Beiträge von Snake05

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    Den Test mit dem Leerlaufventil hab ich gestern noch gemacht...Der Bus geht sofort aus und hat wie erwartet garkeinen Leerlauf mehr...

    Widerstand hab ich auch gemessen... Geändert noch nicht, gibt's da n Trick um die blaue Kappe zu entfernen?

    VG

    Ich bin eben nochmal eine längere Strecke gefahren und habe danach nochmal rein paar Tests gemacht. Die Lambdasonde arbeitet auch wie sie soll.

    Mir ist aufgefallen, dass das Problem nur besteht, wenn ich viele El. Verbrauche eingeschaltet habe und die Lichtmaschine den Motorfolglich stark bremst. Wenn ich keine Verbraucher eingeschaltet habe, fällt der Motor auch von hohen Drehzahlen sicher in den Leerlauf. Wenn ich mehrere große Verbraucher im Leerlauf dazuschalte, wird der Leerlauf auch sicher auf 820 rpm gehalten. Wenn ich mit vielen Verbrauchern aber den Motor von hohen Drehzahlen abtouren lasse, fällt die Drehzahl bis auf 400 rpm und geht dann häufig aus.


    Nach allem was ich bisher gelesen habe, bin ich versucht, am CO Poti zu drehen und mal zu testen, ob es dadurch besser geht. Haltet ihr das für sinnvoll, oder ist das ohne CO Tester totaler Irrsinn? Ich könnte mir ja vorher den eingestellten Wert mit nem Multimeter ausmessen und später wenn es nicht hilft wieder zurückstellen...

    Den Test was mit abgezogenem Stecker am Leerlaufventil passiert mach ich auch noch.


    Viele Grüße

    Guten Tag zusammen,

    Ich habe mal wieder eine Frage zum Leerlauf beim AAF. Ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mir der Bus regelmäßig ausgeht. Meistens wenn er richtig warm ist und die Drehzahl stark abtourt, z.B. wenn man auf eine Ampel zu fährt und auskuppelt. Ich hatte erst die Unterdruckleitungen oder den Sensor im MSG im Verdacht, konnte den aber schon ausschließen und die Schläuche erneuern. Leider ohne Erfolg.

    Ich hab jetzt den Leerlaufsteller im Verdacht. Bei eingeschalteter Zündung brummt der Steller. Allerdings hab ich das Gefühl, dass er nur "halb" geöffnet ist. Kann mir jemand sagen, ob das Ventil bei eingeschalteter Zündung weiter geöffnet sein müsste als auf dem Foto?

    Viele Dank und viele Grüße

    Ich war heute nochmal unterm Bus und habe gesehen, dass der Stecker am Schalter der Servolenkung wieder steckt... :/ ... Ich kann mir das nur so erklären, dass die Werkstatt das bei der letzten Reparatur übernommen hat, weil die nicht wussten, dass der absichtlich abgezogen war. Ich hab ihn jetzt nochmal abgezogen, isoliert und weggebunden. Hoffentlich ist damit das Problem behoben.

    Danke für eure Hilfe.

    Ich hatte gerade noch eine andere Idee: Ich habe den Stecker vom Schalter an der Servolenkung damals einfach nur abgezogen und mit einem Kabelbinder zur Seite gebunden. Könnte es sein, dass es durch Verunreinigungen am Stecker direkt dort (also im Stecker) zum Kurzschluss kommt? Wenn ich den Eintrag im Wiki und die zugehörige Fehlerbeschreibung korrekt verstehe, dann scheint das Schließen des Schalters (also auch das Überbrücken des Steckers) die Sicherung 15 häufig zu killen...

    Also laut der Angabe weiter oben hängen bei meinem Bus an der Sicherung 15 dann nur das Leerlaufregelventil, das MSG und der Servoschalter. Kann das jemand bestätigen, oder hat jemand einen Tipp, wie ich an einen Stromlaufplan für den alten Bus kommen kann?:)

    Viele Grüße

    Danke für die schnellen Tips. Den Stecker vom Lenkgetriebe hab ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgezogen. Der fällt also leider als Ursache raus. Also wahrscheinlich müsste ich einmal den tatsächlichen Strom über die Sicherung messen, oder? Gibt es da Erfahrungswerte, wie weit der unterhalb von 10A liegen muss? Und wenn er da deutlich drüber liegt, wovon ich ausgehe, dann müsste ich die Einzelströme messen? Oder gibt es noch ne schlauere Idee?

    Viele Grüße

    Guten Tag allerseits,

    ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem Leerlauf an meinem 92er T4 mit AAF Motor (2,5l Benziner). Kalt springt er schlecht an und auch bei warmem Motor ist das Standgas extrem niedrig.

    Ich hatte das Leerlaufregelventil im Verdacht und hab festgestellt, dass es bei eingeschalteter Zündung nicht vibriert. Eine Überprüfung der Sicherung 15 hat ergeben, dass diese bereits ausgelöst hatte.

    Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass der Sicherungskasten an der betreffenden Stelle bereits leicht verkohlt/geschmolzen ist :/ .

    Ich hab zum Test einfach mal eine neue 10A-Sicherung verbaut und hatte sofort wieder stabilen Leerlauf. Leider ist diese jetzt nach 3 Fahrten zu je 5-10 Km wieder geschmolzen und ich steh vor dem gleichen Problem wie vorher. Ich hab die Sicherung jetzt nochmal getauscht und damit wieder stabilen Leerlauf, ahne aber, dass ich das jetzt endlos so weitermachen könnte :pinch: . Da die Spritpreise im Moment aber ja sowieso schon hoch sind, würd ich nur ungern noch alle 20Km eine Sicherung einbauen müssen 8o .

    Daher jetzt die konkrete Frage. Hat jemand einen "üblichen Verdächtigen", der den Strom durch Sicherung 15 in die Höhe treibt?

    Ich habe leider auch keinen Zugriff auf einen entsprechenden Stromlaufplan, weshalb sich ebenfalls die Frage ergibt, was denn alles an Sicherung 15 dranhängt.

    Vielen Dank für eure Einschätzungen und viele Grüße.

    Hallo zusammen,

    ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen ein paar Bilder zu machen. Das Setup ist bisher noch sehr provisorisch und dient erstmal nur dazu, die Funktionalität zu prüfen und wird nun nach und nach weiter verfeinert, sodass der Kabelsalat verschwindet:).

    Ein paar Anmerkungen:

    - Den Fahrradtrainer habe ich über Ebay-Kleinanzeigen erworben und die liegen in dieser Bauform meist zwischen 20 und 30 Euro.

    - Alles ist bisher auf einem Rest Küchenarbeitsplatte montiert, weil ich das noch hatte:).

    - Die Lichtmaschine liegt an zwei in der Arbeitsplatte verschraubten Leisten an und wird durch den Gurt an die Platte gedrückt.

    - Die angeschlossene Batterie hat eine Kapazität von 9 Ah.

    - Das Messgerät zeigt immer die Spannung der Batterie und den Strom, der vom Generator erzeugt wird (Verbraucher + Ladestrom).

    - Die zwei Schalter dienen zum Schalten der Klemme L (zum Starten) und zum Zuschalten der Lasten.

    - Als Last nutze ich einen Spannungswandler bis 300W, mit zwei zusätzlichen 5V USB-Ports. So kann ich Handys, Tablets und Notebooks gleichzeitig laden.

    - Für die Verbindung zwischen Hinterrad und Generatorwelle habe ich konische Ringe mit flexiblem Filament mit dem 3D-Drucker gedruckt. So ist der Abrieb vom Fahrradmantel minimiert. Den Mantel direkt auf die Antriebswelle des Generators zu stellen, kann ich nicht empfehlen:)...

    Mein bisheriges Maximum an umgewandelter Energie lag bei 6,5 A bei 14,4 V, also gut 90 Watt. Da geht aber sicher noch mehr, ich muss nur ein wenig mit den Verbrauchern experimentieren, welche Kombination dafür gut geeignet ist:)

    Ich freu mich über weitere Anregungen oder aber Bilder, wenn es tatsächlich jemand nachbaut:)

    Viele Grüße

    Guten Abend allerseits,

    mir ist leider gerade aufgefallen, dass bei meinem T4 die Rücklaufleitung am Kraftstoffdruckregler undicht ist. Es ist nur ein kleines Stück etwa 15 cm, bis zur nächsten Verzweigung. Jetzt wollte ich schnell nen neuen Schlauch auftreiben, damit ich das Auto morgen wieder nutzen kann, aber ich kann die Maße für den Schlach nirgendwo finden. Kann mir jemand behilflich sein?

    Welcher Innendurchmesser muss auf die Rücklaufleitung vom Kraftstoffdruckregler?

    Besten Dank

    Jens

    Ich wollte hier nur nochmal kurz ein Update dalassen:

    Ich habe heute nochmal eine baugleiche, gebrauchte Lichtmaschine erworben und in mein Setup eingebaut und alles klappt wie es soll. Die Batterie wird konstant geladen und ich kann zusätzlich noch Verbrauchen einschalten. Also liegt das Problem definitiv in der vorherigen Lichtmaschine. Ich werde bei Gelegenheit die Regler mal quer tauschen um den Fehler genauer einzugrenzen, aber jetzt kann ich erstmal etwas strampeln und Strom erzeugen:). Vielen Dank für alle Tipps:)

    Ja die 0,7A sind der Strom der fließt solange der Generator noch steht, also nur die Zündung eingeschaltet ist. Also nur der Strom, der nötig ist, um den Generator einmal zu beginn in die Selbsterregung zu bringen. Währen des Betriebs kann ich den Erregerstrom nicht messen, da der ja direkt vom Generator über die Gabelförmige Klemme in den Regler fließt. Masse bekommt der Regler auf der Rückseite. Dort wird er an das Gehäuse des Generators geschraubt.

    Also ich habe die Lichtmaschine als gebraucht aber funktionstüchtig gekauft. Natürlich kann es trotzdem sein, dass etwas defekt ist, allerdings würde ich den Fehler gerne noch weiter eingrenzen, damit ich weiß, was ich instandsetzen muss. Zumal ja die ersten paar Sekunden alles ohne Probleme auf 14.X Volt geregelt wird und nur langsam wieder abfällt.

    Aber es scheint, als wäre das ein Problem, was nicht allgemein bekannt ist. Sind denn die Bürsten und Schleifringe nach eurer Einschätzung schon problematisch?

    Viele Grüße
    Jens

    Guten Abend allerseits,

    heute habe ich mal wieder an dem Projekt weiterarbeiten können. Ich habe heute nochmal einen weiteren Massepunkt genutzt und so ausgeschlossen, dass irgendwo eine Masseverbindung das Problem ist. Außerdem hab ich auch mal den Regler abgebaut und alle Verbindungen mit einer Drahtbürste gereinigt um auch das auszuschließen. Leider habe ich noch immer den gleichen Fehler: Der Generator liefert zu beginn 14 V und lädt die Batterie. nach etwa 30 Sek fließt der Strom dann aber aus der Batterie in den Regler.

    Ich habe heute mal die Kohlebürsten und die Kupferlaufbahnen geprüft. Die eine ist relativ stark eingelaufen, allerdings habe ich beim Einbau das Gefühl, dass beide Bürsten anliegen. Könnte das vielleicht trotzdem das Problem sein, dass dort ein zu großer übergangswiderstand auftritt und sich die Stelle erwärmt, was den Erregerstrom mit steigender Temperatur verringert? und so die gelieferte Spannung einbricht?

    Wenn der Generator steht und ich nur die L-Klemme an 12V anschließe, dann fließen zunächst etwa 700mA in die Erregerwicklung. Wenn ich den Generator nicht starte, sondern nur warte, sinkt der Strom immer weiter bis auf etwa 400mA. Dann liefert der Generator auch beim Betrieb keine Spannung, die die Batterie laden würde... Wenn ich dann alles etwa 2 min stehen lasse, dann geht es wieder für etwa 30 Sek. Ich finde das klingt wirklich als würde etwas heiß werden und das senkt die Spannung, die der Generator liefert... Hat jemand noch ne Idee? Ich bin langsam ratlos...

    Vielen Dank und einen schönen Abend noch:)

    Diese Woche hatte ich leider keine Zeit weiter an dem Projekt zu arbeiten, daher geht es jetzt erst weiter:

    Der Generator wird mit etwa 4500 rpm betrieben. Das sollte aus meiner Sicht also nicht der Grund sein, warum es zu den oben beschriebenen Fehlern kommt.

    Mir war noch eine andere Idee gekommen: Weiter oben wurde schon nach den Massepunkten gefragt. Ich habe einfach eine der Verschraubungen des Generators als Masse punkt genommen. Vielleicht ist dort allerdings ein erhöhter Übergangswiderstand, sodass es beim Betrieb dort zu einem Spannungsabfall kommt. Ich könnte also nochmal eine andere Stelle als Masseverbindung nutzen.

    Aber generell ist doch das gesamte Generatorgehäuse auf Masse und es wird nicht noch extra ein Massepunkt angeschlossen oder?

    Ja ich habe mittlerweile ziemlich viele Setups durch um den Fehler zu finden.

    Eine Batterie hatte ich auch schon angeschlossen, allerdings passiert so genau das gleiche. Die Spannung startet bei 14.x Volt, und der Generator lädt die Batterie. Nach und nach sinkt die Spannung unter 12 Volt, sodass dann Strom aus der Batterie in den Generator fließt. Dieser ist dabei umgekehrt Proportional zur Drehzahl, was für mich nach dem Erregerstrom klingt...

    Aber zumindest wird die Batterie dann nicht mehr geladen.

    Und einen gemeinsamen Massepunkt, auf dem auch Batterie - liegt, habe ich auch.

    Warum ich B1+ und B2+ habe, weiß ich auch nicht genau, aber zwischen den beiden liegen quasi 0 Ohm, also sind die beiden die gleiche Klemme, nur eine zusätzliche Schraubverbindung würd ich sagen.

    Naja sowie ich das bisher verstanden habe, ist die Erregerspannung bei dem Typ Regler sowieso nur zu beginn nötig, damit sich einmal eine Spannung zwischen B+ und Masser aufbauen kann. Anschließend speist diese Spannung den Regler, der den Stromfluss in der Erregerwicklung so pulst, dass "hinten" wieder konstant 14.x Volt herauskommen. Daher sollte es ja keinen Unterschied machen, ob ich L nun weiter auf Boardspannung lasse, oder nicht.

    Zur Sicherheit habe ich es aber gerade nochmal ausprobiert. Ich bekomme aber genau den selben Effekt. Der Generator liefert zu beginn 14.2 Volt und sinkt dann auf etwa 11.3 Volt ab. Mit ist zusätzlich noch etwas aufgefallen: Wenn ich den Generator ganz kalt starte, dann startet er bei 14.2 Volt und sinkt wie oben beschrieben ab. Halte ich dann alles an, um es direkt neu zu starten, dann startet er schon bei etwa 12 Volt und sinkt dann wieder ab. Fast so als würde sich im Inneren etwas erwärmen und hätte beim "Warmstart" noch Restwärme.

    Ich finde das ganze extrem seltsam. Gerade weil der Regler bei 11.3 Volt echt gut funktioniert und die Spannung sehr konstant hält, kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass ich etwas falsch beschaltet habe, oder ein Effekt auftritt, den ich gerade garnicht bedenke... Dass der Regler kaputt ist, scheint mir irgendwie unwahrscheinlich.

    Ich hatte den Regler schon einmal ausgebaut und da war mir aufgefallen, dass die Kohlen noch gut aussehen, aber die Schleifringe (vor allem einer) etwas eingelaufen sind. Kann das auch noch etwas damit zu tun haben? Ich denke eigentlich eher nicht, oder? Wäre das nicht eigentlich so etwas wie entweder ist Kontakt da, oder nicht? Kann ich das irgendwie prüfen?

    Oder hat noch jemand weitere Ideen?

    Kann man den Wert, auf den der Regler regelt irgendwo einstellen, bzw. kann ich den irgenwie austricksen?

    Oder fehlt an meiner Beschaltung noch etwas, sodass der "zu schlaue" Regler die Ladespannung kontinuierlich herunterfährt?

    Vielen Dank für eure Ideen:)

    Guten Morgen,

    ja ich denke ich habe einen solchen Monolithregler, daher ich habe ich die Beschaltung für die Kontrolllampe auch weggelassen. An der Lichtmaschine habe ich die folgenden Anschlüsse: Masse, B1+, B2+, L, DFM. Und diese Bezeichnungen stehen auch tatsächlich an den Klemmen dran.

    Ich habe den Generator gestern noch mal über einen längeren Zeitraum (>30 min) ohne zusätzliche Spannungsquelle betrieben und die Spannung zwischen B1+ und Masse fällt langsam immer weiter ab, bis auf etwa 11.3 Volt. Auf diesem Betrag wird sie dann aber konstant gehalten. Auch bei unterschiedlichen Drehzahlen ändert sie sich nur unwesentlich, was für mich sehr stark danach aussieht, dass der Regler seine Arbeit tut, allerdings nur um einen falschen Sollwert.

    Kann jemand dieses Verhalten nachvollziehen, bzw. hat eine Idee, woran es noch liegen könnte?

    Ich verstehe es ehrlich gesagt gerade nicht so wirklich. Sollte der Regler doch einen weg haben?

    Viele Grüße

    Ps.: Aluhans: Ja ich möchte eine Lichtmaschine mit einem Ergometer betreiben und damit die "abgestrampelte" Energie noch sinnvoll nutzen

    Guten Abend allerseits,

    ich habe nochmal eine weitere Frage, nachdem der Rad-Generator jetzt schon ganz gut lief, wollte ich mein Setup jetzt so aufbauen, dass das ganze etwas langlebiger und auf mehr Leistung ausgelegt ist. Dazu habe mir eine kleine Batterie (9Ah) zugelegt (danke fried chycken) und einen Wechselrichter um auch größere Lasten zuschalten zu können.

    Jetzt habe ich aber folgendes Problem:

    Ich bringe den Generator auf touren und lege dann 12V (aus der Batterie) an Klemme L an. Das Erregerfeld baut sich auf und die Lichtmaschine liefert gut 14 V. Ich schalte L wieder auf 0V und die Spannung wird gehalten. Die an B+ angeschlossene Batterie und weitere Lasten werden geladen. Langsam (etwa 0.1V pro 5 Sekunden) sinkt die Spannung am Generator immer weiter, bis sie nach einiger Zeit nur noch bei etwa 12.1V liegt. Beim Überprüfen der Ströme habe ich herausgefunden, dass zu Beginn der Generator sowohl Batterie als auch zusätzliche Lasten speist. Je länger ich trete, wechselt es immer mehr dahin, dass nur noch die Batterie leer gezogen wird.

    Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte, bzw. ob ich etwas falsch beschaltet habe?

    Zusätzlich ist mir aufgefallen, wenn ich nur die Batterie an der Lichtmaschine angeschlossen habe, dass zunächst die Lichtmaschine die Batterie lädt. Später fließt der Strom in die andere Richtung (von der Batterie in die Lichtmaschine) Und zwar drehzahlabhängig (je kleiner die Drehzahl, desto größer der Strom, der aus der Batterie gezogen wird). Das hört sich für mich irgendwie nach dem Erregerstrom an. Ich habe aber keine Ahnung, warum das passiert?

    Könnte es sein, dass ich die Klemme L falsch beschaltet habe?

    Für Tips und Ideen bin ich euch sehr dankbar:)

    Hallo allerseits,

    vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Rückmeldungen.

    fried chycken: Ich möchte gerne eine Lichtmaschine mit einem Ergometer antreiben und so die abgestrampelte Energie noch anderweitig nutzbar machen.

    Ok ich hab es im T4 Wiki so verstanden, dass bei den neuen Lichtmaschinen mit L und DFM Klemme keine äußere Beschaltung mehr nötig ist, da die Remanenz ausreicht, um die Lichtmaschine in Gang zu bringen. Wenn die Lichtmaschine einmal auf etwa 6000 rpm kommen muss, dann ist das für mich aussichtslos.

    Ich habe es gerade nochmal versucht, indem ich die L-Klemme zu beginn mit 12 V beschaltet und sie anschließend wieder getrennt habe. Und siehe da: Es funktioniert. Ich bekomme recht stabile 14.2V am Ausgang der Lichtmaschine. Und die erste 21 Watt Glühlampe hat schon ordentlich geleuchtet. Dann kann ich jetzt weitermachen und überlegen, wie und für was ich die Energie am liebsten Nutzen will:)

    Ich danke für die schnelle und hilfreiche Rückmeldung:)

    Viele Grüße

    Jens

    Guten Tag allerseits,

    ich habe heute mal eine recht ungewöhnliche Frage, da sie nur am Rand mit dem T4 zutun hat. Trotzdem würde ich mich über Tipps sehr freuen, da ich gerade nicht mehr so recht weiter weiß.

    Ich würde gerne eine VW-Lichtmaschine außerhalb des Fahrzeuges als Generator verwenden. Und bevor ihr jetzt denkt, dazu gibt es doch schon 1000 Blogs, stimmt, aber ich hab eine recht spezielle Frage:

    Es handelt sich um eine Lichtmaschine neuerer Generation (mit L und DFM Klemmen).

    Wenn ich die Generatorwelle auf etwa 3000 rpm beschleunige, dann bekomme ich zwischen Masse und B+ eine Spannung von etwa 1,5V. Diese Spannung ist außerdem drehzahlabhängig.

    Nach meiner bisherigen Recherche ist dies auf kleine Magneten im inneren zurückzuführen, die auch ein "starten des Generatorbetriebs" ohne Boardspannung erlauben. Nun müsste diese Spannung eigentlich vom Regler genutzt werden, um die Erregerwicklung zu bestromen, was ein erhöhtes Moment und eine höhere Spannung zwischen B+ und Masse zur Folge hätte. Nach kurzer Zeit müsste der Generator dann etwa 14.4V liefern. Allerdings passiert genau das bei mir nicht.

    Zusätzlich habe ich die Lichtmaschine auch mal ohne Regler betrieben und bekomme genau das gleiche Ergebnis.

    Daher nun meine Frage. Vergesse ich noch etwas? Muss ich L oder DFM doch irgendwie beschalten, oder hat jemand von euch eine Idee, woran das liegen könnte?

    Oder ist der Laderegler einfach defekt? Gibt es eine einfache Möglichkeit den zu testen?

    Ich freu mich über Tipps:) Danke euch.