen, getrennten Schaltung mit einem eigenen Schalter - den Vorteil, dass man das Fernlicht mit dem Fernlichthebel bei Blendgefahr (natürlich nur abseits der Straße ) mit dem Abblendlichtschalter (Hebel am lenkrad) viel schneller und intuitiver auf Abblendlicht umschalten kann als mit einem exztra Schalter.
Gruß, Jörg
Düse am Brenner unsauber?
Flammwächter verbogen oder nicht mehr in der Flamme?
In beiden Fällen schaltet der Flammwächter nach kurzer Zeit das Gas ab weil er denkt es brennt keine Flamme.
Oder Abgasstrang undicht zur Zuluft hin ... (Dann geht er sehr schnell wieder aus) ... oder verstopft.
Gruß, Jörg
Deswegen unter anderem mein Hinweis auf die Verhältnisse dort - auch herauszulesen aus dem von dir verlinkten Themenfaden ...
Hatze ist besonders. Wie jedes Bustreffen halt anders als andere Bustreffen.
Mal ein kurzer Abriss aus meiner Erfahrung da - andere Wiederholungstäter mögen mich ergänzen oder korrigieren .... :
Wenn man sich darauf einstellen und einlassen kann, ist Hatze toll.
Man sieht sich ...
Gruß, Jörg
So isser halt ...
Moin, @torbie123 ist gerade oben in Norwegen, vielleicht kann er helfen?
Torbi123 so passt der Name ....
In Hatzenport weicht alles ab .... ... ich finde
das ist das optimale Treffen für jemand der vorab alles genau geplant und das Wissen darüber abgesichert haben will ...
... bis Hatze ...
Gruß, Jörg
Edit: das meine ich zutiefst positiv, nur ist da eben nicht so alles planbar ... irgendwie klappts aber immer und in den letzten Jahren ja auch immer besser. Haben ja auch über 20 Jahre Übung und ganz so viele Busse wie früher kommen ja auch nicht mehr .... . Da gabs Jahre, da hatten wir Angst die Insel kippt um ...
.. ein Becherhalter wie die Wiki ihn für das US Modell beschreib wär schön. Aber nicht zum Horrorpreis..
Ob das wer als 3D Druck hinbekäme?
Die sind als Becherhalter aber auch nicht so toll. Habe ich irgendwo hier auch schon mal geschrieben ... suche es später mal raus. Bin gerade unterwegs.
Edit: habs sogar schnell gefunden:
t4forum.de/forum/index.php?thr…ostID=2805617#post2805617Gruß, Jörg
Vielleicht gibt es ja etwas stabilere Kugeln irgendwo zu kaufen.
Wie wäre es mit VW?
Gruß, Jörg
Jeder hat mal angefangen sich in das Thema einzuarbeiten - ich weiß noch gut welche Geduld man damals mit mir hier hatte bei Themen in denen ich nicht so "drin" war ....
Ich habe im Bereich Elektrotechnik schon alle möglichen Fehler gemacht - früher mehr heute zum Glück weniger. Aber ich mache immer noch welche. Und manche Schaltung bei mir in meinem eigenen Bus ist mehr als kreativ (aber ich weiß ja zum Glück genau wie sie reagiert) ... aber dazugelernt habe ich mit jedem Fehler .... (manche Fehler habe ich auch schon zwei mal gemacht - -weil ich sie wieder vergessen habe ...) . Und oft habe ich auch von den Fehlern anderer gelernt - diese konnte ich mir dann sparen
Edit und Btw: ich finde es auch gut, dass es hier im Forum dann oft mehrere Antworten gibt - oft mit unterschiedlichem Schwerpunkt und Wortlaut. Manchmal gibt es dann ja eine Version die leichter verständlich ist, evtl etwas kürzer, leichter zu lesen oder was auch immer. Und wenn mal jemand Quatsch schreibt (passiert mir ja auch hin und wieder), dann findet sich ja immer jemand der es bemerkt und darauf hinweist bzw es korrigiert.
Selbstverständlich wie Jörg nicht ohne einen minimale Portion Sarkasmus und Ironie, aber trotzdem sachlich und verständlich.
Danke - ich gebe mir Mühe nicht zu emotional zu werden ...
Gruß, Jörg
Hallo Riposte,
der vorherige Beitrag fasst das Ganze gut zusammen. Hier noch ein paar weitere Details ...
Da die Laderegelung aber von 2 Starterbatterien ausgeht, wird, so meine Annahme, wenn die Starterbatterie vorne voll ist, der Ladestrom auch hinten für die Verbraucherbatterie begrenzt. Zumindest wird meine Zweitbatterie (Gel) hinten nie voll.
Die Annahme ist falsch. Es gibt kein Bauteil das den Ladestrom zur Batterie hinten begrenzt. Beide Batterien sind parallel angeschlossen und bekommen die gleiche Spannung - jede Batterie holt sich durch den Innenwiderstand der Batterie begrenzt so viel Strom wie sich durch URI ergibt.
Ich kann dir leider nicht zu stimmen, insofern du meinst es besteht überhaupt keine Regelung. Ohne Regelung, also Abschaltung bei Erreichung der max. Volt, würden die Batterien zu kochen bzw. zu Gasen anfangen. Somit ist zumindest eine simple Regelung, ausgelegt auf die ursprünglich verbauten Starterbatterien, verbaut.
Du brauchst mir nicht zuzustimmen. Das gute an der Physik (hier: Elektrotechnik) ist ja, dass man da nichts glauben muss, sondern sich an Fakten orientieren kann. Das Verhalten einer Schaltung (hier: Ladestromkreis) kann man beobachten, messen und sogar einfach nur mit den Augen den Leitungen folgen. Dann sieht man genau was geschieht. In diesem Fall ist es so, dass es da keine Regelung bezogen auf den Ladezustand der Batterie(en) gibt.
Es gibt eine Regelung der durch die Lichtmaschine gelieferten Spannung - das macht - wie der Name schon sagt - der Regler der Lichtmaschine. Der hat aber keinerlei Kenntnis über den Füllstand der Batterie(en), sondern regelt einfach eine feste Spannung - ca maximal 14,4 Volt. Zusätzlich senkt er noch die Spannung ab sobald die Lichtmaschine an ihre Leistungsgrenze kommt und begrenzt dadurch den Strom. Außerdem ist er ein bisschen Temperatursensibel und verändert die geregelte Spannung mit der Temperatur.
Und jetzt kommt der große und nahezu geniale Trick der dafür sorgt, dass Deine Sorgen bezüglich des Überkochens der Batterie hinfällig sind. Irgendein genialer Entwickler oder Elektroingenieur hat mal festgestellt, dass es sinnvoll ist, die maximale von Lichtmaschinenregler gelieferte Spannung so anzupassen, dass diese der maximalen Ladeschlussspannung der zu ladenden Bleibatterie entspricht. Das hat zur Folge, dass die Batterie nicht überladen wird. Und diese Spannung braucht auch beim erreichen der maximalen Spannung (die nennt man Ladeschlussspannung) nicht abgeschaltet zu werden (und wird sie auch nicht) - diese Spannung kann einfach dauerhaft an der Batterie anliegen ohne dass diese beschädigt wird oder übermäßig ausgast.
Weitergehende Info: Ein wenig gast die Batterie schon wenn man sehr viel Langstrecke fährt und diesen Zustand oft erreicht und er lange anhält. Früher hat man dem entgegengehalten durch wartbare Batterien bei denen man ab und zu das ausgegaste Wasser nachgefüllt hat, heute haben die sogenannten wartungsfreien Batterien dazu eine Entlüftung mit einer sogenannten Falle oder einem Schneckengang in welcher das ausgegaste Wasser wieder kondensiert und zurück in die Batterie fließt. Das funktioniert mal mehr und mal weniger gut.
Dann wissen wir ja jetzt wieso die Gel Batterie nicht voll wird, 12,7V bei der Starterbatterie bedeutet voll. Die GEL Batterie hingegen ist bei 12,7 V erst zu 70% geladen, macht dann 20% mögliche Entladung.
Auch diese Theorie ist falsch. Die 12,7 bzw 12,8 Volt (die es in Wirklichkeit sind) ist die Ruhespannung einer Bleibatterie die nur zu messen ist wenn die Batterie weder geladen noch entladen wird. Die Ladespannung der Bleibatterie ist mit bis zu 14,4 Volt höher und macht auch eine GEL-Batterie weitgehend voll.
um der 94er super Camper Konstruktion von VW/Westfalia doch noch etwas Intelligenz einzuhauchen 😉
Die Schaltung braucht da keine Intelligenz - man muss sie nur verstehen. Ich ziehe biologische Intelligenz immer noch der künstlichen Intelligenz vor ....
Hat wer zufälligerweise entsprechende Schaltpläne, auch zu den verbauten Relais?
Ja klar (auch wenn es kein Zufall ist) - hier im Forum ist doch (fast) alles zu finden - man muss nur mal danach suchen. Vieles ist auch in der Foren-eigenen Doku (Link ist oben in der Menü-Leiste zu finden) über die Jahre zusammengekommen. Hier z.B. die Schaltung zur Ansteuerung des Trennrelais:
Ansteuerung Trennrelais – T4Forums Doku
Auch die T4-Wiki.de hat dazu vieles zu sagen.
Nach dem bisher hier betrieben Zeitaufwand, können wir der Sache nun auch technisch fundiert auf den Grund gehen.
Das machen wir hier im Forum schon seit vielen Jahren so - und die Infos sind im Forum vielfach diskutiert und zu finden ...
BTW: ich will dir nicht ausreden hinten für deine Zweitbatterie einen Booster zu nutzen. Wenn du ein Nutzerverhalten hast, das genau in das Schema passt, welches einen Booster braucht um die Batterie voll(er) zu bekommen, dann ist das so. Es hat aber nichts damit zu tun, dass die grundlegende Schaltung mit dem Trennrelais nicht funktioniert. Es kann bei dir helfen einen Booster zu verbauen - (falls du das schon getan hast, kannst du ja berichten ob es funktioniert hat und ne Verbesserung eingetreten ist), aber es kann halt auch sein, dass dir ein Booster auch nicht hilft und du ein anderes Problem hast - entweder mit der Verkabelung (ggf Übergangswiderstände oder ein defektes Relais) oder dein Nutzungsverhalten auch mit Booster nicht zu einer volleren Batterie hinten führt. Oder die Batterie ist einfach alt oder durch die vermutlich mehrfach geschehenen Tiefentladungen so defekt ist, dass sie nicht mehr genug Ladung aufnimmt und die Kapazität zu gering geworden ist.
Es wäre bei dir - in meinen Augen - sinnvoll, erst mal die möglichen Fehlerquellen auszuschließen und dann zu sehen ob sich dein Problem der leeren Batterie hinten verringert. Evtl ist dein Nutzerverhalten (du fährst zu wenig) aber so, dass auch danach keine Besserung eintritt. Vermutlich hilft dir dann auch ein Booster nicht. Denn der kann auch nur arbeiten, wenn vorne genug Energie reinkommt. Falls du zu wenig fährst, hilft auch ein Booster nicht. Dann brauchst du externe Energiezufuhr wie Landstrom oder Solaranlage.
Ein Booster hat nur einen sehr kleinen Spielraum in dem er schneller lädt als die normale Relaisschaltung - fährst du mehr (öfter) dann brauchst du den Booster nicht weil die Batterie eh voll wird, fährst du weniger, dann hilft auch der Booster nichts im Sinne einer voll geladenen Batterie. Zwischen diesen beiden Fällen kann ein Booster in dem Fall etwas Verbesserung bringen.
Gruß, Jörg
Du wirst dann feststellen, dass einer der Nachteile einer Gelbatterie der wesentlich höhere Innenwiderstand ist. Quizfrage, wie überwindet man einen hohen Innenwiderstand?
Warum sollte man den überwinden wollen? Er begrenzt doch den Strom. Die Batterie wird ja auch voll - nur eben etwas später oder früher. Die Ladekennlinie wird ja selten ganz angefahren, da ja die Fahrzeit selten zur benötigten Voll-Ladezeit passt. Meistens ist die Fahrzeit ja zu kurz um einen Ladezyklus komplett abzubilden bzw zu durchlaufen.
Gibt es hierzu einen Link und hast du nur an der Starterbatterie oder auch a der ab Werk verbauten Zweitbatterie gemessen, welches Baujahr?
Ich habe den Beitrag länger gesucht, aber nicht mehr gefunden. Das war mal ne Diskussion mit Olaf, der ist aber nicht mehr im Forum. Vlt wurde der Beitrag gelöscht - ist schon lange her.
Gemessen habe ich damals im Heizungskeller an einer ausgebauten Batterie - das war ja eine Messreihe und ein Versuchsaufbau.
Wir verbauen sie aber heute trotzdem
Wer ist denn "Wir" und wer verbaut heute noch Starterbatterien für Zyklen-Anwendungen? Grundsätzlich funktioniert das ja schon - tat es bei mir damals auch schon längere Zeit. Aber die nicht zyklenfesten Batterien verlieren halt früher an Kapazität und werden schneller "alt".
Als Teilenummer für die Zweitbatterie, bei VIN spezifischer Abfrage, taucht auch heute noch eine Starterbatterie,
Es gibt von manchen Modellen zyklenfeste Typen und Typen für Startanwendungen - vlt ist das hier auch so?
ist bei meinem Fahrzeug in den Auslieferungsdokumenten so vermerkt
Was steht denn da drin? (Vermutlich nicht Starterbatterie - oder doch?) Wäre mal interessant zu wissen.
Gruß, Jörg
Also die Batterie hat im Stand 12,6 V , läuft der Motor dann hat sie 13, 6 V .
Hat jemand eine Idee an was das liegt ?
Kann man bedenkelos weiterfahren ?
Ja, selbst mit defekter LED (meist ist es eher ein Anschluss als die LED selbst die defekt ist) kann man weiterfahren. Parallel zur LED ist ein Widerstand verbaut, der die Lima weiter erregt - deswegen wird auch weiter die Batterie geladen.
Gruß, Jörg
Ihr macht ja Sachen .... bzw habt ja Sachen gemacht ...
Gruß, Jörg
Centre dash könnte man auch mit Mittelkonsole übersetzen .... was dann ggf unten wäre.
Es passt oben drauf bestimmt hin - die Frage ist ob es auf der Unterseite der Ablage von der Kontur her gut auf das A-Brett passt - die sieht man auf den Abbildungen aber leider nicht.
Universell bedeutet halt oft, dass man es an die Kontur anpassen muss.
Gruß, Jörg
Ihr seid doch alle auf Entzug - das gibts doch gar nicht ....
Gruß, Jörg