Zur Ürsprünglichen Frage.
Guck dir mal die Druckdose von Wastegate des Turbos an, die ist mit zwei Schrauben am Verdichtergeäuse befestigt. Die Schrauben lösen sich gerne mal und dann setzt der Turbo aus.
Meistens ist da dann schon eine rausgefallen. Sollte das der Fall sein, einfach eine Neue M5 einsetzen und gut, mit viel Gefühl, festziehen.
Hatte es schon zwei mal bei dem ACV das das passiert ist.
Die neuer Version ist mit den TDI Motoren identisch.
Die alte könnte mit den 2,5l Benzinern gleich sein. Auch im LT waren die Motoren verbaut sowie in einigen Audi und Volvo Modellen.
Möglicherweise wirst du da fündig.
Der den ich hier stehen habe hatte nur ein Rohranschluss.
Nach dem Zusammenbau läuft der Wagen wieder. Das Hosenrohr würde auf den Kat angepasst, so das der Rest der Abgasanlage weiter mit Teilen für den Typ zu reparieren ist.
Der Krümmer passt sehr gut.
Ich habe bei meiner Doka, als ich sie gekauft habe welche von Mayle eingebaut. Die HD teile.
Haben bei mir 4 jahre und 240000km gehalten. Dann gabs neue.
Die Mayle teile hab ich schon in andere Busse verbaut und es gab bisher keine Auffälligkeiten.
Ich kann die nur sagen das ich mit dem Preis-Leistung Verhältnis absolut zufrieden bin.
Dann würde ich mit dem Hosenrohr warten bis du den Krümmer dir angucken konntest.
Die reißen gerne und sind gebraucht ebenfalls kaum aufzutreiben. NP 511€ bei CP
Hab hier auch einen AAC stehen mit dem defekt.
Hab jetzt einen Krümmer vom Saugdiesel eingebaut. Hosenrohr muss dann zwar angepasst werden zum Katanschuss, aber das ist nur ein kleines Problem.
Ich konnte das leider noch nicht testen da der neue Kat noch nicht da ist, bin aber zuversichtlich das das so gut funktioniert.
Guck mal nach dem Masssekabel von der Batterie zur Karosserie/ Motor.
Hatte schon öfter das das an den Schraubpunkten defekt war. Die Fahrzeuge hatten dann auch einige Elektrische Probleme.
In Anbetracht des Alters und der Laufleistung würde ich auf den Kat tippen sofern dieser nicht schon ersetzt wurde.
Die gleichen Symptome hatte ein Bekannter bei seiner Doka auch.
Bei ihm war der Monolith zerbrochen und blockierte sporadisch den Abgasstrom.
Bei ein paar anderen war der Kat mit Ruß so zugesetzt das der auch nicht mehr richtig lief.
Wenn sonst alles in Ordnung ist würde ich da mal nachgucken.
Was anderes bei den AJA sitzt die Servopumpe an einer anderen Stelle. Der AJA hat ja schon einen Keilrippenriemen und mein AAB hat noch den normalen Keilriemen. Ich würde ja gerne den Keilrippenriemen nehmen aber denke mal das denn die Servoleitungen nicht passen werden. Hat da schon jemand Erfahrung. Servoleitungen vor alldem die Hochdruckleitungen sind ja immer verdammt teuer.
Den Keilrippenriemenantrieb zu übernehmen halte ich für eine gute Idee.
Ich hab beim Umbau von meinem Motor auch den Rippenriemenantrieb übernommen.
Die Servoleitungen passen leider nicht aber das sollte nicht das Problem sein. Die passen auch vom 2,5l TDI und imho auch vom 2,5l Benziner. Sollte nicht so schwer und teuer sein die aufzutreiben.
Der Vorteil liegt einfach darin das der Rippenriemen nicht so Verschleiß anfällig ist wie der Keilriemen. Ich hab bei meinem den alle paar Wochen nachspannen müssen, seit dem Umbau nicht wieder.
Eine weitere Sache die dann anders ist, ist die Ölpumpe und die Wasserpumpe. Auch die Teile sind gleich zum 2,5TDI.
Also einfach den neuen Motor auf Keilriemen umbauen ist auch nicht einfach.
Bei minimaler Pflege halten die 2,4l D genau so lange wie die 2,5 TDI.
Ich hab eine Doka mit dem AAB. Beim Kauf hatte die 240tkm auf der Uhr, bei 340tkm hab ich den Motor ausgebaut da der etwa 1l Öl auf 100km verbraucht hat,
Hab dann einen Motor aus einem Schlachter aufgemacht da der 600tkm gelaufen hatte. Ergebnis nach dem beide ohne Kopf da lagen, der mit 600tkm war fast Neuzustand. Der andere war dagegen komplett verschlissen. Zylinder ausgewaschen, Kolben erhöhtes Spiel. Hab dann denn Motor aus dem Schlachter mit dem Kopf vom Anderen wieder zusammen gebaut und anschließend weitere 250tkm gefahren. Hatte so keinen nennenswerten Ölverbrauch oder sonstige Probleme.
Die Doka hat mittlerweile 480tkm gelaufen und der Block ist so bei 800tkm.
Ich denke wenn man regelmäßig das Öl wechselt und den Zahnriemen korrekt einstellt beim Wechsel, sowie darauf achtet das die Glühkerzen in Ordnung sind laufen die Motoren fast ewig.
Wenn versaut ein hochwertiges Vielzahnbit(kein Torx) einschlagen und damit lösen.
Aber keinen 6er sondern einen 8er Vielzahn
Der Motor vom Auto meiner Frau hat 20l Super auch ohne Probleme verbrannt.
2003 Golf 4 TDI ASZ. Also Pumpe Düse.
War auch fast Leer. Haben dann nur mit Diesel aufgefüllt und gut.
Das Problem mit dem Rad des Zahnriemens auf der Kurbelwelle ist ja bekannt.
Es gibt aber eine recht haltbare Lösung.
Den Stumpf der KW planen und die Nut umfräsen so das das Rad vom 1Z TDI auf die KW passt.
Nach meiner Erfahrung mit einem Motor aus einem Golf 3 in einem T3 funktioniert das sehr gut.
Die Alternative mit einem TDI Umbau ist auch möglich und die Motoren sind nicht gerade rar. Ein Schlachtfahrzeug sollte man für unter 1000€ bekommen, eher drunter. Die Motoren sind Dauerläufer also keine Angst vor hohen Laufleistungen.
Das ist mal eine Option für mein Festivalcamper.
Ja nettes Zitat aber ich glaube nicht an Statistiken die ich nicht selbst gefälscht habe.... oder so ähnlich
.
Theoretisch mag das ja alles richtig sein aber es kommt auf die Anwendung an, wie das Mittel verarbeitet wird.
Es ist eine Tatsache das man im Karosseriebereich es nicht mit Mitteln, die Ottonormalverbraucher zur Verfügung stehen, schafft Eisenoxid restlos vom Blech zu entfernen.Das trifft auch auf das Strahlen zu.
Nach einer mechanischen Bearbeitung verwende ich das Mittel um eine weitere Ausbreitung und erneute Durchrostungen zu verhindern. Meiner Erfahrung nach Funktioniert das sehr gut und mir ist es Pumpe was andere dazu meinen.
Auch gab es bei meinen Anwendungen keine Probleme beim Lackaufbau.
Eine eventuelle Schwächung des Metalls oder eine Gefügeveränderung ist im Karosseriebereich zu vernachlässigen, das sieht bei Konstuktionsbauten natürlich anders aus.
Ob man nun Rostumwandler verwendet oder nicht ist ja jedem selbst überlassen.
Meine Erfahrungen mit Fertan sind nur positiv und ich verwende es bei Schweissarbeit seit Jahren.
An meinem alten T3 hat es ein wiederaufblühen der Nahtstellen verhindert.
Natürlich muss man wie bei allem gewissenhaft Arbeiten, Fertan ist kein Mittel damit man möglichst wenig Arbeit hat.
Für Viele die sich mit Umbauten und Tuning beschäftigen ist das nur eine Fingerübung.
Hier im Forum gibt es den einen oder Anderen der das auch kann.
FFB anlernen ist kein Problem, das geht wie in der Wiki beschrieben ohne Probleme.
Anlernen ist nicht zwingend nötig wenn du einen Transponder von einem der vorhandenen Schlüssel übernimmst.
Das Anlernen müss nicht zwingend bei VW passieren, das können auch andere. Und meist besser als die beim Freundlichen.
Wenn es nicht in den nächsten 3 Wochen sein muss kann ich das auch machen.
Komme aus Lübeck.
Ja ist ohne Probleme überlackierbar.
Die Anwendung steht aber auf der Flasche.
Ich verwende, bei Stellen die ich nicht ersetzen will, Fertan. Ich benutze das Zeug schon seit Jahren und habe bisher nichts negatives zu berichte.
Es ist leicht in der Anwendung und nicht giftig. Der einzige Nachteil ist das man nach dem Auftragen 24h warten muss bevor man weiteres machen kann.
