Kannst du machen .... was sollte da gefährlich sein?
Gruß, Jörg
Keine Ahnung, vielleicht scheuert das leichter 
Habe aber Restkabel geschenkt bekommen also hat sich das erledigt.
Ich würde den Kabelschlauch vielleicht einfach unterteilen und an den Engstellen weglassen und an den Stellen mit bissel Isolierband nachhelfen.
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Eine Frage hinterher,
nimmt man so ein Doppelkabel, um + und - Kabel in einem zu verlegen oder ist das gefährlich?
Leider nicht wirklich - ich bin mit meinen Solarleitungen von den Panel einfach direkt an der Stelle an der sie aus der Anschlußbox des Panels kommen durch zwei Löcher mit Kantenschutz durch das Dach gegangen und habe dann direkt unter den Löchern im Dach erst mit dem Leerrohr begonnen.
Die Leitungen laufen dann bei mir innen in einem eigenen Kabelbaum an der B-Säule hinter dem Fahrersitz nach unten und sind dort in einem Kabelkanal geführt der außen aufgesetzt ist. Dadurch habe ich da keine Scheuergefahr.
Allerdings würde ich da an der Stelle an der du gerade nicht weiterkommst von den Panels nach unten notfalls auch unabgesicherte Leitungen nehmen - und diese dann so dick dimensionieren, dass sie im Falle eines gegenseitigen Kurzschlusses nicht anfangen zu brennen. Denn selbst wenn die Leitungen mal durchscheuern dann fehlt zum Einen ja der Massebezug zur Karosserie und zum Anderen haben die Panels meistens eine so geringe Leistung, dass es bei ausreichend dimensionierten Kabeln zu keinem Brand kommen kann.
Gruß, Jörg
Das ist bei mir ein bisschen anders. Wegen der Dachbox und evtl. al Surfbrettern wollte ich das Panel ganz hinten aufs Dach machen, also wegen Beschattung. Daher wollte ich mit den Kabeln durch die Heckklappe. Von da nach vorne kann ich in diesem Hohlraum zwischen Seitenwand und Dach. Auf die Beifahrerseite kommen geht auch. Nur das Stück zwischen Dachholm und B-Säule ist tricky mit Kabelkanal. Also vielleicht das Stück ohne Kanal legen.
DS Kabel hat 4mm2 .
Gruß
Andi
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Mein Küchenblock (der aus dem obigen Bild) hatte die Abmessungen: L: 65 cm, Höhe: 80 cm und Tiefe: 50 cm
Ich hatte mal erfolgreich die vordere Linke Seite der Bettplatte direkt am Küchenblock auf einen an den Küchenblock geschraubten Holzklotz gelegt. Unter die vordere rechte Seite hatte ich einen gekürzten Tischfuß aus dem Baumarkt dann einfach lose untergestellt - oben hatte ich eine kleine Schraube mit Mutter von unten in die Bettplatte geschraubt und unten hat der Fuß prima über einen dort vorhandenen Pilzkopf gepasst - so konnte er nicht wegrutschen.
Mit ner Kette an der Decke (Spriegel!) abhängen wäre auch denkbar.
Gruß, Jörg
Das mit dem Holzklotz hatte ich so auch schon angedacht. Im Baumarkt gibt es auch Winkel aus gebogenem Schichtholz, das wäre auch denkbar.
Hatte auch schon überlegt ob eine hängende Konstruktion möglich ist , zB über die Aufhängung der Sicherheitsgurte...
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Hab die Verkleidung aus Ungeduld doch weggefriemelt....eine Öffnung ist da zwar, aber wie ich mein Leerrohr von unter der Dachpappe da reinbekomme...
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Habe mal die Dachpappe weggefummelt und mir ist dabei wieder mein alter Hass auf die Plastikdübel hochgekommen....hatte ich fast schon vergessen 
Ich nehme an, um mit dem Kabel in die B-säule zu kommen muss ich die Verkleidung wegmachen??
Aber da komme ich ja trotzdem mit einem Leerrohr nicht durch??
Oder ist unter der Verkleidung so ne große Öffnung?
Und ohne Leerrohr wieder kein Scheuerschutz.
Ohne Leerrohr wäre das bedeutend einfacher...
hemisoft: Hast du da nen Tipp?
Du hast dein Leerrohr doch auch irgendwie verlegt.
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Ich würde mit dem Kabel durchs Dach gehen. Das gibt extra so Stecker die kannst du am Dach installieren und sind Wasserdicht.
Somit kannst du das Modul auch schnell mal ab nehmen.Zu deiner Kabelverlegung, es laufen in Fahrtrichtung Rechts unter dem Dachhimmel Kabel bis nach vorne dort einfach mit deinem Kabel bis zur B-Säule gehen und den
die B-Säule runter zum Beifahrersitz. Wenn du eine ZV hast du auch schon ein Kabel in der B-Säule liegen bzw eins sollte dort eh sein für deine innernraumbeleuchtung.Ich würde die Rolle von dem Gurt eben abbauen den ist es einfacher das Kabel durch die B-Säule zu ziehen.
Ich habe gestern mal die hintere Dachpappe größtenteils abgenommen.
Die Dachpappen stoßen ja in einer Art Schiene aufeinander, die am Dach aufgehängt ist. Da kommt man dich dann mit nem Kabelkanal nicht durch oder?
Könnte man auch in dem Hohlraum zwischen Dach und Seitenwand verlegen?
Also da ist doch dieses schräge Blech zwischen Dach und Seitenwand dass einen Hohlraum bildet.
Oder geht der Kanal nicht durch bis ganz vorne?
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hemisoft:
Danke dir.
Naja das sind halt die 30-40cm von Beifahrer- zu Fahrersitz.
Wollte das Kabel unter meinem Gummibelag verlegen, 100% scheuersicher is das wahrscheinlich nicht.
Fällt das widerstandsmäßig ins Gewicht wenn ich das Kabel mit so einem Einzel-Flachsicherungshalter verbinde?
Oder gibt's besseres?
Vom Laderegler zur Batterie muss ich ja auch kein Solarkabel mehr nehmen.
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hemisoft: Aber die Strecke zwischen Regler und Pluspol bleibt. Ich meine, nicht dass ich da unbedingt ne Sicherung einbauen will, ist ja mehr Aufwand, war halt in dem Buch so abgebildet und würde für mich Sinn machen. Bin aber eben auch nicht vom Fach.
Das mit der Diode meinte ich im Hinblick auf die Nacht, also dass kein Strom zurück zum Panel fließt.
Also ich hab noch 4m geschlitztes Leerrohr da, dann verwende ich das. Darf ich da beide Kabel zusammen packen?
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Oh und sry, noch ne Frage hinterher.
Beim votronic 165 mpp dig duo hat man zusätzliche Anschlüsse, an denen man laut Plan zB. Einen Kühlschrank anschließen kann.
Heisst dass der Kühlschrank läuft dann nur über Solar oder nur wenn die Batterie voll ist?
In meinem Ausbaubuch steht außerdem noch, man soll die Kabel auf dem Dach auch in einem Kanal verlegen. Ist das bei 50cm Kabel nicht leicht übertrieben?
Du hast nur innen ein Leerrohr verlegt Jörg oder?
Ne Diode ist im Laderegler mit verbaut oder?
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hemisoft: Hey Jörg, du hast von 7A Kurzschlussstrom gesprochen. Das Kabel liegt doch aber über den Laderegler auch am Pluspol der 2.Batterie?
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Hallo,
der Beitragsfaden hier gin in meinem Urlaub an mir vorbei.
Ich möchte mich hier mal kurz einklinken und ein paar Überlegungen loswerden.
Ausgangslage:
- Batterien sollen / müssen sicher befestigt sein
- Batterien werden mit dem Minuspol auf möglichst kurzem Weg zur Karosserie verbunden.
- die meisten Verbraucher werden auf ziemlich kurzem Weg mit dem Minuspol mit der Karosserie verbunden.
- Der Minuspol einer Batterie liegt an Masse und es passiert nichts wenn er an anderer Stelle dennoch an Masse kommt.
- Der Pluspol einer Batterie bzw Stromquelle darf daher nicht direkt an die Karosserie kommen - das ergibt einen Kurzschluss
Unter anderem aus diesem (zuletzt genannten) Grund werden Plusleitungen abgesichert und auch um eine Überlastung der Leitung bei Defekt des Verbrauchers zu verhindern.
Geht man davon aus, dass eine Batterie korrekt befestigt ist, dann kann der Pluspol vor der Sicherung nicht an Masse oder die Karosserie kommen. Beachtet man beim lösen der Polklemmen die Regel, dass man zuerst den Minuspol abklemmt, dann kann auch nichts passieren wenn man mit dem blanken Werkzeug beim Lösen des Pluspols an die Karosserie kommt (Was beim T4 - der Starterbatterie leicht passieren kann).Eine zusätzliche Absicherung des Minuspols ist:
- original nicht vorgesehen
- erzeugt zusätzliche Widerstände und Fehlerquellen im Stromkreis
- ist nicht Verbraucherbezogen sondern sichert den Sammelstrom ab und muss daher so stark erfolgen, dass alle Verbraucherströme zusammen noch nicht zum Auslösen führen
- wird daher keinen Leitungsschutz einer einzelnen Leitung sicherstellen
- ist evtl sogar schädlich, da beim Auslösen dieser Sicherung im dummsten Fall (Zweitbatterie oder parallelgeschaltete Batterien oder sonstiges Bastelleien) der Massestrom oder Plusstrom bei Verbrauchern über ungeplante Wege läuft und dabei Metallteile/Leitungen zum Stromleiten dienen, die für diesen hohen Strom nicht ausgelegt sind.
Die Absicherung des Minuspols kann daher nur einen einzigen Fall abdecken: Lösen der Batterie und direktes Berühren des Pluspols an die Karosserie.
Dafür fängt man sich damit aber einige andere Nachteile und bei der Fehlersuche und im Fehlerfall evtl. sogar ungewollte Brandstellen ein (Ausgleichsströme über die Plusleitung zur anderen Batterie).
Meine ganz klare Empfehlung: Keine Bastelei im Auto mit einem abgesicherten Minuspol an Starterbaterie, Aufbaubatterie oder sogar beidem.
Installiert die Batterie einfach so gut befestigt und im Bereich des Pluspols so mit Abstand zu Metallteilen, dass der Fall "Pluspol berührt Masse direkt" nicht auftreten kann.
Wenn dann die Batterie bei einem Unfall unter der Fahrersitzkonsole, im Bereich der Starterbatterie oder der Hinterachse durch Karosserieverformung dennoch an die Masse des Fahrzeugs kommt, dann ist das ein direkter Kurzschluss durch massive Gewalteinwirkung und es wird kein größerer Schaden entstehen als eh schon entstanden ist.Das Kabel vom Solarpanel kann man absichern - ich habe es aber bei mir "einfach" so stark dimensioniert, dass es die maximal auftretenden 7A Kurzschlussstrom aushält und scheuersicher verlegt (im Schutzrohr).
Gruß, Jörg
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Mal wieder super kompetent!
Auch euch anderen vielen Dank.
Im Moment bin ich noch dabei das Panel an meinen Airlineschienen zu befestigen. Verkabelung folgt in den nächsten Wochen.
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Ich verstehe das so nicht ganz. Es sieht so aus, dass das Modul nicht über die Airlineschienen reicht. In diesem Fall würde ich die Winkel auf die Airlineschienen schrauben und zwei Vierkant-Aluprofile als Dachträger darufsetzen. Auf diese Profile dann das Modul.
Doch das schon. Nur passt der Abstand der Querrahmen nicht zu den Löchern in meinen Winkeln.
Ich bräuchte sowas wie ein Blech in dass ich die Winkel schraube und dass ich dann an den Rahmen schraube oder falls das geht könnte ich die Winkel mit nur einer Schraube direkt in den Rahmen schrauben. Da bin ich mir aber nicht sicher ob das dann sicher genug is.
In Sachen Metallbearbeitung kann ich nur leider gar nix. Hab nicht mal ne Flex...
Weiss nicht was sowas beim Schlosser kostet.
Was meint ihr zu der Lösung mit einer Schraube pro Winkel in den Rahmen?
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Hey liebe Airlinemontierer,
Ich bin gerade dabei mein neu erworbenes Solarmodul 100W zu befestigen.
Was schlagt ihr vor wie man den Rahmen an die Winkel befestigt?
Direkt in den Rahmen verschrauben funktioniert wohl, wenn überhaupt nur mit einer Schraube pro Winkel, weil die Rasterabstände nicht genau dem Abstand der Querrahmen entspricht.
Meint ihr eine Schraube pro Winkel reicht in den Alurahmen?
blueMV hatte sich ein Blech als Verbindungsstück gemacht.
Metallbearbeitung ist aber leider so gar nicht meins....
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, wie ihr vorgehen würdet....
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Bzw. Sollte das Kabel vom Solarpanel zur Batterie doppelt abgesichert werden? Also kurz nach dem Panel und kurz vor der Batterie?
Würde am liebsten einen Schalter mit einer Sicherung vor der Batterie verbauen, bzw. Eine Sicherung mit Schalter .
Is da sowas ok?
http://m.ebay.de/itm/Sicherungs…c-/111515178116
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Ach so, dass meinst du.
Also, ich habe nirgendwo etwas finden können, dass Optima vorgibt dass >14,4V nötig sind um sie voll zu bekommen.
Wenn ich länger mit dem Bus fahre und ihn dann abstelle, habe ich im Idealfall nach 30min 13,1-13,2V auf der Anzeige stehen.
Mehr habe ich mit dem Cetek und 14,7V Einstellung auch noch nicht geschafft.
Da ist natürlich keinerlei Indiz wie "voll" der Akku dann wirklich ist. Aber es funktioniert zumindest mit der Serienlima des T4.
Ich habe am Sonntag wieder das Cetek angehängt um sicher zu gehen, dass die Optimas voll sind. Resultat: nach nicht mal 1h im 14,7V Mod ging das 7000er Cetek auf Grün.
Fahrbetrieb war zuvor eher Kurzstrecke.Ich muss aber auch sagen, dass ich die Akkus nur durch meine Standheizungen und den Sommerlichen Kühlbox, Urlaubswahnsinn so richtig fordere.
Normalbetrieb ist eher Kurz- und Mittelstrecke ohne besondere Verbraucher. CarHifi mal außen vor, da recht genügsam.
Also ich habe die 75ah Version jetzt reingequetscht, und habe schon nach 15-20min Fahrt 13,1/13,2V auf dem Display gehabt. Bin gespannt wie sie sich macht.
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Wo habe ich welche Aussage wiederrufen?
In meinem Fall funktioniert immer noch alles wie am ersten Tag. Ich nutze jedoch keinerlei Spielerein wie Solar oder sonstige Laderegelungen.
SerienLima ohne jede Veränderung.
Zudem kommt mir vor, dass einige die solche Teile verbaut haben, eher aus der DIY Ecke kommen und die technisch korrekte Durchführung eher auch mal angezweifelt wurde.
Ich komme zwar auch aus der DIY Ecke, ich hoffe aber dass ich trotzdem keinen groben Fehler drin habe
Hört sich doch sonst echt gut an!
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Jau, macht Sinn. Bei mir ist die Zweitbatterie unter dem Fahrersitz verrutscht, da der Klemmsockel der Batterie zu niedrig war, und ich es nicht gemerkt hatte. Original sind da keine Sicherungen verbaut,daher trennte das Trennrelais, indem es leise abrauchte. War nur ein kurzer Kontakt mit der Sitzkonsole und ein kurzer Motoraussetzer, für den ich erstmal keine Erklärung hatte.
Später rutscht die Batterie wohl nochmal mit dem Pluspol an die Konsole, und der Ringkabelschuh am Minuspol brannte ab.
Als dann die Kühlbox nach gewisser Zeit nicht mehr arbeitete, sah ich dann mal nach der Batterie und erkannte dann das Problem
Ging nochmal gut,aber das erklärt, warum es Sinn macht, beide Pole abzusichern.
Klinke mich hier mal schnell ein. Habe meine Zweitbatterie nur am Pluspol an beiden Kabelenden Richtung Erstbatterie abgesichert. Meine Minusleitung is nur ca. 10cm lang dann kommt schon mein Shunt. Wenn ich die Geschichte so höre kann es einem aber Angst und Bange werden.
Kann man da sonst was machen ?
Achso noch eine Frage tut Absicherung des Kabels dass vom Panel kommt. Sollte das nicht auch möglichst nahe am Panel abgesichert werden?
Geht bei nem 100w Panel eine 15A Flachsicherung? Oder sind die ungünstig?
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Hmm. Garchings hat seine Aussage bzgl. Der Ladespannung aber in einem anderem Thread widerufen, außerdem häufen sich gefühlt gerade die Fälle, wo eine Optima nach kurzer Zeit schon schlapp macht...
Ich habe jetzt schon oft gehört dass Gelbatterien seeehr lange halten können.
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