Beiträge von heinetz

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    Jupp, z.B. Steckdosen direkt an die Zweitbatterie und in der Nähe verbauen (z.B. Sitzkonsole).
    Gruß JM
    Edit: da gibt es gute Tipps: Interesse am Basteltreffen am 20/21.05 in HH-Billbrook bei Nic / Fa. Zweistein?

    Also dann trotz Zweitbatterie Radio und Licht lieber nicht anmachen, sondern nur das was aus den Steckdosen kommt und/oder das Licht im Fahrgastraum an die Zweitbatterie anklemmen.

    Nette Fragen:
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    1. Gibt's einen empfehlenswerten Zweitbatterie-Einbau-Kit samt Kabeln, Klemmen und Zweitbatterie für Dummys-Buch als One-Fitts-All-Lösung oder suche ich mir die Teile besser einzeln zusammen?
    2. Was de Batterie angeht, gehen ja die Meinungen auseinander (oder das gingen sie zumindest mal). Gibt's da eine die sich im Moment besonders bewährt hat (Bauhöhe, Anschaffungskosten)?

    gruss,
    heinetz

    Hallo Forum,

    ich hatte schon Einiges zu dem Thema gelesen und nun will ich die konkrete Umsetzung planen:

    Frage zum Verständnis vorab:
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    Ich habe in den Trapo meiner Freundin eine MV-Ausstattung gebaut. Das einzig elektrische, was ich gemacht habe, ist die
    Lampen zu verkabeln. D.h. die 4 im Klimahimmel und die Transistorleuchte abzuklemmen, wo der Trapo die zwei
    Laderaumleuchten hatte. Alles Andere (Kühlbox, Handyladegerät ..) steckt sie bisher in den Zigarettenanzünder. Wenn
    ich nun eine Zweitbatterie mit Trennrelais einbaue, soll ja das Trennrelais dafür zu sorgen, dass man ungeniert im Stand
    Strom verbrauchen kann, ohne Angst haben zu müssen, die Starterbatterie leer zu machen, richtig? Bedeutet das, dass
    für sämtlicher Verbraucher, die im Stand >angstfrei< genutzt werden sollen ein eigener Stromkreis her muss?


    danke für Tipps und

    gruss,
    heinetz

    Nun haben sich ja einige von Euch zu meinem Gejammer gemeldet ;)

    Ich hab die Multiplex-Platte heute bei A&J als Ganze für 59und gekauft und mir ein paar sinnvolle* "Transportschnitte" machen lassen.
    Das was bei denen Transportschnitte sind, ist mindestens so genau, wie das im Baumarkt.

    *sinnvolle:
    Alle Stosskanten sind nun sauber und die Kanten, die ich selbst säge, kann und werde ich eh nacharbeiten, sprich schleifen und brechen.

    Alles Gut, nun muss ich mich nur noch mit meiner Kreissäge befreunden. Aber ich hab glücklicherweise vorher
    was zu bauen, wo es nicht so genau kommt und ich sie ausprobieren kann.

    gruss,
    heinetz

    Ich hätte sogar ne Tischkreissäge. Trotzdem wird's nie so gut, ist mehr Arbeit und
    dann kriege ich die ganze Platte nicht so einfach transportiert, wie die
    zugeschnittenen Teile. Und ja, Ihr habt sicher Recht damit, dass man bei dem
    Holz nicht sparen soll, 120,- übersteigt aber einfach mein Budget.

    Ja, klar. Das ist alles richtig. Ich hatte mir mein Holz immer bei A&J gekauft und war immer ganz dacort mit dem Preis. Bis ich mir da irgendwann mal einen Preis für eine relativ geringe Menge Zuschnitt habe machen lassen. Da habe ich auch blöd geguckt, weil diese kleine Menge verhältnismässig teuer war. Als ich dann einigermassen verstanden hatte warum, war mir auch alles klar aber diese kleine Menge hatte ich dann im Obi sehr viel billiger bekommen und bin deshalb mit einer anderen Erwartung da rangegangen zumal im t4-wiki steht:

    Zitat

    Betrachtet man nur die Materialwerte (Auszüge, Halter, Holz, Farbe) ist die Herstellung mit einem finanziellem Aufwand unter 100€ leicht möglich.

    ... und die Auszüge schon 30 Euro kosten.

    Nun sehe ich grundsätzlich 3 Optionen:

    1. Auf den Zuschnitt verzichten.
    Die ganze Platte (18x1250x2200 mm) kostet bspw. bei Hornbach 58,- Das ist einiges an Mehrarbeit und wird niemals so sauber.

    2. Anderes Material.
    Ich hatte ja als erstes MDF im Sinn. Da kostet der qm im Zuschnitt 17,-. Allerdings habe ich erstens nie mit MDF gearbeitet und zweitens kann das auch total ungeeignet sein.

    3. Projekt einfrieren.
    Was die schlechteste Option wäre.


    gruss,
    heinetz

    Eigentlich nicht.
    Eigentlich habe ich die Schublade überhaupt gebaut.
    Und eigentlich würde ich die Schublade heute so nicht mehr bauen.
    Weil eigentlich habe ich die letzte Schublade - im T5 - so gebaut: Siehe hier.

    Die Holzkiste würde ich heute durch die Aluprofile ersetzen - deutlich leichter in Last und Herstellung und flexibler in der Nutzung.

    Auch im T4. ;)

    Lässt sich eine Aussage darüber treffen, wie gross ich die Aussparungen für die Rollen machen muss?

    gruss,
    heinetz

    Sorry - ich meinte nicht die Bodenplatte der Schublade - sondern die Bodenplatte unten im Bus. Falls der Boden durch Umbau oder Dämmung höhergelegt ist, darfst du die Schublade nicht so hoch machen - da die Bank in Vertiefungen in der Bodenplatte steht und dadurch Höhe verloren geht. Trifft aber nur zu wenn der Boden nachträglich verändert wurde.

    Ich wollte eigentlich eher darauf hinweisen, dass man die Maße immer am Objekt nachmessen sollte. Nicht alle Busse sind ganz genau gleich. Das beginnt schon bei den vorhandenen Verkleidungen - Trapo ist hinten nackt, Caravelle und Multivan haben verschiedene Abdeckungen - nochmal anders mit Klima hinten (zumindest im Bereich des Radkastens bzw dahinter.

    Gruß, Jörg

    Ok, das verstehe ich dann jetzt ;)

    Wahrscheinlich hast Du Recht damit, dass ich die Masse besser am Objekt nachmessen sollte. Als ich die MV-Ausstattung in den Fensterbus gebaut habe,
    bin ich auch davon ausgegangen, dass das die Verkleidungen genau passen sich einfach einklinken lassen müssten aber denkste! Ich bin wirklich geduldig
    aber irgendwann habe ich dann doch zum Akku-Schrauber gegriffen. Und, klar. Bodenplatte, Schlafsitzbank und Multiflexbord stammen natürlich aus
    einem Spender-Multivan aber bspw. die Gewindeplatten, um Bank und Bord einzubauen sind nachträglich eingebaut worden und die Bodenplatte habe ich
    mit Silikon auf den Fussboden geklebt. Das passt alles und dürfte sehr nah am Original sein. Aber möglicherweise eben nicht ganz.

    Die Breite ist begrenzt durch das Gestell der Sitzbank. Die Einbauposition der Sitzbank dürfte nicht oder nur minimal vom Original abweichen.
    Lediglich die Höhe könnte sich leicht vom Originalausbau unterscheiden weil die Bodenplatte nicht vom Werk sondern mir eingesetzt worden ist.
    Das Silikon geringfügig mehr auftragen. Allerdings bilde ich mir ein, dass von der Bodenplatte noch andere Teile der Verkleidung abhängig waren.
    Der Einstieg durch die Schiebetür bzw. die Trittstufe bspw. ist doch verkleidet. Die Verkleidung dürfte ja nur dann passen wenn die Bodenplatte
    richtig liegt, sonst hätte man sie verändern müssen. Und nach hinten zur Heckklappe, bzw. bei mir den Flügeltüren ist die Bodenplatte auch
    verkleidet. Das hat bei mir problemlos gepasst.

    Ich denke, ohne das Fahrzeug griffbereit zu haben kann ich die Schublade bauen wenn ich sie einen Zentimeter niedriger baue.
    Falls das dann immernoch nicht reicht, wird sich das beim Einbau zeigen und dann muss ich wohl oder übel nacharbeiten.


    Eigentlich nicht.
    Eigentlich habe ich die Schublade überhaupt gebaut.
    ...


    Aha, ok. Will sagen, die Konstruktion stammt von Dir. Dann hätte sich die Frage mit den Auszügen erledigt ;)

    beste Grüße,
    heinetz

    Hallo Jörg,

    vielen Dank für die Hinweise!

    Du musst aber sicher sein, dass die verbaute Bodenplatte die gleiche Stärke hat - sonst passt die Höhe nicht.

    Das verstehe ich nicht. In der Zeichnung gibt es doch nur Aussenmasse. Wenn da also 18cm bzw. 27cm Höhe angegeben sind,
    verstehe ich das so, dass wenn man die Bodenplatte von unten gegen die Seitenteile schrauben würde das Ganze insgesamt
    18cm bzw. 27cm doch werden soll. Bspw. würde man bei einer Materialstärke der Bodenplatte von 2cm die Seitenteile dann
    auf 16cm bzw. 25cm zurechtschneiden.

    gruss,
    heinetz

    Hallo Forum,

    als ich meiner Freundin vor 2 Jahren eine gebrauchte MV I -Ausstattung in ihrem Fensterbus gebaut hatte, hatte ich mir das viel einfacher vorgestellt. Letztlich hat es fast ein halbes Jahr gedauert und ich habe oft gekotzt. Mittlerweile geht's mir wieder besser und ich würde ihr nun gerne die Heckschublade zu Weihnachten schenken, die mir schon vor 2 Jahren als äusserst sinnvoller Einbau aufgefallen war.
    Da im T4-Wiki schon alles super dokumentiert ist, denke ich, es sollte machbar sein, in 3 Wochen die Holzkiste zu bauen, ohne den Bus zum ständigen Nachmessen zur Verfügung zu haben. Halter anfertigen und einbauen würde ich sie dann erst im Frühjahr.

    Was meint Ihr? Die Frage richtet sich an diejenigen hier im Forum, die diese Kiste so umgesetzt haben.

    Wenn ich die Konstruktionszeichnung richtig interpretiere, kann man die Kiste mit den angegebenen Massen genauso bauen und sie wird passen. Das Einzige,
    was nicht genau angegeben ist, sind die Aussparungen für die Rollen. Ohne dafür genaue Masse zu haben, müsste man die Lade nach meiner Einschätzung
    ohne Aussparungen bauen, sie in's Auto schieben, messen und dann einarbeiten.

    Klingt das vernünftig / Wie habt Ihr das gemacht?

    Was die Auszüge angeht, bin ich auf diesen Beitrag von Klaus-TDI gestossen und würde genau diese Profile einplanen. Ich gehe davon aus, dass die zu der Konstruktion passen.

    @Klaus-TDI
    Falls Du mitliesst: Du hast auch genau diese Schublade nachgebaut, oder?


    Nun meine Fragen zum Holz:

    In der Zeichnung sind Aussenmasse angegeben. Alles andere leitet sich von den verwendeten Materialstärken ab. Aus dem Bauch heraus werfe würde ich mit zwischen 18 und 24mm
    planen. Als Material käme m.E. Multiplex oder MDF in Frage. OSB ginge sicher auch, wird aber nicht so sauber.

    Mit welchem Material und in welchen Stärken habt Ihr das gemacht?


    besten dank und beste Grüße,
    heinetz

    Ich hätte auch keine 150,- Euro für Schneeketten, die ich wenn überhaupt nur einmal brauche, ausgegeben.
    Bei der Auseinandersetzung mit dem C in meinem Reifen, bzw. nachdem ich dann festgestellt hatte, dass zwischen
    Schneeketten für PKW und denen für einen VW-Bus Unterschiede gemacht werden, habe ich mich dann dagegen
    entschieden, billige aus dem Baumarkt zu kaufen (was ich gemacht hätte, wenn ich sie für das eine Mal Schnee
    und für einen Golf angeschafft hätte) und statt dessen bei Ebay nach gebrauchten Markenschneeketten gesucht.
    Die RUD-Schneeketten haben jetzt 8,99 inkl. Versand gekostet ;)

    Hallo T4ler,

    danke, dass Ihr Euch nochmal mit mir und dem Thema auseinandergesetzt gesetzt habt.
    Ich glaube auch, dass ich mit den RUD-Ketten nichts falsch mache.

    Alufelgen
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    a) auf dem T4 sind Alufelgen, auf denen aber weitere Kratzer nicht stören würden.
    b) alle in den Montagevideos für diese Ketten gezeigten Autos haben Alufelgen.

    PKW-Ketten
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    Tatsächlich werden die Ketten auf der RUD-Website als PKW/Van-Ketten klassifiziert

    gruss,
    heinetz

    Hallo Forum,

    ich weiss garnicht, ob ich hier im richtigen Bereich gelandet bin.

    Wir fahren in diesem Winter mit dem T4 in's tschechische Riesengebirge und ich dachte mir, kauf mal lieber nen Paar Schneeketten.
    Ich habe je weder Schneeketten gehabt, noch bin ich damit mal gefahren, aber sowas aussergewöhnliches sind Schneeketten ja nun
    auch nicht. Auf meinem Reifen steht 205 R65 15c. Dass unabhängig von der Reifengrösse Schneeketten für PKW und Transporter
    unterschieden werden und dass es die eine Fraktion gibt, die meint, da müsse man unbedingt drauf achten und die andere, die sagt,
    das wäre egal habe ich dann recht schnell herausgefunden. Dann habe ich mir mal angesehen, was es so gibt und was das so kostet
    und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mir am besten gute gebrauchte aber nicht unbedingt spezielle für den Bus besorge.


    Gekauft habe ich nun solche:

    https://www.autoteilemann.de/p/170250/rud-s…-classic-48484/

    Das sollte passen, oder?


    Und nun habe ich mir ein paar Montage-Videos angesehen und stelle fest, dass die darin immer auf die Hinterachse
    aufziehen. Allerdings waren das auch alles Autos mit Heckantrieb.

    Ziehe ich die nun vorne oder hinten auf?


    gruss,
    heinetz