Beiträge von thatsnotmyname

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    Danke euch allen!

    Dann machen wir um den einen Bogen.

    Haben dann gestern einen anderen angeschaut mit 44TKM, EZ 7/17 und 150 PS TDI. Der wäre top gewesen.

    Hätten ihn gekauft aber ein Arbeitskollege vom

    Verkäufer hatte quasi Vorkaufsrecht weil er schon Mittwoch Interesse und einen Preisvorschlag angemeldet hatte... :(


    Es gibt noch ein interessantes Inserat mit 150 PS Benziner und Habdschaltung. Was haltet ihr von der Kombi?

    Hi zusammen,


    war länger nicht aktiv, da ich meinen T4 nicht mehr habe, sind auf ein Familien Wohnmobil umgestiegen :)


    Mit einer Freundin werde ich am Montag einen kaum gebrauchten T6 California Ocean anschauen. Da wollte ich fragen ob ihr mir Tipps dafür habt. Das nötige „Kleingeld“ ist bei ihr vorhanden und sie hat sich auf genau dieses Modell eingeschossen. Diskussionen über Preis-/Leistung sind vergebene Liebesmüh ^^


    Hat jemand zufällig das Fahrzeug und kann berichten auf was man achten sollte?


    Es geht konkret um folgendes Angebot:

    Volkswagen California Ocean, ACC, AHK, NAVI, LED, 204 PS,

    Erstzulassung: 02/2019

    Kilometer: 20.493 km

    Kraftstoffart: Diesel

    Preis: 59.900 €

    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=310109708

    Laut Anbieter ist es ein Vorführfahrzeug, das nie richtig im Campingbetrieb genutzt wurde. Es hätte in deren kleinen Vermietung zum Einsatz kommen sollen aber durch Corona hören sie nun auf.

    Nicht mal zwei Jahre alt und nur 20 TKM drauf, dafür deutlich über 20 TEUR unter Listenpreis.


    Wie lange gibt VW Garantie?

    Was müsste dafür erfüllt sein? Wann steht zb. die erste Inspektion an?

    Ist der Motor anfällig?

    Allgemeine Meinungen?


    Danke vorab und liebe grüße ?

    Hi,

    Danke für deine schnelle Antwort.

    In meinem Malibu ist alles ein bisschen schlichter, teils gebastelt. Ich vermute das Teil war damals ein Prototyp, auch wenn ich mir deinen so anschaue...

    An die Originale Stelle wo auch bei dir der Hahn bzw sieht auch aus wie ein Carletta Duschomat von RK Reich passt bei mir definitiv kein Einhebelmischer.

    Mein Plan ist nun rechts vom Waschbecken einen neuen Durchlass zu bohren und dort einen gescheiten Einhebelmischer zu verbauen (zB der Roma von Comet). Wie ich die alten Montagelöcher zu bekomme muss ich dann noch schauen.

    Mein Eindruck ist aber dass diese Carletta Produkte von Reich Schrott sind.

    Ich habe auch erst vor 4-5 Jahren den Duschomat am Waschbecken des Küchenblock erneuert (80 Euro!), nach einem Jahr leckten schon im Betrieb beide Strahlarten durcheinander und nun ist die komplette untere Plastikkappe die den Strahl formt zerbrochen und das bei minimalem Gebrauch!

    Vermutlich schaue ich Samstag im Hymer / Movera Shop in Bad Waldsee vorbei, da kann man sicherlich auch ein paar Modell mit raus and Fahrzeug nehmen zum dranhalten.

    Grüße

    thatsnotmyname

    Hi zusammen,

    von mir gibts nach Ewigkeiten mal wieder ein Lebenszeichen. Nachdem der Bus zwei Jahre mehr oder weniger nur sein Dasein gefristet hat solls bald nach Korsika gehen.

    Wie immer ist was an der Wasserversorgung nicht dicht :-/


    Der Carthago Malibu 32.2 hat ja die Besonderheiten von fließend Warmwasser und neben der Kochstelle eine kleine Nasszelle.

    Zudem wäre noch zu erwähnen dass mein Bus (Änderung durch Vorbesitzer?) ein Druckwassersystem hat und keine Tauchpumpe!

    Die verbaute Pumpe dürfte so eine hier sein mit einem Druckschalter der glaube ich bei 1,4 bar abstellt, zudem ist noch ein Druckausgleichsbehälter nach dem Druckschalter montiert.

    Generell ist das meiste von Comet in meinem Bus was die Wasserversorgung angeht.

    Nun zum Problem:

    Am Waschbecken der Nasszelle hatte ich bereits schon drei mal in acht Jahren den Wasserhahn gewechselt, das ist nur so ein ganz einfacher für ca. 15 Euro: so einer.

    Hier war immer das Problem dass die von unten in den Hahn lediglich nur gesteckte Tülle undicht wurde und das obwohl er angeblich bis 3 bar ausgelegt ist...

    Nun ist leider auch der davor geschaltete Mischer undicht und der kostet ein paar Pfennige mehr: ca. 55 Euro.

    Mit dem Wasserhahn war ich eh nicht glücklich, weil man beim Benutzen des Waschbeckens nicht gleichzeitig an den Hahn kommt um Wassersparend zu agieren.

    Allerdings passt in das Eck des kleinen Waschbeckens kein anderer Hahn hin, erst recht nicht mit integriertem Mischer. Zudem kommt die Außenwand nach oben in den Raum hinein.

    Jetzt habe ich überlegt wie ich das lösen kann wenn ich sowieso beides tauschen muss und ob ich nun vielleicht gleich einen Hahn mit Mischer nehme und diesen links oder rechts vom Waschbecken montiere.

    Ich möchte kein Vermögen ausgeben aber 60-100 Euro wärs mir das schon nochmal wert wenn ich dann nie wieder ran muss und alles dicht und langlebig ist.

    Es muss nicht ausziehbar sein. Einhebelmischer wäre super.

    Nach unten hin ist einigermaßen Platz in dem kleinen Schränken und von der Hecktüre kommt man sowieso recht gut unter das Waschbecken und Ablage der Nasszelle.

    Hat jemand eine Idee wie ich das lösen kann und vielleicht Erfahrungswerte?

    Leider sind diese Armaturen oft überteuerter Plastikschrott, der alles andere als langlebig ist.

    So ists im gesamten. Zumindest rechts wäre einige Fläche für die Montage einer großeren Armatur, evtl auch links, Platz nach unten bedingt vorhanden.

    nasszelle_waschenbecken_uebersicht.jpg


    Der Mischer von unten durch das Schränkchen rechts. Da so weit am Rand, ist das Loch vermutlich nicht für was größeres zu nutzen.

    nasszelle_mischer_unten.jpg

    Der Mischer von unten durch die Hecktüre (über Gaskasten)

    nasszelle_mischer_unten_vom_heck_aus.jpg

    Danke dir! Dann kanns ja morgen weitergehen :)
    Für die Masseanbindung habe ich mir überlegt eine Blindniete mit metrischem Gewinde in die Karosserie zu machen und nicht wieder nur die Blechschraube rein zu drehen.
    Ist das empfehlenswert? M5 oder M6 sollte da ja reichen..?
    Welches Material sollte ich da nehmen? (Edel-)Stahl oder Aluminium? Hab mal gelesen dass bei unterschiedlichen Metallen ein Zersetzungsprozess auftreten kann.

    Wegen Erde auf Karosse legen:
    Ich bin mir wie gesagt sicher, dass das noch nicht gemacht ist. Kann ich in der Elektrozentrale einfach eine Verbindung von 220V Schutzleiter auf die 12 V Masse Leitung machen?

    Hallo zusammen,

    erstmal nochmals danke für alle eure Beiträge und die Hilfe.
    Ich traue mich kaum hier nochmal zu antworten weil ich das Thema so ewig habe schleifen lassen :P
    Leider kam immer etwas dazwischen und dieses Jahr stand der Bus quasi nur. Das soll sich aber kommendes Jahr wieder ändern und daher bringe ich das jetzt endlich fertig!

    Letzte Woche kamen endlich (nach 6 Wochen Lieferzeit) die Mate-n-Lok Crimpkontakte (musste ich wegen den kleinen Mengen in England bestellen). Also konnte ich am Wochenende die vorbereiteten Kabel bestücken und in die Steckergehäuse bauen. Dabei konnte ich auch noch die alte Verkabelung am ehemaligen - teilweise verschmolzenen - Stecker nachvollziehen, da ich damals vor dem Abschneiden die Kabel beschriftet hatte. Soweit ist da jetzt also alles klar und die ersten 12V-Verbraucher hatte ich auch schon kurz erfolgreich testen können.

    Unklar ist mir jetzt noch die Masse-Anbindung:
    Da ich ja sowieso schon jeweils von den beiden Batterien 6mm² Litzen in die Nähe der Elektrozentrale gelegt habe, die aber nur einen gemeinsamen Anschluss für Masse hat, würde ich beide mit einer Schraube in die Karosse drehen und von dort mit einem weiteren Ringkabelschuh in die EZ fahren. Ist das so in Ordnung oder lasse ich die Massezuleitung der Starterbatterie an der Stelle lieber weg weil das ja im Motorraum mit vermutlich deutlich größerem Querschnitt verbunden sein wird? Wenn doch, wie dick muss der Querschnitt der Zuleitung zur EZ sein? Auch 6 mm² oder gar das doppelte?

    Zusatzfrage:
    Müsste Erde oder / und Nullleiter der 230V Anlage eigentlich auch auf die Karosse? Das war nämlich definitiv bisher auch noch nicht! Nicht dass ich bald den nächsten Kabelbrand oder schlimmeres habe :thumbdown:


    Danke vorab!

    So hi zusammen,

    mal wieder hat es sich ewig gezogen, bis ich dazugekommen bin am Bus bzw. genauer dessen Elektrik weiter zu arbeiten.
    Inzwischen habe ich die EZ 90 bei Schaudt generalüberholen / reparieren lassen und mir gleich alle Steckergehäuse und Pins / Crimpkontakte mitschicken lassen.
    Letztlich war das gar nicht sooo teuer, jedenfalls deutlich günstiger als Umbau auf eine aktuelle Schaudt Elektroverteilung (z.B. EBL 208 ).

    Diese Stecker heissen MATE-N-LOK


    Danke, der Tipp war natürlich richtig! :)

    Weiterhin sind jetzt alle Kabel bis zum Einbauort der Elektrozentrale gelegt, die temporäre 12V Verteilung aufgelöst (war letztes Jahr notwendig für Gasprüfung) und alle 12V Verbraucher mit neuen Kabeln angefahren.

    Eigentlich fehlt nun nur noch das das aufcrimpen der Kontakte und das einsetzen in die Steckerghäuse mit der richtigen Belegung. Dann kann die EZ90 wieder in Betrieb gehen.
    Soweit ich es konnte habe ich die alten, nicht verschmorten Stecker vor dem Abschneiden mit der Belegung auf dem Schaudt-Schaltplan abgeglichen.
    Leider war mir das größtenteils nicht mehr möglich für den, mit dem die Batterien angeschlossen werden, da alles verschmolzen ist und genau an der Stelle bin ich mir auch unsicher was die Bezeichnungen auf dem Schaltplan angeht.

    Es geht um den obersten (Zuleitungen Batterien) und den untersten (Verbindungen Anzeigetafel) auf dem Schaltbild der EZ90. Im Anhang Schaltpläne der EZ90 und der Anzeigetafel 230-1.

    Klar ist:
    5 Leer
    4 D+ (ermöglicht Erkennung der laufenden LiMa für Relais?)
    3 Starter.-Batt.+

    Unklar ist mir (jeweils rot unterstrichen):
    2 Batt.-Minus (Welche Batterie ist gemeint? Vor dieser Neuverkabelung ging das glaube ich auf die Karosse, was wohl falsch ist?)
    6 Fühler B2+
    1 Batt. 2+

    1 + Fuehler B2
    2 + Batt. 1
    3 - Minus


    Die Nummerierungen der Batterieanschlüsse mir 1 und 2 verwirren mich.
    Wohin kommt - Starter und - Wohnraumbatterie?
    Was gehört wie zusammen?

    An der EZ90 habe ich jetzt liegen:
    - 2 x 6mm2 (+ / -) von der Starterbatterie kommend
    - 2 x 6mm2 (+ / -) von der Wohnraumbatterie kommend

    - 2 x 2,5mm2 (+ / -) von der Starterbatterie kommend
    - 2 x 1,5mm2 (+ / -) von der Wohnraumbatterie kommend
    (Diese vier Leitungen hatte ich vorbereitend für einen eventuellen Umbau auf einen aktuellen EBL 208 für die Elektroverteilung verlegt, werden mit der EZ90 vermutlich nicht benötigt)


    Kann mir hier jemand weiterhelfen?
    Wäre super dankbar!

    Grüße!

    Hallo zusammen,

    danke für eure Antworten.
    Aber die Fehlerquelle für diesen Vorfall hatte ich ziemlich sicher gefunden! Es waren schlicht an beiden Batterien keine Sicherungen an den Pluspolen verbaut.
    Dann hatten sich letztes Jahr die Batterieklemmen der damals nicht eingebauten Wohnraumbatterie berührt und irgendwann hat während der Fahrt das Relais durchgeschaltet, durch das die Lichtmaschine zuerst die Starterbatterie lädt, ja und dann wars soweit.

    Frage ist jetzt nur wie ich das wieder hinbekomme. Temporär (auch für die Gasprüfung letztes Jahr) habe ich mir eine eigene 12 V Verteilung gebaut (mit Sicherungen). Allerdings kann damit weder über 220 V noch über die LiMa die Wohnraumbatterie geladen werden.
    Mangels Zeit möchte ich nicht eine eigene Elektroverteilung bauen, die alle Funktionen der EZ beinhaltet.
    Weiß jemand ob diese braunen Stecker der EZ inkl deren Pins irgendwie standardisierte Bauteile sind, die ich noch separat bekommen kann?

    Grüße

    Ich grab mal mein Thema von vor einem Jahr wieder aus. Da ich letztes Jahr viel anderweitig auf Reisen war ist das Thema bis jetzt mehr oder weniger liegen geblieben.
    Was ich letztes Jahr noch gemacht hatte war die Verlegung komplett neuer Leitungen nach dem Schaltplan des aktuellen Schaudt Elektroblocks EBL 208 (siehe meinen letzten Beitrag). Sprich: 2 x 6 mm², 2 x 1,5 mm² von Wohnraumbatterie zur Elektroverteilung, 2 x 6 mm², 2 x 2,5 mm² von der Starterbatterie zur Elektroverteilung.
    Meine alte Elektrozentrale EZ 90 ist immer noch defekt, Schaudt meinte nach Bildern per Mail, dass eine Reparatur wohl nicht lohnt und etwa 200 Euro kosten würde.
    Nun habe ich schon etwas Respekt davor das alles zu erneuern, denn aus meiner Sicht stellen sich dadurch folgende Probleme:
    - Unterbringen des neuen wuchtigen Elektroblocks (bestehendes Ladegerät wäre zwar obsolet, aber das ist ohnehin sehr gut und platzsparend verbaut)
    - vermutlich keine Kompatibilität zur bestehenden Anzeigetafel -> Anschaffung und Unterbringen einer neuen Anzeigetafel, ggf. nochmals Aufwand für neue Verkabelung der Tanksensoren
    - Die neuen EBL von Schaudt machen keine 220 V mehr, also muss selbst ein FI und die 220 V Verteilung gebaut und untergebracht werden

    Ich habe nicht wirklich Lust dafür über 500 Euro auszugeben und trotzdem noch Stunden beschäftigt zu sein.
    Andererseits wäre es auch Unsinn 200 Euro in den alten Elektroblock zu stecken, der dann ggf. weiterhin verschmort riecht und ich trotzdem noch die verschmorten Stecker irgendwie ersetzen muss.

    Was wäre euer Rat?
    Gibt es gebrauchte Alternativen? Die EZ 90 hat mir schon recht gut gefallen, da sie kompakt ist und wirklich alles (bis auf Ladefunktion) übernimmt.
    Evtl gibt es auch gebrauchte Alternativen?

    Die Elektrozentrale fliegt bei mir ohnehin raus, ich wollte sie zwar eigentlich erst mal behalten, finde das Konzept aber eh nicht so prickelnd. Ich werde/würde das durch eine Eigene Verkabelung ersetzen, Sicherungskasten mit FI und Sicherungen, ein Sicherungshalter mit integrierter Verteilung, ein vernünftiges Trennrelais und letztendlich anständige Anzeigen. Selbst das Ladegerät ist meiner Meinung nach unnötig groß und unflexibel für die heutige Zeit, ein Prozessorgesteuertes CTEK ist da wohl die bessere Wahl.


    ChegeWara: Hast du zufällig deine EZ schon ausgebaut und hättest diese übrig?
    Wie hast du es jetzt bei dir gelöst?

    Danke vorab und Grüße!

    Stimmt, hier wollte ich ja noch Rückmeldung geben!
    Also bin recht zufrieden mit dem Teil. Es bringt schon eine merkliche Belüftung, vor allem wenn man oben schläft. Und bei Abwesenheit lasse ich lieber die Dachluke auf (nicht verriegelter) Mittelstellung und nicht die Seitenfenster.
    Hat sogar dem Unwetter auf dem Southside Festival letztes Wochenende getrotzt :)
    Preislich lag der Einbau um die 450 Euro inkl. der Mini Heki und Material. Das ist schon eine Hausnummer, aber ich habe keinen Stress gehabt und habe auch eine gewissen Garantiezeit in Bezug auf die Dichtigkeit.

    Grüße

    Ich habe mir das Stebel NAUTILUS COMPACT TRUCK HORN gegönnt, ca. 50€ und kompressorbetrieben, aber dennoch so kompakt wie eine dicke Brotdose. Und laut :)

    Truck Horn klingt nicht schlecht. Wenn schon was neues her muss, kann das gerne auch ordentlich Bumms haben.

    Habe sie oben nahe der Batterie befestigt. Die Originalverkabelung schaltet jetzt das Relais, der Arbeitskontakt des Relais schaltet dann das Dauerplus zur Hupe. Wenn das Relais mal hängt, Gnade mir Gott :) Die Sicherung ist neben der Hupe...

    Kannst du mal zwei, drei Fotos deiner Montage und Verkabelung machen?
    Meine jetziges Doppelhorn hing bereits schon direkt an der Batterie und hat per Relais im Motorraum Dauerplus bei Druck auf den Hupen-Taster am Lenkrad bekommen.

    Hi,

    ich bin dabei einige vergammelte Verkabelungen (hauptsächlich im Innenraum) zu erneuern.
    Da wollte ich auch die beiden Hörner meiner Hupe neu anfahren. Seit der neuen Verkabelung funktionieren beide Hörner plötzlich nicht mehr :thumbdown:
    Kann es sein, dass beide zeitgleich kaputt gehen? Sind die empfindlich gegen kurzzeitige Verpolung, das könnte ich mir noch vorstellen, dass das passiert ist ?(
    Direkt angeschlossen an meine Wohnraumbatterie machen die Hörner jedenfalls keinen Muchs (egal wie ich die Polung anklemme), siehe Foto.

    Ja das MXS 5.0 habe ich auch schon als gute Option eruiert. Ich denke 5 A Ladestrom sollten reichen für meine Zwecke. Es soll auch nicht fest verbaut werden im Bus, sondern für den gelegentlichen Einsatz an mehreren Fahrzeugen und zum Erhalten der Batterien im Winter dienen. Es gibt ja neben der MXS Reihe auch noch andere Serien. Aber selbst beim MXS 5.0 gibt es ja zum Beispiel noch eine "TEST AND CHARGE" Variante. Die Frage ist, ob diese Funktionen was taugen?

    Hallo zusammen,

    ich hoffe ich habe das richtige Board erwischt. Ich würde mir gerne ein Ctek Ladegerät für 50 - 80 Euro kaufen, bin jetzt aber etwas verwirrt, da es da doch einige Modelle mit kleinen Unterscheiden zu geben scheint.
    Kann mir hier jemand eine Empfehlung geben? Meine Ansprüche sind nicht besonders hoch und ich kann mir da auch nicht wirklich vorstellen, was ein Ladegerät an Super-Features bieten könnte. Bisher hatte ich ein automatisch gesteuertes Ladegerät vom Discounter.
    Wichtig wäre, dass meine Wohnraumbatterie (Gel) voll aufladen kann, das konnte glaube ich weder mein im Fahrzeug verbautes Ladegerät, noch das mobile über den Winter im Keller...

    Danke und Grüße

    Auf dem Schaltplan sieht man Sicherungen, aber nicht an der Batterie?

    War / ist da nichts abgesichert am Pluspol?

    Die Sicherung auf dem Schaltplan von der EZ 90 sind - soweit ich das sehen kann - nur für die Ausgänge an die 12 V Verbraucher eingezeichnet und natürlich auch verbaut. Nicht abgesichert aber sind die Ein- & Ausgänge von / zu den Batterien. Die Leitungen müssen separat an den Batteriepolen (Plus) abgesichert werden. Macht natürlich auch halbwegs Sinn, falls auf den vorigen Metern Kabelweg ein Kurzschluss zu Masse auftritt. Dennoch hätte hier meiner Meinung nach eine weitere Absicherung in der Elektrozentrale nicht geschadet, sonst hätte ich jetzt diesen Vorfall nicht gehabt!
    Auf dem Schaltplan der aktuellen Generation Elektroblock 208 sind diese zu verbauenden Sicherungen eingezeichnet. Schöne S******! Vor 1,5 Jahren habe ich mir das Schaltbild der EZ 90 natürlich angeschaut, da wäre mir bei einem entsprechenden Vermerk sicherlich mal aufgefallen, dass es irgendwo Sicherungen geben muss von denen ich wenndann nichts gewusst hatte.

    Also die Rückmeldung von Schaudt ist ziemlich ernüchtern. Nach Einschätzung meiner Fotos lohnt sich einer Reparatur meiner EZ 90 offenbar nicht, mir wird zum Kauf eines neuen Geräts (Elektroblock EBL 208) geraten.
    Schön wäre dabei natürlich, dass Elektroverteilung und Batterieladegerät in einem wären, aber dafür muss ich auch erst mal einen Platz finden und dann kostet das Teil natürlich auch um die 300 Euro und erfordert wohl auch eine Menge neue Verkabelung :(
    Dazu bräuchte ich dann natürlich auch eine neue Kontrolltafel.

    Was ich bisher eruieren konnte sind die Kabelarten - unabhängig vom Gerät (EZ / EBL):
    - von Pluspol Starterbatterie zur Elektroverteilung: 6 mm² schwarz mit 30 A an der Batterie abgesichert
    - von Minuspol der Starterbatterie zu Minuspol der Wohnraumbatterie: 6 mm² braun
    - von Pluspol Wohnraumbatterie zur Elektroverteilung / Ladegerät: 6 mm² rot mit 30 A an der Batterie abgesichert

    Was meint ihr zu der Sache?