Beiträge von customcreation

Noch eine Frage zum Einspritzbeginn: Wenn der FB stimmt, wie können Soll und Ist beim Einspritzbeginn soweit auseinander liegen?

Hi yellowone, danke für die Rückmeldung.

Nein, keine Tuningbox o. ä. - alles original.

Laut T4 Wiki ist bei 2.5 TDI ab 05/99 der Einspritzbeginn bis + 0,5 nach OT angegeben, nur bei älteren Modellen geht der Toleranzbereich weiter. Wie kann ich das beeinflussen bzw. was ist eine mögliche Ursache, dass Soll und ist soweit auseinander liegen?

Was mir noch aufegefallen ist, dass der Förderbeginn stark schwankt - um ca. 6 Punkte auf und ab ...

Hallo in die Runde, vielleicht kann mir einer der erfahrenen Schrauber einen Tipp geben. Danke im Voraus!!!

Aktuelles Probelm:

Nach dem Tausch der ESP an meinem T4 ACV Bj. 2002 leuchtet ca. 10 Sekunden nach Motorstart immer wieder die das Vorglühsymbol im Kombiinstrument auf.

Das Auslesen mit VCDS Lite ergab folgenden Fehler:

17970 Quantity Adjuster - Upper Limit Reached

P1562 - 35-00

Der Fehler lässt sich nicht löschen.

Ich habe mir alle Messwertblöcke angesehen, kann mir aber kein so rechtes Bild machen.

MWB 000: FB schwankt zwischen 62 und 58 bei Kraftstofftemperatur 125 (ist etwas hoch, aber das allein sollte keinen Einfluss haben)

MWB 004: 775 U/min; Inj. Timing Calculated 0,7 Grad BTDC; Inj. Timing Actual 2,0 Grad BTDC --> der letzte Wert sollte laut Wiki bei max +0,5 Grad liegen! Was kann ich hiervon ableiten???

MWB 019: Mod. Piston Stop Limit: 0,680 V; Mod. Piston Stop Limit 3,820 V --> Stop Limit kommt mir komisch vor, sollte nach T4 Wiki irgendwo über 4,x V liegen!!!

Was mir außerdem komisch vorkommt, ist die Leerlaufruheregelung MWB 013: Hier schwanken alle Zylinder nahezu identisch zwischen - 1,88 und + 1,88 hin und her. Ist das normal? Ich meine mich zu erinnern, dass das bei letzten Betrachten der Werte vor mehr als einem Jahr nicht so war. Kann mir das bitte jemand erklären?

Ich beschäftige mich jetzt schon seit Tagen mit diesem Problem und hab viel ausprobiert und gemessen.

So ist z.B. keine Luft in der Kraftstoffleitung, der Kraftstoffilter samt Knackfrosch ist neu.

Widerstand vom Nadelhubgeber ist ca. 87 Ohm, also soweit ok.

Widerstand Ventil N108 14,1 Ohm, sollte also auch passen

Widerstand Mengensteller ca. 1,1 Ohm

Alle Leitungen sind dicht

Kurz zur Vorgeschichte, warum ich die ESP getauscht habe:

Bin letztes Jahr auf der Autobahn liegen geblieben, Motor ist während der Fahrt ausgegangen.

Beim der Kontrolle danach hab ich festegestellt, dass Späne im Mengenstellwerk dieses blockiert haben.

Nach dem Reinigen lief der T4 wieder, aber nicht rund, weil ich mit meinen "Hausmitteln" das Mengenstellwerk nicht ordentlich eintellen konnte.

Nachdem die Späne ja irgendwo herkommen müssen und ich das Mengenstellwerk nicht mehr gepasst hat, hab ich mir eine generalüberhaolte Pumpe gekauft.

Seit dem Einbau fährt der Bus gut, hat ordentlich Leistung, raucht/rußt nicht und springt gut an.

Einzig die Glühwendel blinkt immer ab ca. 10 Sek. nach Motorstart und im Leerlauf läuft der Motor sehr unruhig/schwankend (Drehzahl bleibt aber am DZM unverändert)

Ich hoffe, dass mir einer von euch Tipps geben kann, wie ich das Problem weiter einkreisen kann und wie ich die oben beschriebenen Infos aus den MWB deuten kann.

Bereits im Voraus vielen Dank für eure Unterstützung!

LG, Tobias

Du meinst, dass der Knackfrosch einen weg haben könnte und nicht öffnet?
Damit würden die Luftblasen dauernd im Kreis gepumpt werden und nicht in den Tank entweichen können.
Versteh ich das richtig?

Leider nein, da sind nur die Runddichtringe direkt zwischen Pumpe und Zylinderkopf aufgeführt, die Dichtung (siehe Foto in Beitrag 1) zwischen Unterdruckpumpe und Schlauch ist leider nicht dabei ....

Hallo in die Runde,

ich habe an meinem ACV Bj. 2002 die Einspritzpumpte getauscht. Nach dem Einbau habe ich die Pumpe mit einer Spritze vorbefüllt. Natürlich waren die Leitungen durch das Abschrauben von der Pumpe entleert. Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Luft aus dem System von selbst verabschiedet bzw. zurück in den Tank geht. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. Am Zulauf der Pumpe beobachte ich im durchsichtigen Teil des Zulaufschlauches immer wieder Luftblasen. Läuft der Motor bei Standgas, sind die Blasen nach ein paar Minuten weg. Gebe ich dann im Stand Gas und schaue wieder vorne in den Motorraum, dann sind wieder Blasen zu sehen.

Ich gehe davon aus, dass sich die Blasen in einer Art Kreislauf immer wieder zur Pumpe bewegen und nicht aus dem System gelangen. Was kann ich in diesem Fall tun?

P.S.: Den Tankgeber habe ich letztes Jahr gewechsel, sollte also keinen Riss haben, über den Luft ins System gelangt.

Muss ich das System nach dem Tausch der Dieselpumpe irgendwie entlüften?

Herzlichen Dank für eure Tipps!

VG, Tobias

Ich war jetzt noch ein zweites Mal beim Freundlichen - leider ohne Erfolg, er kann das Ding im System nicht finden.

Hat vielleicht nicht doch noch jemand einen Tipp oder eine Teilenummer?

Vielen Dank!

Die von dir genannte Teilenummer ist eine Gewindehülse, keine Gummi Dichtung...

Hallo in die Runde,

welche Teilenummer hat die Dichtung zwischen der Vakuumpumpe und dem Unterdruckrohr zum Bremskraftverstärker (T4 2002 ACV)? Also die Dichtung an der Pumpe (siehe Foto).
Mein VW-Händler findet das Teil leider nicht im ETKA und im Netz kann ich leider auch nichts finden...

Kann hier jemand helfen?
Herzlichen Dank bereits im Voraus!

VG, Tobias

Danke für den ebay-Link. Mit KS-Turbo hatte ich heute Mittag auch schon telefoniert. Ist wohl die beste Alternative - ich bin mir einfach nur nicht sicher, was man da an Qualität bekommt oder erwarten kann für den Preis... Ich weiß, das dürfte ein Risikospiel werden ...

Ich habe heute mir zwei Boschdiensten telefoniert. Mit dem einen bin ich gar nicht weiter gekommen, der wollte mir eher eine Pumpe für 1700 Euro verkaufe.n Der andere kannte das Problem mit den festsitzenden Magnetventilen (Metallventil in Aluminium-Gehäuse) und gab - vermutlich zur Recht - zu bedenken, dass wenn das Magnetventil nicht rausgeht, dann beim beherzten Ausbauen auch das Gehäuse beschädigt wird. Wenn dieses neu muss (vermutlich bei 350.000 Kilometer auch eingelaufen), dann bin ich laut seiner Rechnung auch bei 1.000 bis 1.200 Euro für die Überholung plus Ein-/Ausbau ...

Zwischenfazit: Nach vier Stunden hab ich aufgegeben das Ventil aus der Pumpe zu bekommen.

Hat jemand eine vertrauenswürdige Quelle für eine überholte Pumpe im Tausch (außer VW (2.100 Euro) oder Bosch (ca. 1.700 Euro)?

Danke für einen Tipp!

Hallo in die Runde,

kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich das Magnetventil N108 ausbauen kann. Stecker ist ab, Schrauben sind raus, aber das Ventil rührt sich keinen Millimeter.

Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und das erfolgreich gelöst?

P.S. N108 hat einen Widerstand von rund 850 Ohm, dürfte damit hinüber sein ...

Vielen Dank für einen Tipp!

VG, Tobias

Vielleicht der Gummi, in dem der Drehstab hinten gelagert ist?
Dürfte isch mit der von dir beschriebenen Stelle decken ...

Na ja, gar kein Spiel kann man per Fingertest ja schlecht feststellen. Wenn ich an der Welle drehe geht es leicht ohne jegliches "Schleifgefühl" bzw. ohne Wiederstand.

Nicht falsch verstehen: Mein Bus läuft eigentlich gut (V/max 167 km/h mit GPS), geht seit ca. 2.700 Kilometer auch nicht mehr in den Notlauf (nach dem Justieren der Druckdose bzw. der Schubstange zum Wastegate).
Was mich nur verwundert ist der Fehlereintrag ohne Notlauf (früher ging er beim Fehler 17964 in den Notlauf).

Turbo hab ich - soweit es mir möglich war - geprüft, also an der Welle in alle Richtungen gewackelt, gedreht, etc. Ergebnis: Kein Spiel und keine Berührung mit dem Gehäuse.

Kat ist neu, allerdings ein Zubehörteil.
DPF dahinter ist auch neu - was natürlich prinzipiell nichts heißt, ich weiß...

Ja, Druckdose ist fest. Und Zug-Schubstange zum Wastegate hab ich neu justiert - seitdem ist auch das sporadische Problem mit dem Notlauf behoben.

Ok, ich mach mich mal mit meinem altersschwachen Laptop an die Log-Fahrt!
Ich dachte, dass der Unterschied der beiden Werte bereits im Stand ein Indiz für etwas fehlerhaftes sein könnte ....

Getauscht wurden sämtliche Unter- und Überdruckschläuche, das Ladedruckregelventil ,der Ladedrucksensor, der Luftmassenmesser, das Ansaugrohr zum Turbo. Der Ladeluftkühler wurde innen gereinigt, Zahnriemen ist neu und Förderbeginn damit neu eingestellt. Luftfilter ist auch neu, Luftfilterkasten kontrolliert und gereinigt, AGR steillgelegt etc. Ich hab da im letzten Jahr relativ viel (und vieles mehr) gemacht, um die alte Möhre wieder auf Vordermann zu bringen

Hallo in die Runde,

kann mir bitte jemand ins Sachen Interpretieren der Werte von Messwertblock 003 helfen?

Ich habe mit VCDS Lite meinen T4 (ACV, 102 PS; Bj. 2002) ausgelesen. In Messwertblock 003 stolpere ich über den relativ großen Unterschied von Luftmasse kalkuliert und Luftmasse aktuell. Bie mir sind es im Stand ca. 300 mg (war das die richtige Einheit, hab es nicht mehr im Kopf) Unterschied. Ist das Normal?

Warum ich mich damit beschäftige: Ich hab immer wieder mal Fehler 17964 - Ladedruckgrenze unterschritten - und eigenlich schon alle relevanten Teile gecheckt oder erneuert.
Aber irgendwie kommt mir den Unterschied in den Soll und Ist-Werten komisch vor.
Luftmassenmesser ist ein neuer Pierburg, original war ein Bosch verbaut. Der Pierburg soll aber der Teilenummer des Bosch-LMM entsprechen...
Kann mir bitte jemand eine Erläuterung hinsichtlich der unterschiedlichen Werte geben?

Vielen Dank schon mal!
VG, Tobias

Wenn ich mir das erste Foto so ansehe, dann kommt bei mir die Frage auf, ob man nicht einfach die "Drossel", also den Trichter entfernen kann?

Gegen den Wassereintritt bzw. die Ansaugung von Spritzwasser müsste dann evtl. noch eine Abdeckung/Prallblech etc. oder so drüber ....