Beiträge von KüsT4en-Camper

Okay. Ich werde jetzt nochmal den Durchgang von Dauer+ zum KI messen.
Allerdings denke ich, dass ich diesbezüglich nicht überrascht werde, da das KI lediglich eine angeknabberte Masse hatte und nach Erneuerung dieser jetzt wieder richtig "strahlt".

Kann eine mangelnde Dauer+ Verbindung zu solchen Ausfallerscheinungen führen?

Ich hatte auch in Verdacht, dass es eine Art Spannungskonstanter Problem ist, da ja scheinbar zu viel Signalspannung auf die einzelnen Instrumente gegeben wird aber den gibt es ja in den 98er KI's nicht mehr.

Was das Innere des KI's angeht bin ich allerdings alles andere Als ein Fachmann. Gibt es Stellen auf die ich besonders achten muss oder reicht ein Check aller Lötpunkte auf deren Zustand und Verbindung?

Ich habe nicht beim Fahren gemessen. Bei der Messung lag ich unter meinem Bulli (Zündung an) und der G22 Stecker war abgezogen.
Im Stecker an der mittleren Signalleitung habe ich dann konstant 4,88 V gemessen.
Es bestand also kein Kontakt zum G22.
Dennoch hatte ich die 4,88V, die ja dementsprechend vom anderen Ende der Leitung kommen mussten.
Meine Frage: Woher? und darf das sein?

Soweit ich es in T4-Wiki verstanden habe geht diese Leitung ab dem G22 zur ZE und von dort aus zum KI.
Irgendwo muss also dort meines Erachtens nach ein Fehler liegen, wenn ab Zündungsplus 4,88 V auf die Signalleitung geschaltet werden, da diese Leitung ja ein Signal vom G22 weg geben soll und nicht zum G22 hin. Somit sollte sie bei abgezogenem Stecker "tot" sein.

Oder vertue ich mich da?

Tag Leute.
Da ich jetzt schon seit drei Monaten Fehlersuche betreibe und nicht weiterkomme, erstelle ich hier mal wieder ein Threat zum KI...

Davon gibt es ja viele, allerdings "spinnt" mein KI anders als alles was ich hier bisher gelesen habe.

Es ging damit los, dass mein Tacho eines Morgens plötzlich viel zu viel anzeigte.
Als ich den Zündschlüssel zog blieb die Nadel auf 40Km/h stehen.
Das ließ sich nur dadurch beheben, dass ich die Batterie ab- und anklemmte.

Mittlerweile bleibt auch der Drehzahlmesser zu weit oben stehen.
Tank- und Temp.- Anzeige zeigen falsche Werte an, "nullen" sich aber wieder bei Zündung aus.

Das Problem besteht ab Zündungsplus. Hier kommt das merkwürdige:
Wenn ich die Batterie ab- und angeklemmt habe und Zündung-Ein schalte, beginnt das KI zu "Rattern". Dabei Zittern die Zeiger in hoher Frequenz und arbeiten sich langsam nach oben.
Während der Fahrt "rattern" sie durchgehend. Dieses Rattern endet etwa 10 Sekunden nach Abziehen des Zündschlüssels.

Was ich bisher unternommen habe:

- KI ausgebaut und Masse an Pol 3+5 neu gezogen (Da dort 2,5 Ohm gemessen wurde)
(seitdem leuchtet das KI wieder richtig )

- Radio ausgebaut (Fehler bestand trotz abgeklemmtem Radio)
GALA ist ein leerer Kontakt. Daran kann es also nicht liegen

- Stecker am G22 (Geber für Tacho) abgezogen und Kontakte gemessen.
Fehler trat auf obwohl der Stecker vom G22 getrennt war.

Was mich verwundert hat:
Am Stecker vom G22 habe ich 3 Kontakte: Rechts 12V, Links Masse, Mitte Signalleitung.

An der Signalleitung lagen 4,88 V an. Darf das sein? Soweit ich weiß geht diese Leitung über die ZE an das KI.
Dort darf doch im Normalfall keine Spannung anliegen oder?
Könnte dort das Problem liegen, weil das KI immer über diese Klemme mit Spannung versorgt wird?

Das Einzige was ansonsten noch in Frage käme wäre der Geber für Drehzahl oder das KI an sich.

Vielen Dank im Voraus für eventuelle Ideen. Ich will nicht mehr vor Angst an jedem Blitzer einen Stau verursachen^^

Unglaublich...
Es war der übliche Verdächtige... Der ZAS!
Habe grade einen Neuen bestellt, nachdem ich beim Fahren grade folgendes festgestellt habe.
Ich blinke und der Tacho fällt wieder auf null. Auch die Blinker sind tot.

Dann habe ich (weil ich den Verdacht hatte) mal leichten Druck auf den Zündschlüssel in Richtung "Anlassposition" gegeben und schlagartig sprang der Tacho an und die Blinker klappten. Auch die Motorkontrollleuchte leuchtete kurz auf, wie beim normalen Starten vor dem Losfahren.

Allerdings bin ich jetzt total baff. Der Schalter muss ja praktisch nen defekt haben, dass er nicht in seiner Position bleibt. Es gibt ja die Positionen "Aus" "Zünden" und "Anlassen". Er muss ja jetzt während der Fahrt aus der Position "Zünden" in die Position "Aus" gerutscht sein, in der ja immernoch Zündungsplus geschaltet ist (Bis zum herausziehen des Schlüssels).
Aber warum läuft der Motor weiter? Wird nicht der Saft von den Zündspulen abgedreht? Und warum leuchtet noch das Abblendlicht? Dürfte ja auch nur noch Standlicht sein.
Und wieso geht der Motor aus, wenn ich den Rückwärtsgang einlege?

Wohl ein Mysterium hinter das ich nie kommen werde.

Aber danke für die viele Hilfe!!!

Wird gemacht Chef! Danke für den Tipp!

Okay. Ich gehe die tage alle Fehler durch. Erst die AHK Dose (bei Bedarf trocknen und abdichten), KI Mehrfachstecker überprüfen, ggf neuen ZAS bestellen und verbauen und bei Bedarf das Relais wechseln.
Ich halte euch dann auf dem Laufenden.

Noch eins. Habe die Masse an der AHK Dose auf 13 und nicht auf 3 gelegt. Könnte das ein Problem darstellen?

Die LiMa bringt herrliche 14,7 V auf die Waage
Und die Batterien sind auch beide top.
Es gibt auch sonst während der Fahrt keine Probleme. Radio läuft und alle Lampen leuchten. Aber sobald der Blinker betätigt wird heißt es Mayday.
Hat jemand Erfahrungen mit nem defekten Relais?

LiMa ist in Ordnung. Und Batterie ist auch noch Top. Masse habe ich von der Starterbatterie extra nochmal zur Karosserie gezogen als ich damals die 2. Batterie unter den Fahrersitz gesetzt habe.
Am Mehrfachstecker ist ein Speedohealer zwischengeschaltet zwecks Tachoanpassung wegen der Bfgoodrich Bereifung. Vielleicht hat sich da was gelockert...
Allerdings ist es merkwürdig, dass alle Probleme scheinbar mit dem betätigen des Blinkers ausgelöst werden. Kann es ein Problem am blinkerschalter sein? Oder eher am Blinkerrelais?

Hi Leute!
Habe hier ein massives Problem...
Hätte einige Zeit n Problem mit dem Blinker. Teilweise funktionierte er, teilweise "summte" er nur.
Heute die Überraschung:
Auf Blinker an folgte Tacho aus. Die Nadel sackte auf null. Nach erneutem blinken begann die Ölanzeige zu blinken.
Nach Neustart des Motors war das Problem behoben. Eine Stunde Später das gleiche.
Nur, dass nach zurückstellen des Blinker in Neutralposition der Tacho nach 4 Sekunden wieder ging.
Als ich den Rückwärtsgang einlegt ging aber der Motor aus. Das ganze dann 3 mal. Beim 4. Mal könnte ich dann endlich einpacken.
Was könnte das sein? massefehler?
ZAS ist recht neu, allerdings klappert und surrt das KI wenn ich den Schlüssel nicht mit etwas Druck in der Zündstellung Richtung Start drücke.
Außerdem habe ich kürzlich eine 13 polige Dose an der AHK nachgerüstet. Kann es zu solchen massiven Störungen kommen, weil dort durch undichtigkeiten Massefehler entstehen?

Ich "hoffe" jemand von euch hatte schonmal so ein Problem und kann mir helfen.

Gruß