Ursache könnte auch ein Spannungseinbruch sein, wenn der Kompressor anläuft, begründet durch ungeeignete Steckverbindungen mit großem Übergangswiderstand sowie zu geringem Leitungsquerschnitt.
Der (einstellbare) Spannungswächter der Box schaltet dann ab.
Auf welche Stufe ist der Spannungswächter eingestellt?
Ich hatte ähnliche Probleme, bis ich das Anschlusskabel auf Neutrik-Speakon umgebaut habe.
Hat jemand einen Vorschlag wie ich das eventuell kurzfristig noch mal für ein paar Wochen dicht bekomme ohne das er dann komplett ausrastet wenn er die Scheibe rausnehmen will?😬
Nimm PVC-Schutzband aus dem Baumarkt, das lässt sich anders als Panzerband auch nach Wochen noch rückstandsfrei ablösen.
Was mich interessieren würde: Bus 1 / Bild 12, was ist das für ne Dichtung um die Windschutzscheibe? Gab's das nur bei den Californias? Oder nur bei den vorGP Autos?
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In meinem Busschoner werkelt eine Scheibenantenne, die man eigentlich auch gleich ganz weglassen kann.
Im Bus hingegen am fast gleichen Radiomodell eine einigermaßen erschwingliche Sharkantenne von Calearo, weil die ATTB zwischenzeitlich nicht lieferbar war.
Die Antenne sitzt bei mir vorne links auf dem Dach, aufgrund der Dachwölbung ragt sie trotz der 7cm Höhe kaum über den höchsten Punkt des Busses hinaus. Der Empfang ist sehr gut.
An der Verkleidung der A-Säule muss man mitunter kräftig-zärtlich ziehen, um das untere Ende heraus zu bekommen.
Bedeutet das im Umkehrschluss auch, dass bisherige Getriebe von vor 10 08 92 nicht in Fahrzeuge nach 10 08 92 eingebaut werden können? Schon gar nicht in Fahrzeuge ab GP 1996 wegen der Aufnahmepunkte für die Pendelstütze? Oder gibt es dafür Adapter und Behelfskonstruktionen? Wäre das überhaupt sicher und zulässig? Und vor allem: Würde das Getriebe mit den Adaptern und alternativen Behelfskonstruktionen überhaupt auf den Millimeter korrekt in dem Fahrzeug sitzen? Hat jemand so etwas schon mal gemacht? Gibt es da Erfahrungen? Danke. Gruß, Dieter
Ein erstaunlich ähnliches Thema gab es hier tatsächlich schon einmal.
Man muss auch nicht lange danach suchen, runterscrollen reicht.
Na ja, doch ist logisch, passt nicht in die Ideologie...
Weiss jemand wann von wem mit Diesel-Elektrischem Antrieb bei LKWs experimentiert wurde?
Caterpillar und Liebherr bauen schon lange dieselelektrische Großmuldenkipper für den Tagebau.
Es wird seine Gründe haben, weshalb diese Antriebsform für den normalen Schwerlastverkehr nicht eingesetzt wird. Könnte mir Unwirtschaftlichkeit wegen schlechtem Verhältnis zwischen Nutzlast und Fahrzeuggewicht vorstellen und / oder schlicht und ergreifend bescheidenes Fahrverhalten. In Europa sind möglichst kurze Zugfahrzeuge gewünscht, könnte auch ein Grund sein.
Ich habe das letzten Juni genau so gemacht, 2 Fahrer mit Ziel Nordkap unter dem Motto "Das Ziel ist das Ziel".
Sind auf dem Hinweg mehr oder weniger durchgefahren (tagsüber) und haben dafür 5 Tage benötigt.
Am Nordkap selbst sind wir für zwei Übernachtungen geblieben.
Auf dem Rückweg haben wir uns über die Fv17 treiben lassen und waren nach insgesamt 17 Tagen wieder zuhause in NRW.
Eine Woche für hin und zurück halte ich mindestens für eine Tortur, wenn nicht sogar für unrealistisch. Klar ist das irgendwie möglich, aber dann ist das Stress pur. Würde ich mir nicht antun wollen.