Beiträge von wobus

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    Nein, müssste ich machen, da sieht man aber einfach nur die Optima anstelle der originalen Batterie stehen ... also nix besonderes ... :weissnix:

    Gruß, Jörg

    Wie befestigt? Darum ging es...

    Tipp: Die Optima kaufen und falls sie nicht passt, zur Speisung des Weidezauns um deinen Garten herum nutzen :) > siehe https://www.agrargiganten.de/optimar-yellow…5-5l-75-ah.html

    "Dieser Optima S 5.5L Akku dient als Speisung für 12V Weidezaungeräte und hat eine besonders hohe Qualität. Der Optima Yellowtop Weidezaunakku ist vergleichbar ..." ?

    Im Ernst: Mich würde auch interessieren, wie sich dieses tonnenförmige Teil brauchbar fixieren lässt und wie aufwändig das ist

    Ich arbeite in Ehra bei VW über einen Dienstleister als Versuchswagenfahrer. Auch die Dauerläufer, auch die mit richtig viel Elektronik und mit Messtechnik müssen gelegentlich fremd gestartet werden. Das schwarze Kabel bei beiden Fahrzeugen an den Massepunkt, das rote Kabel bei beiden Fahrzeugen an den Plus Pol der Batterie, beim Spender läuft der Motor und dann nen Moment gewartet, so 2-3 Minuten. Dann mit angeschlossenen Kabeln den Liegenbleiber starten...

    Das machen die Hersteller so, warum sollte ich es privat nicht machen???

    Eine Frage zu "Das schwarze Kabel bei beiden Fahrzeugen an den Massepunkt, ..." > Was genau eignet sich im T4 denn als Anklemmpunkt?

    Hier sind als Argument pro Überspannungsschutz folgende Punkte genannt:

    • Mit StartProtect - der Spannungsspitzenschutz verhindert Beschädigungen der empfindlichen Bordelektronik beider beteiligter Fahrzeuge (ABS, Airbag, HiFi etc.)
    • Ein mit StartProtect ausgestattetes Starthilfekabel verhindert das Durchschlagen hoher induktiver Spannungen auf die sensible Bordelektronik der am Startvorgang beteiligten Fahrzeuge
    • Bei Starthilfevorgängen ohne diese Schutzvorrichtung können Spannungsspitzen bis zu 800 V im Nanosekundenbereich auftreten, womit eine Vorschädigung oder sogar ein Totalausfall einzelner elektronischer Bauteile auftreten kann

    mal vorausgesetzt, es wird nix falsch herum angeschlossen und es werden nicht beide Batterien miteinander verbunden, kann eigentlich generell nichts groß schief gehen.

    Und wenn irgendwelche Elektrischen Verbraucher gefährdet sind dann die von dem Fahrzeug das Starthilfe bekommt, wie Clairol schon schrieb.

    ....

    Ich glaub, die von mir gefragten Bedenkenträger sorgen sich wegen Spannungsspitzen, die da möglicherweise entstehen können (?)

    Als ich neulich einen Kollegen um Starthilfe bat, meinte er, es sei keine gute Idee, von seinem T6 aus meinen T4 zu starten. Seine Begründung: Damit könne er seine Elektronik ruinieren.

    Daraufhin hab ich mich mal im Bekanntenkreis bei Elektro-Fachleuten umgehört. Das Ergebnis war lustigerweise 50/50: Die einen sagen, das sei schlicht Bullshit, die anderen stimmen zu nach dem Motto „du bist hoffentlich gut versichert, wenn du das anzettelst“ (sprich Starthilfe von einem neueren Automodell mit reichhaltiger Elektronik).

    Was ist nun Sache? Ist die Gefahr real? Und falls ja, lässt sich das Risiko durch ein entsprechendes Starthilfekabel minimieren? Was für ein Kabel muss es in dem Fall sein?

    Danke für nähere Hinweise!

    Hey,

    Ich nutze das 120Watt-Modul von Wattstunde und Victron SmartSolar-Regler. Zum Anschluss an die Zweitbatterie verwende ich Stecker und Buchse von Neutrik (mit Berührungsschutz und unter Last trennbar).

    Gruß Bernd

    Danke für die Info. Und Frage: Könntest du eventuell mitteilen, welcher Stecker und welche Buchse genau von Neutrik es sind, die du da verbaut hast? Ich habe auf der Hersteller-Webseite nicht denselben Stecker gefunden, aber vielleicht nur übersehen. Gruß, Wulf

    Das Batterieladen über ein 12V-Steckdose ist grundsätzlich keine gute Idee. An der Buchse geht viel Spannung verloren und das Ladegerät bzw der Solarregler erkennt dadurch eine falsche Batteriespannung. Die Folge ist, dass die Batterie nicht richtig voll und nicht schonend geladen wird.

    Wenn es nur um Erhaltungsladung geht kann man das notfallmäßig mal machen - aber dauerhaft ist es keine gute Lösung.

    Lesestoff dazu:

    Startbatterie aus dem Fahrzeuginneren laden

    Gruß, Jörg

    Wenn ich mir es noch mal recht überlege, ist es doch so:

    - Das Panel soll mal vorn am Zigarettenanzünder (zum Laden der Starterbatterie), mal hinten an der 12V-Normbuchse (zum Laden der Zweitbatterie) eingesteckt werden.

    - Betrieb erfolgt immer nur im Stand (somit keine Vibrationen, wie sie beim Fahren auftreten würden und die den Kontakt verschlechtern könnten).

    - Das 50-Watt-Panel bringt maximal 2,7 A, in aller Regel jedoch weniger.

    - Wenn es dennoch problematisch wäre, würde ich es daran merken, dass der Stecker warm wird.

    Demzufolge müsste doch alles im grünen Bereich liegen, wenn der Stecker sich nicht groß erwärmt.

    @Jörg: In deinem Sinn anders wäre es vermutlich, wenn ich ein Panel mit höherer Leistung einsetzen würde. Oder wenn es darum ginge, einen Kühlschrank mit Strom zu versorgen, der dauerhaft 4 bis 5 A oder noch mehr zieht – was aber hier nicht der Fall ist.

    Oder?

    Steckbar laut Prodduktbeschreibung so: "Anschlusssystem mit SEA-Steckverbindern".

    Ich fürchte das Folgende verstehe ich nicht ganz: "Dann sind in den Leitungen vom MPPT-Laderegler zum Solarmodul ja die Kupplungen, die öffnest Du wenn Du es verstaust und rollst die Kabel zum Laderegler ein."

    Das Batterieladen über ein 12V-Steckdose ist grundsätzlich keine gute Idee. An der Buchse geht viel Spannung verloren und das Ladegerät bzw der Solarregler erkennt dadurch eine falsche Batteriespannung. Die Folge ist, dass die Batterie nicht richtig voll und nicht schonend geladen wird.

    Wenn es nur um Erhaltungsladung geht kann man das notfallmäßig mal machen - aber dauerhaft ist es keine gute Lösung.

    Lesestoff dazu:

    Startbatterie aus dem Fahrzeuginneren laden

    Gruß, Jörg

    Frage: In dem Posting, auf das du verlinkst, hast du geschrieben: "Es gibt für den Zweck der Stromübertragung auf mobile Geräte viel besser geeignete Stecksysteme. Dazu zählen unter anderem die einem Zigarettenanzünder ähnlich sehenden - aber etwas kleineren DIN-Stecker für 12V. Diese haben Rastnasen und gewährleisten (in wertiger Ausführung) einen sicheren Stromübergang bis hin zu Nennbelastbarkeit."

    Genau so eine DIN-Normbuchse (= Bordspannungs- oder Autosteckdose nach DIN ISO 4165 mit 12 mm Durchmesser) ist doch hinten im California für die Zweitbatterie vorhanden. Die müsste dann ja – im Unterschied zur Zigarettenanzünder-Buchse vorne (Norm SAE J563) – in Ordnung gehen. Oder habe ich das falsch verstanden?

    Elektrik_Steckdose_innen_Einbauort_California_2.jpg

    Die Solartasche müsste ein entsprechendes Vorschaltgerät haben, damit sie nicht irgenwelche Spannungen raushaut,

    ...
    Die SolaMR gibts bei Amazon als MPPT-Laderegler mit USB-Buchsen (5V-Ausgabe zusätzlich zum 12V-Ausgang) auch schon für unter 30€, aber über deren Qualität kann ich nix sagen.

    Dankeschön. Ein Solarladeregler ist bei dem Set, an das ich gedacht habe, schon dabei:

    https://prevent-germany.com/solartasche-50…d-viel-zubehoer

    Bringt nur 50 W, reicht aber hoffentlich, um bei gelegentlichen Standzeiten dem Entladen der Batterien entgegenzuwirken.

    Das Set enthält einen Regler namens preVent MPPT1050-DC, der vom Hersteller Lumiax stammt und bei preVent alleine ca. 35 Euro kosten würde.

    http://www.lumiax.com/product/mppt1050-dc/

    Alles, was ich zum Laden der Zweitbatterie brauche, ist doch dann ein 12V-Normstecker und das Kabel zum Laderegler, oder?