Beiträge von TDI-Vier

Habe ich doch geschrieben, sie sind 0,2 Blenden heller als die Boostfreien, was umgerechnet den beworbenen 70% (genauer 66%) entspricht.

Frage: Wo macht ihr den beiliegenden Aufkleber hin?

Zu dem Thema noch etwas: Berlin vor drei Wochen. Allgemeine Verkehrskontrolle am Abend. Mein Freund (T4 ACV LV), der auch schon auf Philips umgerüstet hatte, wurde nur wegen des Lichts kontrolliert (Aussage Polizei). Den Zettel wollten die Polizisten garnicht sehen, er mußte vor Ort die Lampe ausbauen bzw.freilegen, damit sie gesehen haben, daß es die legale Version ist. Auf seine Nachfrage hin, kam die Antwort: "Ein PDF ausdrucken und dann mit China-Billig Lampe unterwegs sein: da haben wir schon einige erwischt." Und das war jetzt keine Poser-SOKO.

Eigentlich kann man sich den Sticker doch schenken, oder? Wenn das so läuft. (aus Sicht der Polizei völlig nachvollziehbar)

Und noch was: die Philips Ultinon Lüfter sind kaum hörbar im Vergleich zu den Osram.

Ich habe gestern nach Einbau der Boost mit dem Fotobelichtungsmesser (ja, es gibt noch externe Belichtungsmesser, die manchmal gute Dienste leisten, in dem Fall Minolta Flashmeter VI) die Helligkeit gemessen gegenüber den H4 Nightbreaker LED von Osram, die zuvor drin waren.

Wenn die Osram bei 230% liegen, sind es tatsächlich 66% mehr Licht bei den Boost LED´s.

Das schaue ich mir an! Danke für den Link

Die Alten Sättel werden gestrahlt, lackiert, mit neuen Teilen versehen und weggelegt!

Hallo ans Forum.

Bus ist aus der Werkstatt zurück. Es war eine Kombination aus Mechanik und Hydraulik. Der Hauptbremszylinder war defekt, ebenso waren beide vorderen Bremssättel fest, der rechte mehr als der linke, der sich ab und zu noch löste, der rechte ging nicht mehr wirklich zurück.

Alles neu, wobei es den rechten Bremssattel nicht mehr Original gibt, den linken schon.

Meine Angaben bzgl. der Wartungshistorie der Bremse waren leider verkehrt, man sollte in seine Unterlagen schauen, sorry. Die Vorderradbremse hatte 100000 km gelaufen, die Bremssättel waren noch die Ersten (380000km), die hintere Bremse war zwei Jahre alt. inkl. neuer Bremssättel.

Scheiben und Klötze waren also eh fällig, ein schwacher Trost aber Bremsen sind halt überlebenswichtig.

btw: sieht schon gut aus, wenn es hinter der Felge wieder glitzert statt rostet.

Stimmt, sorry!

STAHLFLEX!

Ich meinte das Entlüften was yellowone vorschlug!

Stahlbleche sind schon 8 Jahre drin!

Da muß ich nochmal ran. Mein Bus ist in einer Werkstatt, In der beide KFZ-Meister selbst einen T4 haben (ACV und AMV) - da denke ich doch, daß sie recht sorgfältig bei Reparaturen sind.

Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, denen einen Fehler zu unterstellen, ich wollte nur die Reparatur-Historie schildern.

Bremsflüssigkeit wurde 08.2023 gewechselt.

Das mit dem Entlüften habe ich nicht gemacht, weil ich sehr beschäftigt war mit anderen Dingen.

Der Wagen kommt sobald wie möglich in die Werkstatt und ich berichte euch hier, was es schlußendlich gewesen ist.

Danke auf jeden Fall für eure Hinweise.

Danke für eure Einschätzung.

Es ist auf jeden Fall gleichmäßig auf der Vorderachse, deshalb glaube ich eigentlich auch nicht, daß es ein mechanisches Problem ist.

Bei Einseitigkeit hätte ich auch sofort darauf getippt, daß ein Bremssattel fest ist.

Zur Ehrenrettung meiner Werkstatt: die machen das mit Entrosten und Schmieren, da bin ich mir sicher.

Hydraulisches Problem bedeutet? Hauptbremszylinder? Bremskraftverstärker? Möchte es verstehen, was es sein könnte. Selber hinlangen würde ich da eher nicht.

Guten Morgen am Sonntag.

Habe schon versucht, was zu finden über die Suchfunktion, aber genau getroffen hat kein Suchbegriff so richtig.

Gestern fiel mir beim Fahren auf, daß sich die Lenkung schwergängig anfühlte und der Bus nicht mehr so frei beschleunigte, dazu kamen sehr kurze Ausrollwege an der Ampel (war alles im Stadtverkehr).

Bin dann nach 5 km ausgestiegen und machte eine Handkontrolle an den Felgen: hinten kalt, vorne beide Felgen sehr warm und Abkühlungsgeknister.

Nach einer Kurzrecherche im Internet habe ich im Stand bei laufenden Motor die Bremse ein paar Mal stark betätigt und siehe da - war wieder freigängig.

Abends beim nach Hause fahren aber wieder das gleiche Spiel. Nach 2 bis drei sanften Bremsungen fing es wieder an, daß es sich schwergängig anfühlte - zuhause (6-7km) wieder vorne warm hinten kalt.

Zwischendurch habe ich ab und zu im Stand die Bremse wieder stark getreten, dann schienen sie kurz frei, aber wenn man sie sanft benutzt, machen sie zu.

Ich hoffe, das ist einigermaßen klar erklärt.

Was könnte defekt sein? Und wie finde ich das heraus?

Eigentlich wollte ich morgen eine längere Fahrt nach Süddeutschland machen, aber damit losfahren? Eher nicht, oder?

Danke für eure Einschätzungen.

Wartungsstand: Bremse vor zwei Jahren vorne und hinten neue Scheiben und Beläge - in einer sehr guten Werkstatt. Stahlflexbremsleitungen verbaut.

Daniel will es jetzt richtig machen und da er selbst kein Experte ist, holt er sich als Anhaltspunkt ein Gutachten, völlig ok.

Seine persönliche Preisfindung kann er dann so machen wie er will und er kann sogar mehr verlangen als im Gutachten steht ohne Betrüger zu sein. Auch ein Gutachten ist immer nur ein Anhaltspunkt, frage mal eine Versicherung bzw. wie oft eine Versicherung im Schadensfall genau den Betrag bezahlt, der im Gutachten steht. Abgesehen davon, daß bei 3 Gutachtern wahrscheinlich 3 verschiedene Zahlen rauskommen werden.

Hallo Daniel.

Respekt vor deine Entscheidung. Es wäre schön, wenn du uns hier noch mitteilen würdest, was dabei herauskommt. Ist für uns alle sicher ein guter Anhaltspunkt. Danke!

Wenn du uns jetzt noch ein paar Fotos von deinem T4 zeigst, wäre das schön. Gerade so Sonderfahrzeuge sieht man ja nicht so häufig!

Sorry, du hast recht Octavijan!

Der Crafter war auch mal zusammen mit Ford nach der Mercedes Episode (LT und Sprinter) und vor dem MAN/VW Crater

Ich kenne mich nicht aus mit Elektronikbauteilen. Meinst du, daß es keine bessere Qualität mehr gibt auf dem Markt? Wenn dein Elektriker sagt, die Printrelais sind ungeeignet, warum sind sie dann verbaut?

Alles klar, dann ist es das übliche Problem: wir sparen wieder bei den Komponenten zwecks Gewinnmaximierung!

Bevor alle hier über den Booster schlecht reden, wüsste ich gerne, welche Booster gemeint sind. Bei mir ist seit 10 Jahren der H4 Booster aus Deutschland verbaut und ich hatte keinerlei Ausfälle bisher auf ca 240000km. Seit 2Jahren in Betrieb mit LED H4!

Und ich finde die Funktion, dass das Licht beim Auf/Abschließen noch 10 Sek wetterleuchtet sehr angenehm!

Evtl geht ja das China Zeug kaputt. Und wenn er falsch verbaut wurde kann der Booster auch nichts dafür, dann sollte man eher erzählen, dass man selbst Mist gebaut hat beim Einbau!

Zitat von M.Reto

Hallo zusammen

Ich träume schon lange davon, mir einen eigenen VW T4 zu kaufen und als Camper auszubauen (mit Bettrost und Schubladen, keine Küche, keine Elektronik).

Ich habe aber keine Erfahrung im Autokauf, habe noch nie ein Auto besessen. Worauf sollte ich achten an Jahrgang / Km Anzahl / Motor / Leistung?

Vielen lieben Dank für eure Expertise und Hilfe, Grüsse M.Reto

man kann ja nicht sagen, daß der T4 nicht an allen möglichen und unmöglichen Stellen rostet - aber dort???

Ist das Baujahrabhängig oder Typabhängig, welches Blech verbaut wurde?