Beiträge von Patrone

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    Ich würde da erst mal ein paar geschlitzte Unterlegscheiben stapeln.

    Ja, yellowone, daran dachte ich auch schon. Wenn man sie gegeneinander verdreht, kann der Zug auch nicht rausrutschen. Ich hätte aber auch Freude an einem Spezialteil aus dem Drucker... ;)

    Nach jetzigem Wissensstand zu unser Problem steht dieser Lösung grundsätzlich ja nichts Wege, soweit ich mitgelesen habe. Liege ich da noch richtig?

    Grüße!

    Hallo Hansi,

    ja, interessant, noch ein Kandidat!

    Ich habe mich jetzt erstmal mit der Idee mit dem geschlitzten Distanzstück angefreundet. Ein Freund hat einen 3D-Drucker, muss nur noch Maße nehmen. Was im verbauten Zustand aber etwas schwierig ist. Ob die Maße der Aufnahme oben am Kupplungspedal und die des Ende des Kupplungszugs wohl irgendwo dokumentiert sind...?

    Grüße!
    Patrick

    Hey maffi und yellowone,

    danke für die Infos! Ein Getriebeausbau steht bei gerade nicht an und den würde ich gern vermeiden. Ich selbst kann ohnehin kaum etwas machen, müsste also leider immer zum Mechaniker. Hab weder eine Werkstatt noch das Wissen...

    Ich habe mich auch schon gefragt, ob das Klebeband-Kleben an anderer Stelle Probleme bereiten könnte. Jetzt weiß ich Bescheid. Ich versuche es mal mit dem Distanzstück. Klingt logisch!

    Danke und Grüße,
    Patrick

    Hi HansiT4,

    ja genau, ich klebe am oberen Ende des Kupplungspedals. Damit es vollkommen klar ist: Der Kupplungszug sollte wohl satt in der v-förmigen Aufnahme sitzen, bei mir steht er aber immer (wenn das Pedal nicht getreten ist) etwa einen Zentimeter heraus. Dann ist es Glückssache, ob er beim Treten reinrutscht (meistens) oder eben nicht. Häufig ist es nach dem Parken passiert und das Pedal lag am Boden.

    Klebeband ist nun wirklich keine schöne Lösung, aber es wird funktionieren...

    Viele Grüße,
    Patrick

    Servus Miteinand,

    nach dem Umbau von Automatik auf Schaltgetriebe passt eigentlich alles bis auf: Der Kupplungszug scheint ein paar Millimeter zu lang zu sein. Im Stand (oder bei nicht getretenem Kupplungspedal) passiert es ab und zu, dass das Ende des Zuges aus der V-förmigen Aufnahme am oberen Ende des Kupplungspedal rutscht, einfach weil der Zug in dieser Stellung nicht anliegt. Das Pedal klatscht dann bei leichtem Druck auf den Boden. Der Schrauber, der den Umbau gemacht hat, weiß nichts dazu und ist inzwischen außer Reichweite...

    Es ist noch aufgefallen, dass die beiden Pedale nicht in einer Ebene sind. Soll heißen: Das Kupplungspedal ist ein paar Zentimeter näher am Fahrer als das Bremspedal. Falls das nicht normal ist, könnte es dafür verantwortlich sein, dass am anderen Ende zu viel Platz ist.

    Das Getriebe ist vom Typ CHS, die Kupplung nicht hydraulisch (eh klar), die Kupplung neu gekauft. Habt ihr Ideen zur Lösung? Oder ist das ein Fall für einen Mechaniker? Meine Fähigkeiten sind begrenzt...

    Dankeschön und Grüße,
    Patrick

    Es ist nun ein Weilchen vergangen, aber es gibt eine neue Info. Ich kopiere mal das ursprüngliche Problem hierher, zur Erinnerung:

    Meine Standheizung springt nicht an! Ich habe einen California Coach AAF von ´92 mit defekter Standheizung gekauft. Der Verkäufer sagte, die Pumpe der Standheizung müsste ausgetauscht werden und jetzt würde ich gerne Gegenchecken, ob das wirklich das Problem ist.

    Problembeschreibung:
    Wenn ich die Standheizung über den Wippschalter (oder die Zeitschaltuhr) anschalte, leuchten die grüne und die rote Leuchte auf. Es ist kurz darauf ein Klicken (von unterm Bus) zu hören und wenige Sekunden später ein weiteres Klicken. Dann passiert nichts mehr. Kein Lüfter ist zu hören und keine Wärme zu spüren. Es hatte beim Test ungefähr 13 Grad Außentemperatur, der Temperaturwähler war auf "voll".
    Wenn ich allerdings den Wippschalter auf "Lüften" stelle, höre ich den Lüfter.

    Ich habe wohl eine B2L.

    Mein Schrauber sagte, er hat meine Pumpe durch eine funktionierende Pumpe ersetzt. Es heizte weiterhin nicht. Daraufhin hat er es wieder zurückgebaut.

    Ist es dann die Heizung selbst?

    Dankeschön!

    Hallo Miteinand,

    ich habe eine 92er California Coach, auch bei mir hats am Campingplatz geraucht und gestunken. Ich erkenne auch den Übeltäter, aber scheinbar hat dieser Kondensator 0,22μF. Diese Möglichkeit wird hier im Forum und im Wiki nicht erwähnt. Bei der Reparatur verwende ich am besten auch einen 0,22μF-Kondensator, oder was meint ihr?

    Danke für Hinweise!
    Patrick


    Ist es nicht ... das erste Mal muss das Kühlwasser schließlich auch irgendwohin entfleucht sein (aus einem defekten Behälterdeckel sprudeln nicht mal eben sechs Liter Wasser raus).

    Doch doch, ich könnte mir gut vorstellen, dass das Wasser während der einwöchigen Parkzeit am Straßenrand großteils ausgelaufen ist. Davor war ja noch welches drin...

    Bin mir nicht sicher ob es deinen AAF auch betrifft, aber schau dir mal alle Kühlwasserführenden Flansche am Motorblock und in den Schläuchen an. Habe ich schonmal gehabt, warm undicht (trotzdem nicht sichtbar) kalt dicht und umgekehrt.
    Untere Motorwanne mit Papier auslegen und fixieren.

    Wird geprüft, danke!

    Das Gehäuse des 2 Wärmetauschers kann einiges an Wasser aufnehmen ggf. ist Wasser auf dem Tank, aus den Leitungen dorthin, oder es ist im Luftkasten des vorderen WT .

    Auffüllen bis es wo rausläuft

    Ok, danke für die Erklärung samt Tipps!

    System richtig entlüftet? Wenn nur aufgefüllt wurde, bis der Stand im Behälter wieder stimmt, dann kann das über Nacht wieder im Kreislauf verschwinden. Dann fehlte halt massig mehr Wasser als angenommen.
    Gruß, Marc

    Ok, interessanter Hinweis, ich leite das an meinen Schrauber weiter.

    Ich selbst kenne mich nicht weiter aus, deshalb dauert das Hin und Her immer etwas... An einer Lösung bin ich aber außerst interessiert! :)

    Hallo Forumsgemeinde,

    ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Letzten Samstag ist mein T4 bei einer kurzen Stadtfahrt (2,5 km) liegen geblieben. Der Motor ging einfach aus, ich konnte ihn noch zwei-drei Mal starten um ihn an den Straßenrand zu retten. Dabei musste ich viel Gas geben, um die Drehzahl hoch zu halten (ohne Gas wäre die Drehzahl gesunken und der Motor wieder ausgegangen). Ich habe dann festgestellt, dass keine Flüssigkeit mehr im Kühlmittelbehälter war. Für den ADAC-Schlepper ließ sich der Bus eine Stunde später problemlos starten und rangieren. Davor parkte der Wagen eine Woche lang, vermutlich hat sich in dieser Zeit die Flüssigkeit verabschiedet. In den Wochen davor blinkte die Kühlmittelwarnleuchte (auch gleich nach dem Start bei kaltem Motor) immer wieder, da ich aber bei Kontrollen ausreichend Kühlmittel im Behälter fand oder nur wenig nachfüllen musste, vermutete ich einen Defekt der Platine und ignorierte die Leuchte erstmal.

    Soviel zur Vorgeschichte. Aktuell steht der Wagen bei einem Schrauber, der das Leck nicht ausfindig machen kann. Er hat schon zwei Mal Kühlmittel nachgefüllt (je etwa 2 Liter), über Nacht war der Kühlmittelbehälter dann wieder leer. Es war keine Pfütze oder Feuchtigkeitsspuren zu sehen. Der Motor lässt sich auch weiterhin problemlos starten, kein Dampf zu sehen, die Zündkerzen sehen auch normal aus. Den zweiten Wärmetauscher hat er auch schon gecheckt.

    Wo ist also das Wasser geblieben? Kommt bei dieser Beschreibung ein Schaden der Zylinderkopfdichtung in Betracht? Habt ihr sonst Ideen?



    Vielen Dank!
    Patrick



    Vielen Dank für die Antworten!

    Dann prüfe doch mal zuerst die Dosierpumpe. Funktioniert sie an sich und wird sie auch angesteuert, wenn die Heizung eingeschaltet wird. Schau mal in den Wiki-Artikel Dosierpumpe
    Gruß JM

    Ok danke, den Artikel kannte ich noch nicht, jetzt verstehe ich etwas mehr. Leider überschreitet die Prüfung meine bescheidenen Fähigkeiten. Mir scheint, ich muss die Aufgabe an den Schrauber meines Vertrauens abgeben. Ich hatte ja die naive Hoffnung, dass die Beschreibung des Problems nur einen einfachen Schluss zulässt :)

    Es wird wohl eine B2L sein.

    Ok, gut zu wissen.

    Starte diHeizung mal, und halte deine Nase in die Nähe des Standheizungsauspuffes. Riechst du da dann deutlich Benzin, dann ist wohl deine Zündglühkerze, oder der Zündfunkengeber defekt, wobei dann zweiteres ein Problem sein kann.

    Habe gestartet und nichts gerochen. Ich nehme mal an, das ist gut für mich. Deine weiteren Ausführungen zum Zündfunken betreffen mich dann wohl (zum Glück) nicht. :)