Aber wie zur Hölle kann bei 3 Schrauben am Nehmerzylinder ein Mobtagefehler vorliegen? Der Kupplungssatz war komplett vormontiert, das sind 6 Schrauben... Und entlüften, ja OK das weiß ich nicht, aber leckt es nicht dann sofort, und nicht erst nach 2000 km?
Beiträge von Hellchild
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da gibt es Bspw den Montagefehler, damit will ich nicht sagen das der hier vorliegt....
Dann ist das genau so häufige Übel, das falsche entlüften...
Meist zu viel Druck oder während des entlüften mit einem Gerät noch mal schnell das Pedal drücken....
Damit dann auch zu hoher Druck etc pp.
Ich sage es mal frei heraus, so was wird es mMn nach sein.
Montagefehler.. Hm ja.. Das kann ich weder bestätigen noch verneinen... Aber 2 mal..?
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Ich glaube eher nicht das du da irgend etwas draus schließen kannst.
Ich denke eher das ein anderes Problem vorliegt.
Ich höre gerne zu..
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Du könntest mir mal ein Bild von dem Teil machen, wenn du magst.. Als quasi wo der Spalt zu sehen ist... Lg
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Ich würde vermuten, dass das vormontierte Set (Kupplung + ZMS) problemlos funktionieren würde, da es da keine Möglichkeit der falschen Montage gibt: am Motor 6 schrauben, am Getriebe 3 Schrauben, Getriebe am Motor anschrauben.
Kostet aber leider ein paar Taler.
Das ist quasi neu verbaut.. Hat erst 2 - 3000 km runter... Würde ich zudem von LUK nie wieder kaufen...
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LUK hat eine Hotline, die bestimmt helfen kann. Nummern der verbauten LUK-Teile sowie Motor- und Getriebekennbuchstaben bereithalten und anrufen:
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/schaeffler-kos…tline-a-393204/
Was haben eigentlich die Spezialisten dazu gesagt, alle Teile korrekt?
Teile entsprechen zu 100 Prozent dem Wagen bzw. Getriebe, Motor..
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Ja.. Um 7 mm., und ja vielleicht kommt man mit einem endoskop dahin, aber wie soll ich dann messen? Geschweige wie kann ich den druck auf die Druckplatte simulieren, um zu sehen ob es Nu die Druckplatte oder der nehme ist.. Kein plan.. Vielleicht ist ja einer hier im forum aus meiner Gegend und zeigt mir Trottel das mal
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Der Nehmerzylinder geht auf das Maß raus, was es müsste..
Wo ist dann jetzt das Problem
Das Problem ist, daß das Ding im eingebauten Zustand zweimal nach relativ kurzer Zeit gepisst hat, weil er nach kurzer Zeit über seinen maximalpunkt drüber wegschießt.. Und eine identische einbausituation kann ich nicht nachbauen um das zu messen.. Und so kleine Finger hab ich nicht, dass ich das im eingebauten Zustand machen kann.. Deshalb war die Grundsatzfrage, kann es am Nehmerzylinder, am Geberzylinder, am Ventil, oder an der Welle, oder an der Druckplatte liegen... Also am Ausrückweg des Nehmers generell kann es so erstmal nicht liegen.. Aber ggf. an dem zurückdrücken durch die Druckplatte... Weil wenn die das nicht macht, oder zu schlecht.. Von daher, was ist mit der Variante... Bilder dazu hatte ich oben gepostet...
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Das rausdrücken kann man messen.. Das zurück drücken nicht, zumindest fällt mir nicht ein, wie ich das messen soll.. Weil das durch die Druckplatte passiert, und das nur im zusammen gebauten Zustand. Daher bin ich ja auch auf den merkwürdigen Spalt (siehe weiter oben) gekommen... Der Nehmerzylinder geht auf das Maß raus, was es müsste..
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Genau, da, wo die Leitung rein geht, sitzt ein schwarzer Zylinder dazwischen.
Der hier
https://www.volkswagen-classic-parts.com/catalog/de_de/part/02F301363ADas in Post#4 erwähnte Ventil hast Du nicht neu gemacht, oder?
Das ist mittlerweile auch neu..
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Hast du auf der ersten Seite nicht geschrieben, daß du da mit Luftdruck ran gegangen bist?
- Augenscheinlich war bei dem vorherigen Ausrücklager nichts beschädigt. Dann haben wir mit Druckluft (wenig bar) am Einlass gedrückt, dann dat er an der Motorseitigen Dichtung Luft gelassen ... Klar verhält sich Luft anders als Bremsflüssigkeit, aber das war zumindest ein Hinweis darauf, dass der Dichtring undicht war... aber beim besten Willen kann das doch nicht nun beim 2. neuen auch der Fall sein!?
Also ? Wenig bar?
Zerschossen !
Die Dichtung geht auch gerne beim falschen Einbau kaputt... bzw wird durch falsche Hanhabung kaputt gemacht.
Dann wird gerne dem Hersteller die Schuld gegeben.
Als diese Nehmerzylinder auf dem Markt kamen durften die Lehrjungs die Getriebe häufiger ausbauen....
Aber egal, ich werde das hier mal weiter mitlesen und bin gespannt was dann der Tatsächliche Grund ist bzw war.
Kann aber soviel mehr ja nun nicht mehr sein...
Nun.. Wenn du es so liest... Allerdings war es der Alte, bereits kaputte Zylinder an dem das gemacht wurde.. Und das mit 1,5 bar... Und nein, der würde auch nicht wieder eingebaut. M
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Oh man.. Ich hab gar nichts abgedrückt, mit was auch immer wie viel bar, und selbst zerschossen... Okay.. Nehm ich mal so hin. Ich hab den geberzylinder nochmals kontrolliert und habe absolut nichts feststellen können, der ist absolut identisch zum alten... Ausser dass er von febi ist... Dann hab ich alles noch mal gemessen und versucht das zu rekonstruieren.. Dabei ist aufgefallen, dass die Druckplatte einen Spalt zwischen Lamellen und äußeren Ring hat, der bei neuen augenscheinlich nicht da ist.. Kann es sein, dass die druckplatte den nehmerzylinder nicht weit genug zurück drückt, bzw. Nicht genug Gegendruck erzeugt? Dann würde der Nehmerzylinder in jedem Fall irgendwann zu weit rauskommen... Möglich?
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Der erste Schaden ist mit dem alten geberzylinder passiert.. Ergo kann der es nicht sein...und messen kann man das nur bedingt... Und ja, ich kann natürlich auf Verdacht eigentlich alles nochmal kaufen, weil das beim T4 einfach so ist...
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Ich bin langsam echt am Ende... Keiner kann mir helfen und ich bekomm den Mülleimer nicht auf die Straße, ohne Angst haben zu müssen, das der nach 200 km wieder mit bremsflussigkeit pisst..
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Das ist der verbaute Geberzylinder..
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Also. Ich habe damals das Kupplungspaket, inkl. ZMS … Bilder hab ich angehängt. Jetzt sagt der Mechaniker was neues, jetzt ist nicht der Nehmerzylinder schuld, sonder die Druckplatte, die zu viele „Löcher“ hat, und vom Material her zu „Schwach“ ist, sodass der Nehmerzylinder die Druckplatte zuweist rein drückt und somit über seinen Punkt kommt und dann leckt… ich bin skeptisch, und will jetzt nicht wirr Teile kaufen, die Schweine teuer sind und dann auch nicht Ziel führen.
Seitens VW wurden mit für meinen Bulli folgende OET Nummern gegeben:
02F 141671B - Ausrücklager
074 141 025 KX - Druckplatte
074 198 141 AX - Kupplungsteile komplett
Die Teilenummern von meinen Teilen sind auf dem Bilder drauf,
Ich find den Fehler nicht.
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… es gibt nur einen für den T4 mit 75kw passenden Ausdrücker.
GEBER-Zylinder !
Aber den "Geber-Zylinder" habe ich ja gar nicht getauscht --> Der Schaden war / ist mit dem alten Geberzylinder entstanden. Der Nehmerzylinder ist das Problem: Beide male LUK, Beide male Schrott.
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Moin,
ich möchte / muss das Thema leider nochmal hoch holen.
Über den Winter waren wir nicht mehr dabei. Jetzt ist auseinander.
Mein Mechaniker sagt nun auch, das der Weg vom Ausrücklager überschritten und somit, wie im Link beschrieben, die Dichtungen nachgegeben haben… Die Frage ist jetzt nur warum?
Es wurde damals ein Komplettsatz von LUK verbaut, inkl. Zweimassenschwungrad. Da hat nach ca. 2000 km das erste Ausrücklager aufgegeben. Dann wurde letztes Jahr das 2. neue Ausrücklager eingebaut, was nach ca. 200 km, wieder mit Leckage aufgegeben hat. …
Aussage Mechaniker: Das Ausrücklager kommt ca. 7 mm zu weit raus. Er sagt es gibt unterschiedliche Kupplungen, die, unterschiedlich dick sind (LUK, Sachs)…und das meine damals verbaute Kupplung nicht für das,Getriebe war… seiner Ansicht nach gibts nun 3 Möglichkeiten:
1. neue, dickere Kupplung … wenn’s die denn tatsächlich gibt.
2. es wurde beim ersten Einbau ein Distanzring oder was auch immer vergessen, was man nun nachrüsten müsste. Kein Plan ob es zwischen Kupplung und Motor so etwas gibt.
3. mit selbst gebauten Distanzstücken das Ausrücklager nach vorne holen…..
Also im Ernst… ich habe damals die Kupplung für das Getriebe gekauft…gibts da wirklich Unterschiede? Oder Dinstanzstücke motorseitig? Ich find das alles sehr kurios und vor allem kostspielig…
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Gibt es denn nicht noch andere Möglichkeiten? Wenn ich jetzt wieder austauschen, und der wieder pisst, kommt er in Schrott.. Hab echt keine Lust mehr, da es nicht das einzige größere Problem der letzten Jahre war.. Und das ist nun mal so beim T4, hilft mir nicht weiter.
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Bei mir war das erste Ausrücklager nach 230tkm so undicht, dass ich es gegrn ein neues LUK getauscht hab. Jetzt 70tkm später ist plötzlich die Kupplung durchgerutscht. Nach Getriebeausbau hat die Kupplund und die Druckplatte fast wie neu ausgesehen, hab deshalb nochmal ein neues LUK Ausrücklager eingebaut. Da war nichts nass, aber nachdem es jetzt wieder geht, vermutebich, dass das Ausrücklager nicht mehrbganz zurück gestellt hat, warum auch immer. Bin jetzt 2tkm damit gefahren und es ist wieder gut, aber letztes Wochenende ist mir auch aufgefallen, dass es unten am Getriebe nass war. Muss jetzt mal forschen wo das herkommt.
Doofe Frage, ist das Entlüftungsventil bei dir am Ausrücklager auch fest zu geschraubt?
Bist du sicher, dass es unten rausläuft und nicht irgendwo weiter oben undicht ist? Vielleicht ist beim Getriebeausbau die Kupplungsleitung beschädigt worden?
Wenn du es nicht sicher ausschließen kannst, würde ich dss Ventil, das hier wieter oben verlinkt ist erstmal reinigen und eventuell ersetzen. Das kann man relativ einfach bei eingebautem Getriebe ausbauen.
Mein Fazit ist nach nun 2 kaputten Ausrücklagern, dass die Dinger nicht sehr haltbar sind, kann also leider durchaus sein, dass du 2 mal Pech gehabt hast...
Entlüftungskappe ist definitiv dicht.. Durch das Loch sieht man die "Tropfenbildung" am ausrücklager... Allerdings sieht man nicht, wo es herkommt...