Beiträge von urinator

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    ich steuere den Stromverbrauch bereits taktisch.

    (tagsüber Licht aus, oft Klima aus, oft Ladebooster aus, ...)

    Absorberkühlschrank auf Gas laufen zu lassen ist während der Fahrt verboten; scheidet also aus.

    Von dem Taktieren will ich weg. Mit dem blauen Bus bin ich bereits einmal zwischen Deutschland und Spanien mit abgerauchter Lima liegengeblieben.

    Mit drei Kleinkindern dabei. Das war nicht lustig. Das brauche ich nicht mehr.
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    Ich strebe daher eine technisch saubere Lösung (mit etwas Puffer) an.

    Eine zweite Lichtmaschine paßt leider nach Einbau des Klimakompressors beim besten Willen nicht mehr rein.

    Danke für die Antwort.

    Meine grobe Aufstellung:
    1. Licht (15 Ampere)
    2. Absorberkühlschrank (10 Ampere)
    3. Gebläse Cockpit (10 Ampere in Stufe 3)
    4. Kühlerlüfter Stufe 1 ( geschätzt 2x200W; 2x16A=32A )
    (T4 Wiki: 2x 450 W für die leistungsstärkeren Benzin- und Dieselmotoren mit Klimaanlage)
    5. Ladebooster klein 7A (zieht 14 Ampere)


    Du kannst sehen, zum Laden der Starter-Batterie bleibt nicht mehr viel übrig.
    Und die Lima ist dauerhaft am Limit.

    hallo

    weiß jemand, woher ich eine Lima mit 120A für den AAB (Fünfzylinder) VOR 1996 bekomme ?

    Oder welche Teilenummer sie hat ?

    WICHTIG: mit Keilriemenantrieb (vor ca 1996), nicht mit Keilrippenriemenantrieb (ab ca 1996) !!!

    Ich habe einen T4 Bj 94 mit Campingaufbau (Alkoven), der durch Ladebooster, Kühlschrank, Kühlerlüfter (Klimaanlage im Sommer) und Cockpit-Gebläse dauerhaft

    eine massive Grundlast zieht.

    Wenn dann vielleicht noch Licht an ist und andere Verbraucher, dann kommt die originale 90A Lima so langsam an die Grenze...

    hallo

    hatte auch schon beim blauen T4 eine Kontrolleuchte im Cockpit eingebaut, die an den Glühkerzen angeschlossen ist.

    Damit ich sehen kann, ob und wann die Kerzen tatsächlich glühen.

    (die originale Kontrolleuchte ist zu nichts nutze.)

    Der blauen Bus (AAB Bj '92) hatte ich nie Nachglühen und dachte, das sei original so.


    Jetzt im neuen weißen T4, (AAB Bj '94) glühen die Kerzen 3 (DREI !!!) Minuten nach !!!

    Und zwar bei jedem Neustart, wenn der Motor "kalt" ist.

    Das ist Mord für die Glühkerzen und äußerst verschleißfördernd für Batterie, Lima und ZE (Zentralelektrik).


    Abhilfe:

    Das Vorglührelais meines blauen T4 hat die Nummer 171911261E und stammt vom Golf I.

    Es hat keine Nachglühfunktion.

    Es kann einfach ausgetauscht werden; ohne jegliche Umbauten.

    ich baue gerade eine originale Klimaanlage MIT KEILRIEMENantrieb (d.h. vor 1996) in meinen T4 mit AAB ein.
    (Achtung: NICHT Keilrippenriemen, sondern Keilriemen)
    Jetzt paßt der originale Spannarm der Lima nicht mehr, weil der Klimakompressor im Wege ist.

    Frage:
    -wie wird die Lima bei "T4 vor 96 mit Klima" gespannt ?
    -gibt es einen anderen Spannarm als bei "ohne Klimaanlage" ? - wo wird der andere Spannarm angebunden ?


    Wer hat eine originale Klimaanlage mit Keilriemenantrieb am 5-Zylinder und kann mir bitte von der Spannvorrichtung seiner Lima ein Foto schicken ?


    Danke im voraus,

    Grüße,

    Jens

    gibt es denn preiswerteres, alternatives Öl, das Du bitte empfehlen kannst ?

    Ich wollte halt kein preiswerteres kaufen und reinschütten,

    weil ich Bedenken hatte, daß es dann immer noch nicht richtig schaltet und ich immer noch

    vor meinem Schaltproblem stehe...

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    Ich denke, Getriebeöl ist grundsätzlich ganz anders zu beurteilen als Motoröl:

    • Jeder auch noch so hochgezüchtete Motor springt mit dreckigem 15W-40 aus dem Baumarkt an und läßt sich rangieren.
    • Bei Getrieben ist das nachweislich nicht so...

    Bei meinem "neuen" T4 Bj '94 mit nur 150.000km, den ich seit einem halben Jahr habe, gingen die Gänge nur ganz schwer rein.

    Manchmal mußte ich den Schaltvorgang abbrechen und mehrmals neu ansetzen, weil die Gänge überhaupt gar nicht reingingen.

    Bei den Gängen 1, 3 , 5 und "R" war es besonders schlimm.

    An der Ampel ist das sehr problematisch, weil man nicht wegkommt und die anderen Autos hinter sich blockiert.

    An Steigungen, wenn man vom 4. in dem 3. wechseln muß, ist das äußerst unangenehm, weil man den Restschwung schnell verliert und man dann ruck-zuck im 2. (!) Gang landet...

    Meine Frau konnte den T4 gar nicht fahren, so schlimm war das.

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    Also Ursachenforschung betrieben:

    - Das Schaltgestänge und die Schaltkugel hatte der Vor-Vorbesitzer bei VW bei 137.000km neu machen lassen. Das schied also als Ursache aus.
    (Problem war schon wohl damals bekannt)

    - Das automatisch nachstellende Kupplungsseil rausgeworfen und manuell einstellbares Kupplungsseil eingebaut.
    -> Kaum Änderungen im Schaltverhalten

    - Hatte dann schon die Vermutung, daß die Kupplungsbetätigung im Getriebe weich geworden ist oder die Blattfedern in der Kupplung eingelaufen sind.
    Nichts unternommen. (Getriebeausbau beim T4 ist großer Aufwand.)

    - Ich traf dann die Entscheidung, 3 Liter original VW Getriebeöl zu kaufen und Getriebeölwechsel zu machen. Ein Liter kostet 25 Eur, daher ist mir diese Entscheidung nicht leichtgefallen.
    Das Getriebeöl ist ja grundsätzlich eine Lebensdauerfüllung, bedarf so offiziell gar keines Wechsels.
    Auf jeden Fall kam 2,5L stinkende, braunschwarze Brühe aus dem Getriebe raus. Nach nur 150.000km !!!
    -> Nach Einfüllen vom neuen VW-Öl schaltet sich der Wagen nun richtig gut, Die Gänge flutschen richtig gut ohne Kraftaufwand beim ersten Schaltversuch rein. Sogar der erste Gang im Stehen.

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    DAS NEUE GETRIEBÖL MACHT ALSO DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN "UNFAHRBAR" UND "GANZ NORMAL FAHRBAR" !!!

    (Und das bei nur 150.000 km !!!)


    Hoffentlich wird dieser Beitrag von vielen anderen T4-Fahrern gelesen, die auch unter Schaltproblemen leiden...

    Hallo

    zum Thema Auflastung bin ich alleine weitergekommen.

    In ETKA kann man ablesen, welche Teile den PR-Code für 3.300kg tragen.

    Nötiger Umrüstumfang für mich fast Null, weil bei mir fast alle für 3.300 kg nötigen Teile bereits eingebaut sind.

    (Federn vo/hi, Stabis, etc)

    Felgen für VOR 1996 mit Traglast 900kg habe ich auch gefunden. Im Sommer wird die Auflastung eingetragen.

    Es ist günstiger, ein komplett neues Schloss zu kaufen.

    Ich möchte einen kompletten Satz Schlösser mit zwei passenden Schlüsseln kaufen.

    Die gibt es für ca 50-60 eu zu kaufen.

    Aber ich weiß nicht, welcher Typ Schloßsatz bei mir paßt.

    Es gibt FAWO/FAP, STS und noch 5 oder 6 andere Typen.

    STS hat angeblich den Schlitz nicht genau zentrisch im runden Schloß, sondern außermittig.

    Mein Schlitz ist genau mittig im Schloß angebracht.
    FAWO_FAP_FF2.png

    FAWO/FAP sollen wohl die einzigen Schlösser sein, die den Schlitz genau mittig im Schloßkreis haben.

    Wie finde ich heraus, welchen Typ Schließzylinder ich habe ?


    Danke im voraus für Hilfe,

    Grüße,

    Jens

    Hallo

    Hat vielleicht jetzt mittlerweile jemand eine Bedienungsanleitung für mein T4 EURA MOBIL ? (siehe Fotos oben)

    Ich brauche lediglich ein paar Fotos aus der Bedienungsanleitung...

    Ohne Bedienungsanleitung gibt es viel Rätselraten.

    Ich muß den Schloßsatz des Aufbaus tauschen, dafür muß ich den Typ des eingebauten Schloßsatzes wissen.

    Danke im voraus

    Grüße

    Jens

    enerell kanst du erst ab 2000 umdrehungen leistung erwarten

    Mein AAB Huber fängt mit AFK-Getriebe vom ACV bei ca 75 km/h an, Ladedruck aufzubauen.

    Habe keinen Drehzahlmesser; aber 75 km/h müßten 1700 U/min sein.

    Komme ich unter 75 km/h, muß ich (auf jeden Fall mit Anhänger) an Steigungen in den 4. Gang schalten, weil kein Ladedruck anliegt.

    Solange ich immer über 75 km/h bleibe, kann ich recht schaltfaul fahren.

    (in den Kasseler Bergen muß natürlich auch ich runterschalten...)

    hallo

    Laut Huber soll der Förderbeginn bei der Huber Variante mit AGR auf 0,92mm +/-0,02 eingestellt werden.

    (ohne AGR 0,9mm +/-0,02)

    -> Hat jemand hier im Forum bitte Erfahrungen bzgl Förderbeginn "früher" oder "später" beim Huber gesammelt ?

    In meinen 200.000km Huber habe ich immer mit ca 0,92mm gefahren...

    (400.000km - 600.000km in meinem "alten" T4 Kastenwagen-Womo)

    Mir geht es nicht um optimierte Maximalleistung bei hohen Drehzahlen,

    sondern um maximale Leistung bei ca 2000 U/min, also eher "untenrum".

    (Weil der neue T4 ein Wohnmobil mit Kofferaufbau ist, macht schneller fahren für mich keinen Sinn; ich will nur die Steigungen möglichst schaltfaul hochkommen...)

    Danke im voraus für Erfahrungswerte.

    Jens

    hallo

    ich will meinen AAB Huber - Turbo nun in meinem neuen T4 Alkoven-Wohnmobil eintragen lassen.

    Im original Huber-Prüfbericht für den TÜV steht, daß die Huber-Einspritzpumpe auf dem Pumpendeckel einen Aufkleber hat.

    Mein Aufkleber ist wohl schon über die Jahre abgegangen.

    -> weiß bitte jemand, wie dieser Huber-Aufkleber aussieht ? - und welche Daten draufstehen ? (evtl die Einstellwerte ?!?)

    tschuldigung, Du hast recht. 1LU ist innenbelüftet. Aber die 1LU kriege ich wahrscheinlich nicht auf meinen vor-Facelift. (wegen Topfhöhe der Bremsscheibe)

    Und der screenshot aus der Aufbaurichtlinie ist ja deutlich: 1LE ist soll bei 2890kg. 1LU muß raus. Und großer HBZ muß auch raus.

    Wahrscheinlich weil größerer HBZ schlechteres hydraulisches Übersetzungsverhältnis bedeutet...