Geberyzlinder und Nehmerzylinder sind neu. Am Anfang hatte ich das Problem dass die Kupplung zu spät trennte. Dann wurde das Verstärkungsblech beim Kupplungspedal nachgerüstet. Der Druckpunkt war dann optimal.
Jetzt kommt die Kupplung plötzlich viel zu spät und die Kupplung rutscht massiv durch. Stinkt leider erbärmlich.
Die Lösung des Problems wäre somit weiterhin interessant.
Hab Motor und Getriebe zusammen rausgenommen, aber immer ohne den Träger. Wo ist da der Vorteil, das hängt doch dann nur an der labberigen Pendelstütze zusammen?
Der Vorteil liegt darin, dass es eine sichere Nummer ist.
Es besteht die Befürchtung, dass Motor+Getriebe am Getriebeheber unkontrolliert wegkipppen beim Ausbau. Außerdem weiß ich nicht wie ich den Motor von oben sichern soll beim T4. Beim T3 kommt da ein starker Balken über den Motorraum an den ich kontrolliert abkurbeln kann.
Beim Ausbau samt Aggregat-Träger kommen 2 Euro-Paletten unter den Bus, es werden alle Verschraubungen geöffnet wenn der Träger auf den Paletten liegt und dann einfach die Karosse mittels Hebebühne hochgekurbelt. So die Idee.
demnächst steht unserem Neuzugang (T4 TDI Syncro Bj2000, 350tkm) eine Motor/Getrieberevision bevor:
ZMS neu
ESD neu
Glühkerzen neu
Zahnriemen neu
Keirippenriemen neu
Hauptlagerschrauben neu
ESP abdichten
Dazu soll der Motor + Getriebe zusammen ausgebaut werden. Von einem befreundeten T4-Schrauber habe ich den Tipp bekommen, dass es am einfachsten wäre Motor+Getriebe zusammen mit dem Aggregatträger auszubauen, da die Platzverhältnisse sehr eng sind. Wäre vermutlich auch am sichersten, da mein Getriebehalter sicher etwas überfordert wäre und ich nicht weiß wie man beim T4 den Motor von oben solide abstützt.
Schon mal jemand den Ausbau nach dieser Methode durchgeführt?
Habe bis jetzt nur Erfahrung mit VW T3. Werkstatt mit Hebebühne und Spezialwerkzeug ist vorhanden. T4 ist aber bis dato Neuland.
ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem befreundeten T4-Fahrer, der gemeint hat dass es unmöglich ist die BBS 16 Zoll in Österreich eingetragen zu bekommen.
Hat dies einer der Österreicher hier schon geschafft und sachdienliche Hinweise?
Wie bereits erwähnt, hast du rückwärts keinen Allrad - d.h. du musst dir etwas basteln um die Freilaufsperre im Rückwärtsgang zu aktivieren.
Außerdem ist der Freilauf eine Schwachstelle bei den Syncro-Differentialen, und ich würde mir nichts einbauen das eventuell defekt werden kann - aber keinen Zweck erfüllt.
Verkauf das Diff mit Sperre + Freilauf lieber für gutes Geld an jemand, der es auch benötigt und suche dir ein passendes NUR mit Sperre.
eine Bekannte fährt einen T4 Bj94 mit Womo-Ausbau und hat mich gefragt ob es möglich ist den Drehsitz fallweise gegen eine Zweier-Sitzbank zu tauschen.
Bei meinem T4 Bj2000 ist die Zweierbank nur am Boden verschraubt und nirgends abgestützt - würde hier also funktionieren. Ich weiß aber nicht wie das bei der alten Zweierbank bei bis 96 vor der GP gelöst ist.
Hat hier jemand Infos. Dazu noch ein paar Fotos, damit klar ist was gemeint ist.
ich möchte gerne sämtliche Bremsleitungen beim T4 TDI Syncro erneuern und selber bördeln. Gibt es eine Übersicht bei dem die (gestreckte) Länge der Einzelleitungen angegeben ist?
Beim T3 hat sich mal jemand die Mühe gemacht, was beim Bördeln irrsinnig viel Zeit spart, wenn man nicht zuerst an den alten vergammelten Leitungen herum messen muss.
ich hätte gerne eine kurze Einschätzung zum Rostzustand unseres Neuzugangs (T4 TDI Syncro Bj.2000) Durchrostungen sind im vA im Bereich der vorderen Radhäuser, und auch im hinteren Radhaus. Der Querträger vorne ist an der Spitze zwar stark verrostet, aber noch nicht durch.
Gibt es Reparaturbleche für das Radhaus, oder ist es besser punktuell zu schweißen?
nachdem ich ein DTY mit einem DTZ tauschen wollte, wurde ich aber eines besseren belehrt. Es scheint (baujahrabhängig) Unterschiede zu geben. Beim Diff mit Busbaujahr 2001 (AXL) ist der Abstand der Flansch für die Antriebswellen bei ca. 44,5cm während das ältere Diff mit ca 41,5cm etwas "schlanker" ist. Zudem gibt es einen Versatz nach rechts. Von außen kann man auch erkennen, dass die linke Seite etwas anders aufgebaut ist, und vermutlich ein Schutz vor Verschmutzung mit einem Kunststoffring realisiert wurde.
Dann werde ich unseren T4 MV in einen "Allstar" verwandeln. Da ich die Hohlräume immer gut mit Fett (Mike Sanders) fülle, sind die unteren Türränder irgendwann automatisch dunkelgrau. Dies sieht mit der Absetzfarbe sicher besser aus.
nachdem wir vor kurzem unseren Fuhrpark durch eine T4 Multivan ergänzt haben, soll dieser nun wieder fit für die Straße werden.
Im unteren Bereich steht Entrosten & Lackieren an. Bei der Suche nach T4 Bussen ist mir aufgefallen, dass einige Busse im unteren Bereich bis auf Höhe der Stoßstange dunkel lackiert sind. Ich kenne das von älteren Fahrzeugen eigentlich nur als zweifelhafte Maßnahme um Rostansatz zu verstecken.
Ist diese Lackierung original oder wie vermutet "nachgebessert"?
Hab dazu ein paar Beispiel-Bilder aus dem Netz rausgesucht:
Das Problem: Meine Freundin ist hier in Nord-Spanien, und da wird wohl kein Privater gerne liefern...wenn für die Meisten schon Österreich ein No-Go ist.
gleich vorweg, ich bin selber kein T4-Fahrer. Allerdings fährt eine gute Freundin einen umgebauten T4-Westy Bj 93 mit einer ziemlich ramponierten Stoßstange. Es handelt sich um die alte dreiteilige. Jetzt bekommt sie zwar die beiden Seitenteile neu, aber die Werkstätte hat ihr erklärt dass es den mittleren, länglichen Teil nicht mehr neu gibt. Dachte ich mir gibts doch nicht.
Jetzt habe ich ein wenig die Teilehändler abgegrast und wirklich nichts gefunden. Stimmt es also, dass es den mittleren Plastik-Teil nicht mehr in neu gibt? Ein Umbau auf die einteilige Stoßstange ist keine Option, unter der Stoßstange steckt eine Anhängvorrichtung.