Beiträge von flozirkus

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    Sooooo, Vergölst sagt der Kompressor sei undicht: System war ohne Druck und beim Beaufschlagen mit Druck und Kontrastmittel lief es raus und bildeten sich Blasen :( Leider haben Sie keine Bilder gemacht.

    Gibt es Empfehlungen für preiswerte Ersatzteile?

    Schönen Abend

    Vielen Dank für die weiteren Beiträge - ich habe gestern geschaut

    Also F129 ist offen und wenn ich es überbrücke zieht 140 an und der Lüfter läuft los, aber wirklich kalt wird es nicht...

    Weiter oben wird ja geschrieben, dass man sieht, ob der Kompressor läuft oder nicht - aber wie (von oben!)? Denn die Riemenscheibe läuft doch immer mit und der Kompressor ist doch komplett eingehaust. Wo muss ich schauen?

    Ansonsten werde ich Montag mal bei Vergölst um die Ecke vorstellig, die können wohl nur den Druck auslesen (ohne gleich abzusaugen und neu zu befüllen). Sollte das nicht gehen versuche ich mal das F129 gegen ein Neues auszustauschen, oder?


    Schönen Sonntag!

    Nabend,

    ja, auch das habe ich vergessen: ist eine manuelle Klimaanlage.

    Und ja, es flockt und das schon einen Weile. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich dadurch gar keinen Kühlleistung mehr ergibt, insbesondere nicht bei annährend kaltem Motor. Ich werde mir morgen mal F129 vornehmen.

    Was ich noch vergessen hatte: am Kompressor habe ich 12 Ohm gemessen. Das liegt außerhalb der 3-4 Ohm im Wiki, aber von Null oder Unendlich doch auch recht weit entfernt ;)

    Klimacheck habe ich zuletzt vor 3 Jahren gemacht, würde ich am Ende machen, wenn sich kein Erfolg einstellt...

    Danke euch

    Grüße

    Florian

    Guten Abend,

    meine Klimaanlage kühlt seit kurzem nicht mehr. Ich habe die diesbzgl. Wiki-Beiträge gelesen und jetzt folgende Fragen:

    Wo finde ich den Thermoschalter E33 um es mit Überbrückung zu versuchen - ich werde aus dem Wiki nicht schlauch?

    Nach Demontage der unteren Mittelkonsolenverkleidung kann ich es nicht entdecken, oder sitzt es mehr auf der Beifahrerseite?

    Ist die Drehzahlerhöhung beim Einschalten der Klimaanlage (ist bei mir der Fall) eine aktive Funktion oder eine Reaktion des Zuschaltens einer Last? Wenn letzteres: Heißt dies, dass das die Magnetkupplung schaltet und der Kompressor läuft? Bzw. woran erkenne ich (von oben?) dass die Magnetkupplung schaltet und der Kompressor läuft?

    Vor kurzem ist mir ein Schlauch der Servoöl-Leitung vom Kühler abgesprungen und es hat auf dieser Motorseite ziemlich rumgesaut. Könnt ihr euch vorstellen, dass dies eine Ursache der nicht funktionierenden Klimaanlage ist? Wenn ja, wodurch genau?

    Ansonsten habe ich Relais 140 geöffnet und es schaltet nicht, wenn ich die Klimaanlage einschalte (Motor war aber kalt), d.h. ich würde eher vermuten, dass der Fehler davor liegt.

    Danke für eure Hilfe

    Grüße

    Florian

    Einen schönen guten Abend - auch wenn sich das WE dem Ende neigt ;)


    Habe es nun endlich mal geschafft auch die Werte des Einspritzbeginns auszulesen - siehe Datei anbei LOG-01-000-004-013_20190301.zip. Ist das Ok so?

    Wie geschrieben wurde das nachträglich hier in D von einer Werkstatt gemacht, nachdem der Pumpenzahnriemen gerissen war - in Sloventien leider nicht, was sich hauptsächlich durch bescheidenes Anspringverhalten bemerkbar gemacht hatte.

    Würde er, wenn das AGR nicht richtig schließt, dort "Nebenluft" ziehen, sodass die theoretischen Luftmassen mit recht großer Abweichung nicht erreicht werden?

    Kann zu dieser These bitte noch jemand etwas sagen. Ist das quatsch? Macht es Sinn dort hinzuschauen?

    ich weiss ja nicht wo du her kommst ich komme aus elmshorn bzw horst könnte es mir anschauen

    Danke für das Angebot, aber ich bin aus Berlin und demnächst ist kein Besuch im HH-Bereich geplant. Wenn hier aus der Gegend jemand ein ähnliches Angebot offeriert :)

    Ansonsten war ich dieses WE mit dem Bulli in Rostock und er fährt sehr gut. M.M.n. auch besser als vor dem Zahnriehmenriss.

    Guten Start in die Woche

    Florian

    Ladedruck ist da, Sensor funktioniert ... aber anscheinend gibt es keine Verbindung vom LLK zum Sensor - weil es außerdem absolut unmöglich ist, dass bei laufendem Motor konstanter Außenluftdruck im Ansaugtrakt herrscht.

    und genauso ist es ... Der Anschlussstutzen für die Schlauchverbindung vom LLK zum MSG war wohl mal abgebrochen und mit 2K-Klebstoff wieder angeklebt - leider dabei auch vollständig verschlossen :( ich hatte mir diese Stelle früher schon angeschaut und mit einer Nadel die Öffnungstiefe geprüft und war damals zum Schluss gekommen, dass der Stutzen offen ist - die Druckprobe mit einer Spritze ( PeMu: guter Tipp) hat mich eines bessern belehrt. Aufgebohrt und siehe da, es wird ordentlich gemessen und die Leistungseinbrüche bei 120km/h sind auch weg - Top 160km/h.

    Habe jetzt zwei Messungen mit neuem (22.02.:LOG-01-003-010-011_20190222.zip) und altem (23.02.:LOG-01-003-008-011_20190223.zip) LMM gemacht - der alte ist sogar noch etwas besser, aber beide kommen gerade so knapp über 800. Da er manchmal beim Beschleunigen im 4. Gang auch stark rußt, wollte ich mir jetzt nochmal das AGR anschauen: Würde er, wenn das AGR nicht richtig schließt, dort "Nebenluft" ziehen, sodass die theoretischen Luftmassen mit recht großer Abweichung nicht erreicht werden?

    Definitiv kam die Leistung erst mit ein-/verstellen der Druckdose wieder zurück - ob die Werkstatt in Slovenien nach dem Zahnriemenriss dort dran war oder wodurch sonst - who knows.

    Schönes WE und Danke für die Hilfestellungen

    Florian

    Liebe Antwortgeber,

    ich weiß nicht wie ich jemanden auf den Schlipps getreten bin, aber es klingt ja doch ein deutlicher Unmut mit - sprecht mich gerne auch direkt an und nicht in dritter Form.

    Die Lösung des Problems scheint jedoch nicht trivial, da sich sonst nicht mehrere Werkstätten vergeblich bemüht hätten. Eine davon hatten wohl auch Zeigerinstrumente im Einsatz, suf denen wohl auch kein Turbodruck erkennbar war - das war jedoch vor meiner ungeliebten Verstellung an der Druckdose, die es mir jedoch wenigstens erlaubt einigermaßen vernünftig zu fahren.

    Natürlich sind mir die konstanten Messwerte aufgefallen, wie jedoch vorher schon geschrieben, scheint der Sensor im MSG zu funktionieren.

    Welche anderen Sensoren kann ich abklemmen zum Testen der Reaktion?

    Wie gesagt den LMM-Diodentest neben ich mir nochmal vor und lese auch den Förderbeginn aus.

    Druckschläuche wurden alle mit dem Zahnriemen gewechselt, ich und die Werkstätten haben sich auch danach die Verlegung nochmal angeschaut - ohne Auffälligkeiten.

    Gibt es einen Grund, wsrum das Thema Undichtigkeit und meine Fragen zum Abdrücken nicht aufgegriffen werden. Das würde doch auch den konstanten Messwert erklären - immerhin ist der Weg zum MSG recht lang?!

    Falls es diesbzgl. Unklarheiten gibt ;) : ich bin dankbar für die Hilfe hier, aber denke gerne mit, auch wenn ich kein KfZ-Mechaniker bin

    Grüße

    Florian

    Nabend,

    danke für eure Antworten. Ich habe an WE nochmal eine Messfahrt gemacht (5. Gang auf der Autobahn). Der Bereich zwischen 0 und ca. 50s ist sauber mit Vollgas gefahren. Man sieht deutlich den Dip in der Drehzahlkurve ca. bei Sekunde 30. Nicht korrekt geloggt wurde dabei das kurze Gaspedal-Lupfen, damit er wieder zieht (verhalten in früherem Post beschrieben).

    Deutlich zu sehen sind auch die recht niedrigen Werte der angesaugten Luftmasse und die konstante Ladedruck in Höhe des atmosphärischen Drucks. Was mir auffällt ist das Abfallen der Kurve "Begrenzung (Rauch)" gleichzeitig mit Einsetzten der Verringerung der Drehzahl. Was bedeutet diese Begrenzung - ich konnte dazu nichts finden!?

    Ich hoffe, zu dem Diodentest komme ich demnächst mal, allerdings vermute ich hier Ursache, da die Werte vor und nach dem LMM-Tausch sehr ähnlich waren.

    Der Einspritzzeitpunkt wurde korrigiert, sodass er wieder prima anspringt, habe ihn jetzt aber nicht mit ausgelesen.

    Grüße

    Florian

    Hi,

    habe lange nix von mir hören lassen, aber es wurde einiges versucht / getan.

    Die Messfahrten haben gezeigt, dass kein Ladedruck messbar ist und die gemessen Luftmasse weit unter dem Sollwert um 800 liegen.

    Das hat sich auch nicht geändert nach wechseln des LMM und nachdem die bekannte Undichtigkeit zwischen Ansaugrohr und Turbo mit einer Schelle befestigt wurde.

    Der Sensor im Motorsteuergerät funktioniert - man kann Veränderungen sehen, wenn man in den Schlauch mit einer Luftpumpe Druck drauf gibt oder reinpustest.

    Da ich beim manuellen Betätigen der Druckdose das Gefühl hatte, dass das Wastegate nicht richtig schließt, habe ich es weiter in Richtung "Geschlossen" gestellt - die Mutter brauchte auch ein paar Viertel Umdrehungen bis sie mit Widerstand gedreht werden musste, was m.E. für dir Richtigkeit meiner Annahme spricht. Zudem hatte ich danach auf jeden Fall wieder mehr Leistung. Leider konnte ich auch danach keine Ladedruck messen (Messfahrt).


    Zusätzlich tritt jetzt folgendes auf, ohne dass ich es bei Messfahrten in den Logs erkennen könnte:

    Beim Beschleunigen auf der Autobahn sowohl im 4. als auch im 5. Gang verliert er plötzlich die Leistung, irgendwo zw. 100 und 110 km/h. Dies lässt sich aber durch kurzes Lupfen des Gaspedals beheben und er beschleunigt weiter. Gleiches Spiel dann nochmal kurz nach 120 km/h - und richtig weit kommt er nicht.

    Kann mir das irgendjemand erklären?

    Leider hab ich noch keine Werkstatt gefunden, die meine Ladeluftstrecke abdrücken kann/möchte. Werde mir jetzt mal Abdapter 3D-drucken. Wo muss der 2. Stopfen sitzen? den Ersten würde ich an den Schlauch hinter den LMM setzen.

    Ansonsten habe ich noch die AGR-Verschlussplatte liegen, die demnächst mal zu Testen rein soll.

    Hinweise sind gern gehört, insbesondere zu dem Verhalten beim Beschleunigen.

    Vielen Grüße

    Florian

    Hallo,

    im gerade zurückliegenden Urlaub ist uns bei unserem ACV BJ Ende 96 plötzlich nach kurzer Autobahnfahrt der Motor ausgegangen. Die Werkstatt hat dann den zerfletterten Zahnriemen zur Einspritzpumpe getauscht und Motor lief auch wieder, aber es kommt keine Leistung vom Turbo. Der Schrauber hat daraufhin auch noch die Druckschläuche gewechselt, weil die auch nicht mehr so prall aussahen - keine Verbesserung. Er meinte dann nur noch dass das Ventil N75 nicht funktioniert.
    Zurück zu Hause hat mein Schrauber das Ventil ausgetauscht, hat aber wohl auch nix gebracht. Druckdose funktioniert wohl, Fehlermeldungen sind nicht vorhanden. Er meint der Turbo läuft gar nicht.
    Leistung war auch vorher nie richtig prall, aber jetzt ist es definitiv schlechter.
    Was könnte am ehesten im Zusammenhang mit der gerissenen Zahnriemen stehen, oder doch nur Zufall?
    Gibts hier Erfahrungsträger im Berliner Norden?
    Freue mich sehr über Hilfe!
    Danke und schönen Abend
    Florian

    Nur das mit dem vollständigen auffüllen mit sika könnte Probleme geben.
    Die Produkte haben alle eine maximale Schichtstärke.
    Wenn man nun 3-5cm dick aufträgt kann es sein,
    Dass sich Risse, einfallstellen etc bilden und das Zeug vllt sogar
    nie ganz durchtrocknet.
    An deiner Stelle würde ich mich da erst beim Hersteller schlau machen.

    Ich werde mal noch meinen Kollegen (Klebefaching) fragen, aber zumindest das Aushärte-Diagramm zeigt auch schomal ne Schichtdicke von 12mm, das sollte fast reichen.

    Entrosten, schweißen, spachtel, lackieren, Scheibe kleben ... habt ihr Alles in einer Woche?

    Fast: Montag früh bis Montag Abend + 7d - waren sehr fleißig, ich hoffe, die haben die Trocknungszeiten eingehalten.
    Urlaub haben wir dann mit Fahrrad und Bahn erledigt - trotz Sturm Hewart - würde ein extra Thread werde :)

    Grüße

    wir haben nicht aneinander vorbereigeredet - ich war nur zu ungedulig.
    Nach dem Bild mit der Rost in der Dachrinne ca. auf Seite 3 und dem grundierten Fensterrahmen etwas später, dachte ich, dass das Thema damit im Thread erledigt wäre.
    Danke fürs Nachtragen :)

    muss alles raus, wenn man da auf Dauer Ruhe haben will.

    ganz meine Meinung.
    Lieber einmal richtig.

    Danke

    Hi Octobus,

    danke für den Link, hab ich mir angschaut, aber zwischen total verrostet und grundiert liegt "nur" beschreibender Text.
    Das Problem was ich sehe, dass duch die Blechdopplung dort oben man nur an die Ober- und Uuterseite kommt, jedoch nicht dazwsichen.
    Dazwischen dürfte allerdings auch Rost sein, da das Wasser dort reingelaufen ist.

    Habe ich etwas übersehe oder hast du "wieder nur" blank gemacht und rostumwandler rauf / rein?

    Danke und Grüße
    Florian

    Hallo T4ler,


    vorab zur Info: Ich habe im Nachbarforum VWBuswelt auch diesen Beitrag gepostet, da die Reparatur recht zügig von statten gehen muss, um mit dem Bulli nächste Woche in den Urlaub fahren zu können. Ich hoffe so, etwas zügiger and die gewünscht Infos zu kommen.
    Ich habe nun nach ein paar Monaten zuschauen endlich mal geschafft die Abdeckung der Dachrinne am vorderen Ende meines Calis zu entfernen und naja - was zu erwarten war ;(

    Das das deckende Blech nun schon recht dünn ist und ich natürlich nach
    einer dauerhaften Lösung suche, ersuche ich hiermit um erfahrenen Rat:
    - gibt es Reparaturbleche?
    - Vorschläge für einen Schnitt an einer beshttps://https://www.t4forum.de/index.php?form…oardID=7timmten Stelle?
    - nur Entrosten und ...?

    Die Abdeckungen werde ich später nicht wieder montieren sondern vollständig mit Dichtmasse ausfüllen.
    Da das Auto recht zügig wieder in Betrieb muss bitte ich um möglichst schnelle Hilfe :whistling:

    Vielen Dank im Voraus und schönen Abend
    Florian