Beiträge von poki

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    Moin!

    Ich will mit einem Kumpel zusammen endlich mal das Audiosystem in meinem T4 (Mutlivan Classic) in Angriff nehmen und wir haben ein erstes Konzept erstellt.
    Bevor wir richtig loslegen, würde ich hier gerne ein paar Meinungen und ggf. Verbesserungsvorschläge einholen. Außerdem sind noch ein paar Fragen offengeblieben.

    Wenn wir starten, möchte ich das Ganze hier auch dokumentieren. :)

    So weit, so gut. Hier die Planung:

    - Vorn soll ein 3-Wege-System rein. Außerdem sollen die Türen mit Alubutyl gedämmt werden und stabile MDF-Ringe für die Kicker direkt am Türblech montiert werden. 16 cm Kicker in den Türen, 10 cm MT im Armaturenbrett und die HT an der A-Säule.
    - Austausch der 13 cm Lautsprecher im Fahrgastraum
    - Subwoofer unter der Rückbank
    - Betrieben werden soll das Ganze folgendermaßen:

    Die Hoch- und Mitteltöner also direkt über das Radio, die Kicker in der Tür sowie der Subwoofer über die Endstufe. Kanal 1 und 2 der Endstufe für die Kicker, Kanal 3 und 4 gebrückt für den Subwoofer.

    Folgende Komponenten habe ich geplant:

    - Audio System MX 100 Plus 2-Wege-System (HT und MT A-Brett/A-Säule) -> Auswahl erfolgte aufgrund von guten Testergebnissen
    - Audio System 165 Flat X-Ion (Kicker Tür) -> Auswahl da Flatbauweise und herstellermäßig passend zu den HT und MT sowie gute Rezensionen
    - ESX Quantium QX120 Koax für Fahrgastraum -> Auswahl aus geringem Angebot an 13 cm Koax-Lautsprecher mit Clipsystem
    - Subwoofer in Eigenbau nach diesem Prinzip: http://www.gaskutsche.de/tipps_subwoofer.php
    - Mac Audio Mpx 4000 Endstufe
    - Als Headunit habe ich schon ein Pioneer, Bezeichnung hab ich gerade nicht im Kopf.

    Grundsätzliche Meinungen hierfür? Das alles ist nicht in Stein gemeißelt und nur die erste Überlegung. Preislich sollte es unter 800 Euro bleiben.

    Weitere Fragen:

    - Welche Maße für den MDF-Ring für die Kicker in der Tür?
    - Sind die Kicker wirklich in Flat-Bauweise notwendig? Hatte ich irgendwo gelesen. Bzw: Wie viel Einbautiefe ist vorhanden, wenn die originale Türverkleidung genutzt werden soll?
    - Wie viel m2 Alubutyl werden in etwa gebraucht? Reichen 2,5 m2 für beide Türen?
    - Ich habe eine Zweitbatterie unter dem Fahrersitz. Ergibt es Sinn, die Endstufe darüber zu betreiben?

    Weitere Fragen werden sicherlich bei der Umsetzung auftauchen.

    Gruß,
    Poki

    Es handelt sich da um einen ziemlich großen Reifen- und Felgenhandel inklusive Montagewerkstatt und Onlineversand (weiß nicht, ob ich hier den Namen nennen darf). Denke mal nicht, dass die es nötig haben, einen mit so einem Kleinkrams über den Tisch zu ziehen und sich ggf. den Ruf zu vermiesen. :pinch: Bei einer kleineren unbekannten Wald- und Wiesenwerkstatt wäre ich wohl auch skeptisch.

    Dann passt das mit dem Angebot aber ja ganz gut und die Kiste kommt vorn mal ein wenig tiefer. :)

    Sorry, dass ich das alte Thema nochmal herauskrame. Ich wollte meinen T4 auch vorn so ca. 2 cm runterdrehen und im Moment bietet ein Reifenhändler in meiner Nähe eine kostenlose Achsvermessung an (Einstellaufwand wird berechnet).
    Ist die Achsvermessung mit einer Spurvermessung identisch und werden da auch Spur und Sturz vermessen?

    Sorry für den Doppelpost.

    Unabhängig davon, dass ich mit dem Problem direkt beim TÜV nachfrage, wollte ich nochmal Folgendes mit euch teilen (siehe Anhang): ?(

    Ich habe in Betracht gezogen, statt den 17" die 16" Ronal R41 zu nehmen. Hier wird in der ABE nicht mehr die Klausel A01) aufgeführt, in der erläutert ist, dass zusätzlich eine TÜV-Abnahme notwendig ist.
    Heißt dies im Umkehrschluss grundsätzlich, dass die ABE für die Inbetriebnahme der Felgen ausreichend und keine TÜV-Abnahme notwendig ist? In meinen Kfz-Papieren sind Felgen- und Reifengrößen bisher nicht eingetragen. Die Auflage A02) wird meiner Auffasung nach relativiert, da laut ABE keine Berichtigung erforderlich ist (Anhang 2).

    Weiterhin sind in der ABE die Reifengrößen aufgeführt. Für meinen Bulli (7DB) sind angeblich die Größen 215/60R16 und 225/60R16 zulässig. Laut Reifenrechner ergibt sich hierbei jedoch durch den größeren Durchmesser eine Geschwindigkeitsdifferenz von bis zu 4,3%... Mir wäre die größere Übersetzung eigentlich ganz recht, jedoch würde dann doch der Tacho zu wenig anzeigen? Kann mir nicht vorstellen, dass man trotz ABE damit herumfahren darf... Oder sind die gerade verbauten 205/65R15 zu klein und mein Tacho zeigt momentan viel zu viel an? ?(

    Alles ein wenig verwirrend... Ich werde mit dem Problem wie gesagt mal zum TÜV fahren, aber vielleicht hat ja schonmal wer von euch mit den ganzen Reifen- und Felgengrößen gekämpft. Alles nicht so einfach 8|

    Edit: Jetzt auch mit Anhang

    Werde ich auch als nächstes tun. Ich hab mir bisher noch nie irgendwas eintragen lassen, von daher habe ich keinen Schimmer, wie streng sowas abläuft. Will mich nur absichern, bevor ich was kaufe was hinter nicht passt/nicht abgenommen wird. Aber dann frag ich da mal den Prüfer.

    Hallo Axel,

    vielen Dank schonmal für den hilfreichen Link und die Infos. Beim genaueren Studieren der Ronal ABE bin ich jedoch hierauf gestoßen:

    Unter Typ 7DB heißt es
    - Auflagen und Hinweise: (unter anderem) K51, K52
    K51):
    "An Achse 1 sind die ins Radhaus ragenden Blechkanten des Radausschnittes von der Radmitte bis in den Bereich der Türvorderkante um ca. 4 mm zu kürzen"
    K52):
    "An Achse 2 sind die ins Radhaus ragenden Blechkanten komplett wegzuschneiden. Das Radhaus ist anschließend neu mit der Seitenwand zu verschweißen"

    Wird wohl das Totschlagargument sein und ich muss mich nach Alternativen umschauen. :( Oder einfach ohne ABE zum TÜV? Ich habe das Gefühl, alle fahren hier mit Riesen-18"-Latschen und Tieferlegung herum und bei mir passen nicht einmal die noch relativ kleinen 17" mit 225er Reifen drauf 8|

    Moin!

    Mal wieder eine Reifenfrage... Hab schon einige Threads durchforstet, habe aber keine eindeutige Antwort gefunden.

    Ich habe vor, mir neue Felgen zu beschaffen. Die Wahl viel auf die Ronal R41 in 8x17" ET35. Vom Reifenshop kam jedoch nach der Bestellung eine Email mit dem Hinweis, dass die Einpresstiefe ggf. zu gering wäre und eine Karosserieanpassung notwendig sein könnte. Bekomme ich die Felgen mit ET35 ohne Anpassungen eingetragen, oder stehen die zu weit raus?

    Momentan fahre ich die MV Classic Bullideckel in 15", Einpresstiefe müssten 45 mm sein. Der Bulli ist nicht tiefergelegt oder dergleichen. Typbezeichnung ist 7DB, 2,5l Benziner.

    Bei den Reifen habe ich mich für die Hankook Ventus V12 Evo2 K120 - 225/50 R17 - 98Y entschieden- die sollten vom Speed- und Lastindex her passen.

    Grüße

    Also hinter den Kotflügel konnte ich dank der Tipps gelangen, aber die Delle ließ sich leider nicht herausdrücken. Mit mehr als meinen Fingern traue ich mich da nicht ran, weil ichs vermutlich nur noch schlimmer machen würde ;)
    Werde es dann wohl beim Dellendoktor machen lassen, 50 Euro klingen doch ganz fair.

    Moin,

    beim letzten Camping-Wochenende hat ein Unbekannter mir eine kleine Delle in den rechten Kotflügel gehauen. :thumbdown: Die Delle ist etwas größer als ein 5 Mark-Stück, vielleicht 3-5 mm tief und ziemlich rund. Der Lack ist zum Glück vollkommen unversehrt.

    Nun zur Frage: Ist es für einen Laien möglich, so eine kleine Delle in Eigenarbeit auszubeulen? Dafür müsste ich wissen, ob man den Kotflügel leicht demontieren, bzw. ob man mit wenig Aufwand an die Innenseite gelangen kann. Der Kotflügel sollte nicht verschweißt sein, da mein Bulli Bj 98 und den langen Vorderwagen hat. Die Delle macht den Anschein, dass man sie eventuell einfach herausdrücken könnte...

    Was wäre ca. ein angemessener Preis, wenn man das vom Fachmann ausbeulen lässt? ?(

    Grüße,
    poki