Beiträge von FranzBus

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    Post#3

    Da steht nur "Luft im Sprit".

    Damit kann ich leider nicht viel anfangen.

    Wie kann man das prüfen, wie kommt die Luft da rein, wenn welche drin ist?


    Ich muss vielleicht mal erwähnen, dass meine Schrauberkenntnisse aus meiner Jugendzeit stammen, also auf dem Niveau von R4 und VW T2 stehengeblieben sind...

    Frage nochmal nach Meinungen zur Ursache der Startprobleme.

    Gemacht wurden inzwischen:

    Vorglührelais neu, Glühkerzen geprüft (sind OK), Dieselfilter + Kraftstoffvorwärmeventil erneuert.

    Er springt immer noch sehr schlecht an nach längerem Stehen. Egal ob vorgeglüht oder nicht.

    Wenn man eine Weile gefahren ist, und dann den Motor ausmacht und wieder startet, springt er sofort an, wie von früher gewohnt.


    Fehlerspeicher auslesen kann ich nicht, weil mein Notebook mit der Software auch nicht mehr anspringt :D

    So, habe den Bus zurück von der Werkstatt.

    Die behaupten, er wäre bei ihnen trotz tagelangem Stehen im Hof sofort angesprungen, und haben lediglich den Dieselfilter und das Kraftstoffvorwärmventil ersetzt, und angeblich (erfolglos) nach undichten Kraftoffschläuchen geschaut.

    Beim Test nach der ersten Nacht bei im Hof ging es genauso schlecht wie vorher: Mindestens 10 Umdrehungen bevor er läuft.

    Das war früher nie so, er kam immer bei der ersten Umdrehung.

    Da stimmt leider nicht viel bei der Rechnung.

    Erstens: Stromverbrauch wird nicht in Ah sondern in A angegeben.

    40 Ah "in der Stunde" gibt's nicht.


    Die LiMa eines T4 liefert 90-150 A.


    Und woher kommt die Angabe: "1300 W "?

    In den Daten der Anlage finde ich die nicht, da steht 16-42 A (das "pro Stunde" ist wieder Unsinn).

    Das sind ca. 200-500 W.

    Das kann eine 80Ah Batterie liefern, und zwar für 2-5 Stunden (je nachdem wieviel die Anlage eben wirklich verbraucht).

    Die 3 Stunden von "ToSaRo" klingen für mich also absolut glaubhaft.

    Die Batterie würde ich ausschließen-sie ist ziemlich neu (weniger als 1 Jahr) und die Anzeige des Voltmeters bietet keinerlei Anlass zur Besorgnis.

    Sie dreht den Anlasser auch kräftig und ausdauernd, ohne zu Mucken.


    Wenn die temperaturabhängige Motorsteuerung zicken würde- läge das dann evtl. an einem Temperatur-Sensor?

    Wenn ja, wo sitzt der?

    Mit diesen wabbeligen Symptomen gibst Du den Bus in die Werkstatt :nixpeil: ... hättest Du mal vorher gefragt und das Problem erst einmal selbst eingegrenzt.

    Das kommt daher, dass die Werkstatt nicht gerade um die Ecke ist - Ich habe ein anderes Auto, das fertig war, abgeholt und bei der Gelegenheit den T4 gleich dort gelassen.

    Da die noch nicht angefangen haben, versuche ich das mit der Eingrenzung ja gerade mit dem Thread hier :D

    Mein T4 (mit AUF Motor) sprang im Dezember/Januar schlecht an. Man musste den Anlasser recht lange (auf jeden Fall deutlich länger als vor ein paar Monaten) drehen lassen.

    Wenn er dann lief, tat er das völlig normal. Nach einer Fahrt und kurzer Standzeit sprang er auch normal an.


    Erstmals bemerkt habe ich das, als es im Dezember anfing kalt zu werden.

    Die Werkstatt hat dann das Glührelais ausgetauscht, das angeblich defekt war, die Glühkerzen auf Funktion getestet, und den Förderbeginn geprüft.

    Danach waren die Temperaturen längere Zeit (2-3 Wochen) im Minusbereich, und der Motor sprang gut an.

    Aber als es kürzlich wieder wärmer (über 0°) wurde, traten die Startprobleme wieder auf.

    Und als es noch wärmer wurde, ließen sie wieder nach (obwohl der Motorstart immer noch nicht so gut geht, wie ich es in den letzten Jahren gewohnt war)

    Also die Frage:
    Was kann das sein, das den Motor bei Temperaturen zwischen +2 und +10° schlecht anspringen lässt, aber bei Temperaturen unter Null und über 13° gut?

    Ich für meinen Fall fahre immer gerne dorthin,weil die Umweltzone lächerlich klein ist und das Land groß und für Camper das Paradies.

    Hier noch ein "Schmankerl" aus deinem Camperparadies:

    "Paris hat abgestimmt: Wer mit einem SUV oder anderen schweren Autos in die französische Hauptstadt fahren möchte, muss zukünftig nicht mehr sechs Euro pro Stunden zahlen, sondern 18. Den Sondertarif sollen jedoch ausschließlich Besucher bezahlen. Anwohner sollen ebenso ausgenommen werden wie Handwerker und Pflegedienste. Greifen soll der Tarif für Verbrenner- und Hybridmodelle mit einem Gewicht ab 1,6 Tonnen und Elektromodelle ab zwei Tonnen Gewicht. Für private Parkhäuser gilt die Regelung nicht."

    (die Streichung ist von mir, blödes Clickbait der Zeitungen. Es geht einfach um Fzge schwerer als 1,6 to)