Die Kombination von Kuniferleitung und Stahlverbindungen ist eine Katastrophe. Merkt man beim Abschraubversuch. Geht dann nicht mehr, ohne die Leitung zu verbiegen.
Beiträge von frall
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Für Rechts habe ich bisher noch keinen Federteller gefunden.
Ich suche noch. Falls ich nichts finde, muss ich den alten irgendwie reparieren. Werde ich aber dieses Jahr nicht mehr angehen. Der Bus muss erst mal wieder fahren.
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Europax Schweißprimer (Wieländer+Schill) habe ich zwischen die Bleche gepinselt. Das ist auf Bitumenbasis.
Jetzt kommt Grundierung, Dichtmasse, Lack, Fett.
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Das Verstärkungsblech habe ich auch ausgebaut, repariert und wieder eingebaut. Das war vergleichsweise harmlos.
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Der Ausbau des Altteils war furchtbar. Vor allem, weil ich nicht durch den Längsträger bohren wollte.
Ich wollte meine Punktschweisszange einsetzen.
Heute habe ich es endlich geschafft. 527830F0-0ABA-4414-8B8A-90368EA36CA4.jpg
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Es war ein langer Kampf. Zum Glück habe ich zumindest für links noch ein Originalteil ergattern können.
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Meine Federaufnahme hinten links war durchgerostet.
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Stimmt, aber auch schon einiges Spannendes hinter mir.
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Der Federteller bei mir ist komplett durchgerostet.
Konnte heute aber doch einen neuen bestellen. Hoffentlich klappt das.
Ich werde den Beitrag hier jetzt nicht mehr stören.
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Ich baue es aus und dann wird sich zeigen wieviel noch übrig ist.
Das obere Blech ist so gut wie komplett weggerostet. Der blau gezeichnete Teil ist nach oben aufgebrochen. Das führte dazu, daß sich das Bodenblech aufwölbte, was mich aufmerksam werden ließ.
Eigentlich wollte ich nur ein Löchlein im Radkasten zuschweißen. Daraus wurde jetzt eine Großbaustelle.
Gestern habe ich schon stundenlang gekämpft, den Stoßdämpfer auszubauen, um die Feder zu entlasten. Der Bolzen am Stoßdämpfer oben hat sich zwar drehen lassen. Allerdings ist de Bolzen mit dem Innenleben des Stoßdämpfers eine innige Verbindung eingegangen.
Habe deshalb den Stoßdämpfer oben abflexen müssen und schließlich den Bolzen mit Hilfe einer aufgeschweißten Gewindestange von außen abziehen können.
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Nein, habe vorher aufgehört.
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Vielen Dank! So mache ich es.
Bilder kann ich dann gerne einstellen.
Als ich draufgeklopft habe, lösten sich ordentliche Rostbrocken.
Meiner Meinung nach ist da kein gesundes Material mehr übrig.
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Die Risse, die auf dem Bild zu sehen sind, befinden sich in der Auflage, nicht in dem Blech, was einmal darüber war!
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Ein großes Lob an diejenigen, die diese Fehlkonstruktion bereits repariert haben.
Bei scheint, daß bei meinem T4 an diesem Bauteil leider alles hinüber ist. Nicht nur die Konsole, sondern auch das dicke Blech, das die Feder stützt; ich nenne es mal Federauflage. Sie besteht nur noch aus einzelnen Rostlättern. Ein Wunder, daß es die Feder noch nicht komplett durchgedrückt hat.
Aber wenn es keine Ersatzteile mehr gibt, kann ich wohl nur einen Nachbau versuchen.
Wie dick ist denn die Federauflage (ohne Rost)?
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Habe auch ein klitzekleines Problemchen (siehe Bild). 98er Caravelle, langer Radstand. Gibt es diese Konsole (Federaufnahme hinten links und rechts wohl auch) irgendwo?
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Ich muß mich entschuldigen, daß ich bisher die Fertigstellung der Reparatur nicht gezeigt habe.
Hier nun noch einige Bilder. Die nächsten Arbeiten stehen schon bevor. IMG_5704.jpeg
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Heute konnte ich trotz des kalten Wetters endlich die Seitenwand beinahe fertigstellen.
Langsam aber sicher geht es voran.
Viele Grüße an alle anderen, die bei Frost am Auto schrauben müssen (oder dürfen)! -
Am Radlauf habe ich die größten Rostherde beseitigt, indem ich neue Bleche eingeschweißt habe. Das eine Loch muß ich noch setzen.
Leider habe ich an der Querwand auch eine größere Durchrostung im Bereich des Batteriehalters entdeckt und ausgeschnitten.
Jetzt muß ich den Winkel vom Batteriehalter reparieren und die Querwand wieder verschließen.
Viele Grüße
Frank -
Gestern konnte ich das gute Wetter ausnützen und habe angefangen, das Seitenteil zu flicken.
Zunächst habe ich das große rostige Stück als Reparaturblech nachgeformt und auf das vorhandene Stück angepunktet.
Dann habe ich im Bereich der Überlappung durch beide Bleche durchgeschnitten, um eine gute Passform zu erhalten.
Die beiden Bleche habe ich dann mittels U-Scheiben mit dem Widerstandsschweißgerät fixiert und dann Punkt für Punkt mit einander verbunden.
Für die Zukunft muß ich die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen, sonst wird das dieses Jahr nicht mehr fertig.
Viele Grüße
Frank -
Ich hatte mir vorher schon überlegt, in Teilabschnitten vorzugehen.
Der von Octobus dargestelle Weg:
erstmal den Innenschweller herauszuschneiden und zu ersetzen
sich dann über die Trittstufe vorn, dann den Innenradlauf und Aussenradlauf nach vorne vorzuarbeiten
wenn der Radlauf vorn komplett drin ist, setzt man den Aussenschweller wieder aufist bei mir leider nicht möglich gewesen. Das Seitenteil war unten weggerostet und befindet sich hinter der A-Säule. Um dorthin zu kommen, mußte die A-Säule weg (die unten auch verrostet war). Das gleiche mit dem Radhaus. Dieses war im Bereich unter der A-Säule stark zerfressen. Und im hintern unteren Teil schließt es an die Trittstufe an, die dort auch verrostet war. Trittstufe und Schweller innen ist übrigens im Original ein Teil.
Außerdem hatte ich Angst, so viele Blechstücke am Fahrzeug einzuschweißen. Zum einen, weil es leichter brennen kann, zum anderen, daß es in Zwangslagen am Fahrzeug nicht so gut gelingen könnte. Auf dem Tisch schweißt es sich sicherer und bequemer als am Fahrzeug in Zwangslagen.
An was will man sich orientieren wenn man alles auf einmal wegschneidet? inkl, komplette untere A Säule?
Ich beabsichtige, die herausgetrennten Blechteile an den verrosteten Stellen zu reparieren (kleinere Stücke anfertigen und einschweißen) und danach wieder einzusetzen.
Wenn die Schweißpunkte wieder aufeinander liegen, stimmt es wieder.Eher der "Verzug", d.h. Die Karosse verformt sich. Das wieder genau auszurichten geht ohne Hilfseinrichtung nicht.
Von Verzug gehe ich nicht aus. Der verbleibende Rest ist immer noch sehr steif. Fahren kann ich ohnehin so nicht, so daß keine Belastungen einwirken.
Ein anderer Grund, weshalb ich nicht in kleineren Abschnitten arbeiten wollte, ist die Lackierung, bzw. Rostvorsorge. Wenn die Bleche draußen repariert sein werden, kann ich sie grundieren und erst danach einschweißen.
Es gibt beinahe immer verschiedene Wege, um ein Ziel zu erreichen.
Viele Grüße
Frank