Beiträge von inkognito

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    Ich möchte jetzt ja nicht zu pragmatisch sein , aber wäre es nicht am einfachsten der potentielle Dienstwagenfahrer geht in seine Personalabteilung und lässt sich eine Probeabrechnung mit den zur Debatte stehenden Konditionen erstellen? Dann hätte er zumindest die monatlichen Auswirkungen schwarz auf weiß. Eventuelle steuerliche Gesichtspunkte im Rahmen der Einkommensteuererklärung (z.B. Gehaltsverzicht steuermindernd, ...) sind damit aber natürlich noch nicht geklärt.

    Das ist natürlich sehr klug gedacht, leider ist es noch nicht "meine" Personalabteilung ;)
    Es geht dabei um ein Angebot eines potentiellen neuen Arbeitgebers.


    Die 5000 Eigenbeteiligung müssen auch mit berechnet werden, daher kommt diese Rechnung nicht hin ... ich komme auf 460,55 € / Monat an Kosten für den Dienstwagen ...

    Das entspricht dem Wert, den ich auch raushatte. Dann kann das ja so falsch nicht sein ...


    Früher habe ich mir ein Firmenwagen eher "schlechtgerechnet", weil ich auch mit meinem alten A6 gerechnet habe. Für 3000€ gekauft (kaum Wertverlust), nur Haftpflichtversicherung und alles eher Selber Schrauben usw...
    Aber so langsam bin ich aus der Zeit raus, wo ich alles Zuhause Schrauben will usw...

    Aber jetzt wo ich einen habe, genieße ich es. OK, ich fahre nur ein Ford (den ich mir Privat nie kaufen würde), aber dafür für 130€ im Monat "all Inklusive".
    Der Ford ist unsere Alltagskutsche für alles, die 130€ habe ich allein mit Spritkosten raus.
    Erst heute war der Ford in der Werkstatt, einmal kompletten 120.000km Service inkl. Bremscheiben vorne und hinten + Stabis gewechselt + neue Reifen auf die Sommeralufelgen. Alles für "Lau"

    Und genau diese Entspanntheit ums Auto stelle ich mir auch sehr angenehm vor. Ich muss mir nur überlegen, ob mir das die ~130€ netto (460€ Differenz minus 333€ aktuelle Kfz-Kosten) im Monat wert ist.

    Dir ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
    Welchen Wagen fährst du, der im Monat 333€ Fixkosten hat? Da munkel ich mal und schätze da ca. 2-3t€ Finanzierungsaufwand. Oder du hast ein recht neues Fahrzeug und rechnest den Wertverlust mit ein.
    Dann schreibst du 9km einfache Fahrt zum AG. Sind jährlich wie oben von mir geschrieben. Dabei hast du aber angegeben ~12tkm im Sinne des AG zu fahren. Dabei war ich großzügig. Denn ich habe diesen Arbeitsweg davon abgezogen.
    Entweder stimmen deine Zahlen nicht, oder .

    Ich fahre einen 95er T4, California Exclusive Nachbau. Die 333€ ergeben sich aus Steuern/Versicherung (1000€/Jahr), Reparatur/Wartung (ca. 1500€/Jahr) und Diesel (ca. 700€/Jahr), wobei ich gerade beim Nachrechnen festgestellt habe, dass man damit nur auf 266€/Monat kommt. Jedenfalls ist weder Finanzierung noch Wertverlust inkludiert.

    Die 12tkm beruflich kommen durch eine wöchentliche Fahrt von 250km (Hin und Rück) zustande, den täglichen Arbeitsweg werde ich nicht mit dem Auto machen. Inwiefern der trotzdem kalkuliert/steuerlich geltend gemacht werden muss/kann, weiß ich nicht.


    und es kommt nicht noch die 1% Versteuerung drauf ???
    Nur noch mal zur Sicherheit gefragt

    Edit:
    Dann brauch man doch wirklich nicht lange überlegen, für 230 € im Monat kannste, wenn es gut läuft nen Smart fahren, das war es dann aber auch.
    Sobald es in Richtung echtes Auto geht , wirst Du mit Firmenwagen immer billiger fahren

    Doch, die kommt natürlich noch drauf. Oder eben per Fahrtenbuch, wenn ich die Wahl habe.
    Klar, wenn es nur das eine oder das andere wäre, dann wäre es unstrittig. Aber bei mir kommt ja der Gehaltsverzicht und die Versteuerung zusammen, daher eben auch die Differenz von 460€ monatlich.

    Das wird an der Berechnung des zu versteuernden geldwerten Vorteil liegen, der bei der Rechnung von audimania durch eine eingerechnete private Kostenbeiteiligung (5000€ Gehaltsminderung / 12 = 416€) von 508€ auf 92€ sinkt, siehe 3. Screenshot in Post #9. Ich komme auf die gleichen Zahlen wie du (2260€ vs. 2720€).

    Mag sein, aber du musst ja m. E. für die Berechnung mit Firmenwagen als Gehalt 50k und ohne Eigenbeteilung rechnen. Rechnest du mit 50k und 5k Eigenbeteilgung (416€ Eintragen, das Feld ist immer auf den Monat bezogen!) kommt in etwa das raus, was audimania raus hat ;)

    Okay, jetzt kann ich zumindest die Rechnung nachvollziehen. Aber dann weiß ich umso weniger, welche Rechnung denn für meine Situation die korrekte ist: 55k mit 416€/Monat Selbstbeteiligung oder 50k mit 416€/Monat Selbstbeteiligung oder 50k ohne Selbstbeteiligung?

    Bulli500, ich bin mir nicht ganz sicher, worauf du hinaus willst. Natürlich hätte ich am liebsten nen Dienstwagen ohne Gehaltsverzicht, die Option gibts aber leider nicht ;)
    Berufliche Fahrten würde ich mit meinem Privat-Fahrzeug nicht machen und hätte dafür auch keine privaten Kosten. Von daher betrifft meine Rechnung eigentlich nur den privaten Teil: was habe ich mit einem Dienstwagen netto weniger in der Tasche als ohne (nach obiger Rechnung eben 460€) und in welchem Verhältnis steht das zu meinen aktuellen privaten Kfz-Kosten (ca. 4.000€/Jahr, also 333€/Monat) - und ist es mir die Differenz wert, einen Mittelklasse-Neuwagen zu fahren.

    Bachgau-T4, die 5k€ würden vom Brutto abgezogen, also monatlich 416€ weniger Bruttogehalt.

    Und mal ganz allgemein zu der Kosten-Nutzen-Betrachtung: sofern der Dienstwagen mich netto nicht oder nur unwesentlich teurer kommt, als mein aktuelles Privat-Fahrzeug, sehe ich da grundsätzlich schon einen Nutzen für mich - und dabei ist der VK-Wert meines Privat-Fahrzeugs noch nicht eingerechnet. Wenn mein Arbeitgeber darüber hinaus für sich auch einen Nutzen hat: schön. Das nennt man dann wohl win-win 8)
    Daher verstehe ich den recht eindeutigen Tenor, dass es sich nicht lohne, noch nicht so recht. Aber ich finde die Diskussion sehr spannend, von daher gerne weiter!

    EDIT: Achso, Fahrtenbuch anstelle von 1%-Regelung wäre bei mir möglich.

    audimania, 250€ wären natürlich deutlich attraktiver, allerdings verstehe ich nicht so recht, wie dein Rechner darauf kommt. https://www.dienstwagenrechner.net kommt z.B. auf 2.260€ vs. 2.720€ ...

    HeyHo!, ich habe das in o.g. Rechner gerade mal probiert, fürs Nettogehalt ist es egal, ob ich Brutto 55k und 5k Eigenbeteiligung oder Brutto 50k und keine Eigenbeteiligung angebe.

    Also für mich sieht es so aus, als wäre die monatliche Netto-Differenz tatsächlich bei ca. 460€, abzgl. der aktuellen monatl. Kosten meines Kfz.
    Habe ich denn außer einem günstigeren Listenpreis noch Möglichkeiten, diese Differenz zu drücken?

    Okay, dann noch ein paar mehr Infos zu den Rahmenbedingungen:

    Steuerklasse 1, keine Kirche, keine Kinder. Ich habe zur Zeit ein eigenes Auto, welches ich als Wenig-Fahrer mit jährlichen Kosten von 4k€ ansetzen würde. Das würde ich bei Dienstwagennutzung verkaufen, wobei ich den VK-Preis mal aus der Rechnung rauslassen will.
    Der Firmenwagen würde jährlich für rund 12.000km beruflich und 6.000km privat genutzt werden.

    audimania, wenn ich ohne Bruttoverzicht rechne, komme ich bei mir auch "nur" auf 250€. Aber das ist ja leider nicht der Fall ;)

    HeyHo!, das habe ich versucht, und da komme ich eben auf die 460€ Differenz (ein anderer Rechner hatte noch 490€ Differenz ausgespuckt). Ich bin mir aber bei den Eingaben nicht sicher: ich habe als Bruttolohn die 55k und als private Selbstbeteiligung die 5k Bruttoverzicht geteilt durch 12 Monate angegeben - ist das richtig oder bringe ich da Begriffe durcheinander? ?(

    Hallo zusammen,

    wenn auch kein T4-spezifisches Thema, möchte ich aufgrund akuter Verwirrung meinerseits mal die Frage in den Raum stellen, wie sich ein Dienstwagen auf ein Netto-Gehalt auswirken würde.
    Der AG bietet ein Jahresbrutto von 55k€ ohne Dienstwagen oder 50k€ mit Dienstwagen. Für den Dienstwagen nehmen wir einen Listenpreis von 40k€ an, bei einer einfachen Entfernung Wohnung - Arbeitsort von 9km.

    Ohne Dienstwagen hätte man laut stinknormalem Brutto-Netto-Rechner 2.720€ netto/mtl., mit Dienstwagen sind es 2.235€, d.h. eine Differenz von knapp 500€ monatlich oder 6k€ im Jahr.

    Die Differenz kommt mir ziemlich hoch und damit recht unattraktiv vor. Kann das jemand bestätigen oder Widerlegen? Vielleicht habe ich da ja irgendwo einen Denk-/Rechen-/Eingabefehler drin ...

    Danke vorab für eine kurze Einschätzung :thumbup:

    Liebe Grüße,
    Stefan

    ..das er sie "höchstwahrscheinlich" nicht mehr findet.. sprich: er hats noch gar nicht probiert.

    Ansonsten gehen vom zentralen Steuergerät alle Kabel ab, einfach nachverfolgen.

    Okay, ich gebe zu, ich hätte vermutlich tatsächlich ne Chance, über meinen damaligen Reimo-Kontakt an den Namen und vielleicht sogar ne Telefonnummer der Werkstatt zu kommen. Ich halte die dann folgende Unterhaltung allerdings für wenig zielführend. "Amigo, ihr habt mir vor 3 Jahren ne Alarmanlage eingebaut, war so ein T4-Bus, weiß, du erinnerst dich bestimmt. Wo war da noch gleich die Zentraleinheit?" (und das berücksichtigt noch nichtmal, dass ich mir in der Sprache eigentlich maximal ein Bier bestellen kann)

    Wie dem auch sei, ich habe verstanden, dass es dafür nicht den _einen_ Einbauort gibt und ich mich im Zweifel einfach in der Nähe der ZE auf die Suche begeben muss.
    Ein paar Anhaltspunkte habe ich ja bekommen, vielen Dank dafür.

    @Jörg, ist "inkognito" unter Autoknackern so ein beliebter Spitzname? Ich kenne mich in der Szene nicht so aus ... :huh:
    Ansonsten ist mir die Brisanz des Themas, wie gesagt, durchaus bewusst. Wer sich aber mal meine bisherigen Beiträge anschaut, sollte vielleicht schon eine Idee davon bekommen, ob ich ein gewiefter Langfinger sein könnte oder nicht. Ich habe in diesem Forum sogar einen Thread zum Einbruch in meinen T4 erstellt, welcher überhaupt erst die Ursache für den Alarmanlagen-Einbau war.

    Dass du allerdings hoffst, dass mir niemand hilft, finde ich ein bisschen merkwürdig - ich habe dieses Forum eigentlich anders kennengelernt.

    @holgi, innen dachte ich mir schon, in der Nähe der Batterie ist sie allerdings nicht. Aber das mit der Zündung klingt interessant, kann/will das jemand bestätigen? Würde dieses 7x an und aus dann einfach das Betätigen des Dienstschalters ersetzen?

    Beste Grüße,

    Stefan

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich habe mir vor 3 Jahren von einer Werkstatt eine Car Guard Defender Quest Alarmanlage einbauen lassen. Nun ist mir eine der beiden Fernbedienungen abgeraucht und ich habe gelernt, dass ich, um eine neue anzulernen, an einen "Dienstschalter" (ich vermute, der befindet sich an der Zentraleinheit!?) ran muss.
    Nun ist das Problem, dass ich ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer habe, wo die Werkstatt den Dienstschalter bzw. die Zentraleinheit verbaut hat und nachfragen ist schwer, da das irgendeine Werkstatt in Spanien war, die ich höchstwahrscheinlich nicht mehr wiederfinde :pinch:

    Bevor ich nun also mein ganzes Auto auf der Suche nach dem Ding auseinanderbauen muss, kann mir vielleicht einer der Spezialisten hier einen Tipp geben, wo sowas denn üblicherweise verbaut wird.

    Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass solche Themen hier nicht öffentlich besprochen werden sollten, daher nehme ich hinweise auch gern per PN entgegen :thumbup:

    Beste Grüße,

    Stefan


    Zumindest theoretisch ist es auch möglich, dass der Laderegler kaputt ist.
    Klemm mal das Modul ab und miss die Spannung an den Drähten.
    Hast Du Spannung, kannst Du eine größere Last (Scheinwerferlampe) dran halten und - falls sie leuchtet - nacheinander Strom und Spannung unter Last messen.

    Also, an den losen Drähten gemessen habe ich eine schwankende Spannung um 1V, also letztlich die gleiche Größenordnung wie am Regler. Einen Verbraucher hatte ich noch nicht drangehalten, kann ich mir dann aber vermutlich auch sparen, oder?

    Und ansonsten: gibt es denn mittlerweile flexible Module, bei denen man nicht einkalkulieren muss, sie nach 3 Jahren wieder auszuwechseln? Von SunPower habe ich jetzt schon des öfteren gehört, dass die nen relativ hohen Wirkungsgrad haben sollen, aber sind die Module an sich denn robuster?
    Oder kennt irgendjemand ein normales (unflexibles) Modul mit 80/100WP und einer Länge von max. 90cm? Die habe ich bisher nämlich leider vergeblich gesucht ...

    Unabhängig davon, ob die von mir gewünschte Konstellation mit dem Smartpass funktionieren würde oder nicht, wäre mir der Smartpass die Kohle nicht wert ;)

    torx,

    Zitat

    Wenn jetzt ein MXS an die SB angeklemmt wird:
    -Wenn die Spannung der SB die ca 14V übersteigt dann wird die VB geladen. Ist aber wenig sinnvoll außer evtl zur Pflege übern Winter denn so muss die Leistung für die VB durch 2 Ladegeräte geschleust werden MXS+Dual.

    durch das MXS muss die Leistung ja eh durch, und das Dual dahinter halte ich für vernachlässigbar, von finde ich die Schaltung grundsätzlich schon sinnvoll. Einzig hätte ich die Reihenfolge lieber andersherum, aber das ist ja nur ne Frage der Priorisierung ;)
    Jedenfalls hätte ich größere Bedenken, mir ein PC-Netzteil als Stromquelle an einen Solarladeregler zu hängen. Das mag aber daran liegen, dass ich mich nicht wirklich damit auskenne, was ich da installiere ... :whistling:

    Holger, "abends und morgens gehts noch" klingt ein bisschen so, als würden wir hier über größere Zeiträume sprechen. Das ist nicht der Fall, es sind jeweils nur wenige Minuten im Dämmerlicht, in denen der Regler einen Ladevorgang anzeigt. Aber an einer zu vollen Batterie liegts nicht, als wir zuletzt über ein paar Tage hinweg frei gestanden und somit die Batterie sukzessive leergesaugt haben, war es jeden Tag genau das gleiche Bild.

    yellowone, das werde ich mal probieren und berichten, danke!

    Das Modul kann zwar noch eine Spannung erzeugen, jedoch werden anscheinend nicht mehr genügend freie Ladungsträger (Elektronen) erzeugt - es fließt also kein Strom.
    Deshalb entsteht keine Leistung, mit der der Solarregler etwas anfangen könnte.
    Es scheint also mehrere Möglichkeiten zu geben, wie diese Module sterben (Leitungsunterbrechung ist die andere).

    Sorry, ich kann dir leider nicht ganz folgen. Kannst du bitte versuchen, das ein bisschen plastischer zu erklären? :)
    Und unabhängig davon, warum gibt es im Dämmerlicht immer wieder kurze Phasen, in denen das Modul tut wie es soll?

    Hallo zusammen,

    ich war anno 2013 auch einer derjenigen, die sich ein Chinamodul geleistet haben. Offenbar bin ich aber auch einer derjenigen, bei denen es den Geist aufgegeben hat. Allerdings finde ich das Fehlerbild ein bisschen merkwürdig, deshalb möchte ich es hier mal zur Diskussion stellen:

    Mein Modul hängt an einem CTEK D250S Solarladeregler. Seit letztem Sommer ist es tagsüber, egal ob sonnig oder wolkig, so, dass kein Ladevorgang durch das Solarmodul mehr angezeigt wird. Mit dem Multimeter messe ich dann üblicherweise 1,xy V Spannung am Laderegler (am Modul selbst konnte ich leider noch nicht messen, da ich mich dazu erst durch einen Berg Sika an der Dachdurchführung kämpfen müsste).
    Das kuriose ist, dass regelmäßig in der Morgen- und/oder Abenddämmerung für wenige Minuten ein Ladevorgang angezeigt wird, zu den Zeiten messe ich dann irgendwas im Bereich 17-19V.
    Ich habe kein Logbuch geführt, ob das ausnahmslos jeden Tag der Fall war, aber es war zumindest auffallend oft genau das gleiche Bild.

    Könnt ihr euch (und mir :D ) das irgendwie erklären?

    Ich wäre ja ganz froh, wenn mir eine plausible Lösung der Geschichte das Entfernen des Moduls ersparen würde. Ich war nämlich nicht gerade zimperlich mit Sika ... ;(

    Beste Grüße,

    Stefan

    Ja, Startbatterie ist direkt unten links, ohne zusätzliches Trennrelais (diese Aufgabe übernimmt das DUAL ja selbst), Versorgungsbatterie unten rechts. Und das Ladergerät war zunächst unten rechts mit dran, hat die Versorungsbatterie auch geladen, aber eben nicht die Startbatterie.
    Jetzt habe ich das Ladegerät wieder an den Startbatterie-Anschluss geklemmt und dort lädt es - Überraschung - auch die Startbatterie. Also alles so, wie es (vermutlich) soll.
    Da das Gerät bei mir halbwegs schwer zugänglich ist, werde ich wohl das Ladegerät an beide Anschlüsse legen und mir einen Schalter dazwischen bauen, mit dem ich zwischen beiden Varianten wechseln kann.

    Das Handbuch sagt eigentlich, dass man das Ladegerät direkt an die Batterie klemmen sollte und nicht an das DUAL, wobei das meiner Beobachtung nach eigentlich keinen Unterschied macht.

    Hallo zusammen,

    folgendes Problem - ich weiß noch nicht genau, ob es ein Bug oder ein Feature ist ;)

    Einige hier nutzen das D250S DUAL ja auch in Kombination mit einem MXS Ladergerät, also Ladegerät an der Startbatterie und wenn die voll ist, wird die Versorgungsbatterie weitergeladen.
    Ich habe nun ein MXS 5.0 direkt an den Versorgungsbatterie-Ausgang des DUAL geklemmt, weil es mir auf dem Campingplatz wichtiger ist, jene schnellstmöglich voll zu laden. Funktioniert soweit, ich hatte damit nie Probleme.
    Nun hat's mir nach ein paar Wochen Stillstand die Startbatterie leergesaugt. Ich dachte mir, keine große Sache, einfach Landstrom anschließen, dann wird nach der Versorgungsbatterie auch die Startbatterie geladen (quasi einfach die umgekehrte Reihenfolge als ursprünglich vorgesehen). Aber Pustekuchen, an der Startbatterie kam nix an.

    Nun frage ich mich, ob mein System da irgendeinen Defekt hat, oder ob das so designed ist und der Versorgungsbatterie-Ausgang eben nur das ist - ein AUSGANG.

    Hat jemand etwas erhellendes dazu beizutragen? :D

    Hey Hannes,

    mittlerweile bin ich von meiner Spanienreise zurück und habe das mal ausprobiert.
    Nach dem Anruf sollte ich denen eine Kopie meines Fz-Scheins senden, zur Überprüfung, ob meine Anfrage berechtigt ist.
    Die antworteten mir jetzt allerdings, dass eine Umschlüsselung in eine andere Abgasstufe für mein Kfz leider nicht möglich ist, ohne weitere Angabe von Gründen.

    Hast du eine Idee, was man da noch machen könnte?

    Beste Grüße,

    Stefan

    Tipp für Leute die gerne mit dem Bus verreisen: Versicherung abschließen!
    Ich habe für 59€ im Jahr eine Reiseversicherung, die u. a. schon einen Einbruchdiebstahl in den Bus absolut unproblematisch reguliert hat.
    Da ist sogar EDV-Gerät mit max 500€ mit versichert.

    Oder mal die Hausrat genau prüfen, teilweise ist dort auch Reisegepäck gegen Einbruchsdiebstahl mitversichert. So lasse ich unseren Schaden z.B. regulieren (Allianz).

    Zitat


    So ein Ausstellfenster kann man wahrscheinlich relativ einfach sichern.
    Viele Kunststoffe lassen sich ziemlich gut kleben.
    Links und rechts in die Ecken eine Öse und dann ganz klassisch Riegel durchschieben, wenns zu ist.

    Ich bezweifle, dass das wirklich was bringt, wenn man diese Ösen innen im Fensterrahmen anbringt. Wenn man das von außen aufhebelt, wird der Kunststoffrahmen irgendwo brechen, ganz gleich ob es die geklebte Stelle ist oder der Originalkunststoff.
    Wenn dann müsste man wohl von außen einen Riegel vorschieben, aber das ist ziemlich hässlich und sicherlich auch nicht ganz einfach, das ordnungsgemäß an der Karosserie zu befestigen.

    Kann sein, dass ich nun neben dem Thema liege, aber: Eine gesonderte Besteuerung der Wohnmobile gilt doch seit 2006 nur noch bei Verwendung eines (Klapp-) Hochdachs. Es ist doch eine Stehhöhe gefordert...

    Ich selber habe den ABL als Womo zugelassen, werde aber normal besteuert (keine Stehhöhe vorhanden!). Nur der nachgerüstete KAT brachte eine Minderung von > 500€ auf aktuell 372,-€ im Jahr

    Diese Geschichte mit der Stehhöhe ist seit Anfang diesen Jahres nichtig, das FA muss sich an der Zulassung orientieren - siehe hier
    Also ab zum FA und andere Besteuerung fordern :)

    Abgesehen davon wäre das für mich eh irrelevant, da ich ein Alkoven-Hochdach auf dem ABL habe.