Beiträge von stephan-bln

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    Ich habe die VWN Aufbaurichtlinie von Mai 2007 und da steht nix von 3,5t? So weit will ich ja auch gar nicht, 2,8 irgendwas wäre ja schon mal was.

    Laut Typenschild habe ich keinen BKR, nur ABS mit EDS.

    amicar: warum sind eh nur 2,8t sinnvoll? Steuer? Partikelfilter bzw. grüne Plakette?

    Und gibt es noch irgendeine Möglichkeit an dieses VW-Gutachten zu kommen? Das sollte dann ja theoretisch funktionieren, wenn ich keine EDS habe. Oder sollte dem TÜV eigtl diese Aufbaurichtlinie reichen?

    Danke für die schnellen Antworten! Die Aufbaurichtlinien habe ich schon gelesen und wundere mich etwas, das ich demzufolge die Bremsanlage umbauen soll sowie diverse andere Kleinigkeiten... Die Auskunft von einem VWN-Händler um die Ecke war ja, das bei meiner Fahrgestellnr. der Austausch der Federn reichen würde. Der Tüv sagt, das reicht ihm nicht solange ich kein Gutachten beibringe. Und eine ABE zu den Federn ist denen zu wenig.

    Es gibt wohl dieses VW Teilegutachten Nr. 1871-2/02 zu Auf- und Ablastung... Klingt so, als ob das weiterhelfen würde. Kriege ich nur leider nirgends...

    Liebe Leute,

    der Vorbesitzer meines T4 Caravelle 2,5l TDI (Bj 2000, Mj 2001) hat dem Bus ein Sportfahrwerk spendiert (werkseitig war angeblich Standardfahrwerk mit normaler Höhe verbaut). Ich möchte nun wieder die normale Fahrzeughöhe zurück haben und will hinten zwei neue Federn verbauen und entsprechend vier neue Stoßdämpfer. Derzeit habe ich eine Nutzlast von rund 500kg, was ich für die Sommerurlaube etwas knapp finde (Leermasse: 2.140kg und zulässige Gesamtmasse: 2.650kg). Ich dachte ich nutze die Gelegenheit und versuche beim TÜV eine Auflastung eintragen zu lassen. Selbst 100 oder 200kg mehr würden ja schon etwas helfen.

    Ich habe wegen dieser Sache nachgefragt beim TÜV, bei der Dekra, bei zwei verschiedenen VAG Werkstätten und bei VW selber. Jetzt habe ich in etwa fünf verschiedene Antworten, von "geht gar nicht" über "kompliziert" bis zu "kein Problem". Letztere kommt von einer VW-Werkstatt, die das für rund 800,-€ einfach machen würden (mit original VW-Federn rosa und TÜV-Einzelabnahme). Ist mir leider zu teuer... Ich würde gerne Lesjoefors-Federn o.ä. einbauen und einfache Stoßdämpfer (jemand einen Tipp?) und gut ist.

    VW gibt keine Gutachten/Unbedenklichkeitsbescheinigungen mehr raus, sagt VW in Wolfsburg. Der TÜV will aber natürlich irgendwas haben, aus dem ersichtlich ist, das bei meinem Bus eine Auflastung in einem bestimmten Rahmen möglich ist...

    Kann mir hier irgendjemand mit irgendeinem Dokument/Unterlage oder was auch immer helfen, was mich weiter bringen würde?

    Tausend Dank! :thumbup:

    Liebe Elektroexperten,

    ich möchte eine Zweitbatterie in meinen T4 einbauen unter den Fahrersitz. Es wäre toll, wenn Ihr mir ein Feedback geben könntet, ob meine Ideen dazu sinnvoll sind oder eher brandgefährlich :S

    Ich habe jetzt Vliesbatterien rausgesucht, weil mir ein Ausbauer erzählt haben, dass die die auch nutzen und ich Bedenken habe, das mir eine Blei-Säure-Batterie ausgast bzw. um die Ohren fliegen könnte. Ein Entlüftungsschlauch fände ich schwierig, ich weiß nicht, wie ich mit dem nach außen kommen soll... Oder kann ich dieses Risiko ttsächlich einfach vernachlässigen? VW hat mir erzählt, dass die mir auch eine ganz "normale" Nassbatterien als Zweitbatterie einbauen würden. Mmh. Ist die Kombi AGM und Blei-Säure wirklich so kritisch, wenn die AGM-Zweitbatterie spätestens alle paar Wochen mit dem CTEK voll geladen wird?

    Problem ist ja vor allem die Einbauhöhe unter dem Sitz: Habe bei mir 18cm gemessen, danach wird's eng, womit die Standard-Batteriehöhe bei AGM/Gel von 19cm nicht mehr passen wird. Deshalb überlege ich, die AGM-Batterie ggf einfach auf die Seite zu legen, dann passt's. Und sichern würde ich die Batterie dann mit zwei Gewindestangen, dachte ich. Die würden vor und hinter der Batterie lang laufen und einfach rechts und links in der Sitzkonsole verschraubt werden, dafür müsste ich dann nur ein paar Löcher bohren in die Konsole.

    Nach stundenlanger Recherche mit meinen Basis-Elektrokenntnissen in div. Foren habe ich jetzt folgende Lösung angedacht: ?(

    Zweitbatterie unter dem Fahrersitz:
    https://www.autobatterienbilliger.de/Banner-Running…ie-einbaufertig
    https://www.autobatterienbilliger.de/Banner-Running…ie-einbaufertig
    https://www.autobatterienbilliger.de/Ective-AGM-Deep-Cycle-120Ah
    https://www.autobatterienbilliger.de/Effekta-BTL-12-100-AGM-100Ah

    Ggf. Reimo Batteriehalter/Bodenblech:
    https://www.reimo.com/de/81031-batteriehalterung_vwt4_sb/

    Zweitbatterielader 12 V/80 A (elektronisches Relais/Ladesteuerung):
    http://www.ivt-hirschau.de/product_info.php?products_id=46

    Ladegerät CTEK:
    https://www.amazon.de/dp/B004DI7350/…p_QScsxbFCNDGQC

    AGU oder ANL Sicherung, zwischen Starterbatterie und Zweitbatterielader, dachte an 100 A oder so was in der Größe. Muß auch eine zwischen Zweitbatterielader und Zweitbatterie?

    Flachsicherungen an den Verbrauchersteckdosen der Zweitbatterie.

    Und evtl eine Spannungsanzeige im Armaturenbrett, die die Zweitbatterie überwacht sowie ein Trennschalter, um die Zweitbatterie komplett "abklemmen" zu können. Ein Überbrückungsschalter wäre vielleicht auch hilfreich, um die Zweitbatterie als Starthilfe nutzen zu können. Das müsste bei den o.g. Banner-Batterien ja eigtl gehen?

    Was sagt Ihr? Irgendwelche Kommentare, Bedenken, Hinweise?
    Danke!

    Liebe Gemeinde,

    ich bin hier neu und habe keine Ahnung :) Drum freue ich mich über eure Hilfe!

    Kürzlich habe ich einen T4 Caravelle, kurzer Radstand, geschossen, 2,5l TDI mit 216tkm und BJ 2000, ohne Aufstelldach. Eigtl. wollten wir uns einen Camper zulegen, aber die Caravelle erschien mir preislich recht fair und scheint alles in allem in einem passablen Zustand zu sein. Deshalb soll jetzt ein Ausbau her.
    Ich habe mal ein bißchen im Netz gesucht nach Firmen, die Busse ausbauen, und wenn ich es richtig einschätze, werde ich dafür wohl mindesten 4.000€ hinlegen müssen, um was "professionelles" zu bekommen.

    Was ich gerne hätte, wäre eine Bett-Klappbank, die auch zwei zugelassene Sitzplätze für die Fahrt haben soll. Außerdem eine Schrankseite, Herd und Spüle sowie Tisch. Ideal wären eine 2. Batterie und einen Stromanschluß außen. Die Caravelle hat hinten 4 Einzelsitze, die auf Pilzköpfen fixiert sind. Gurte sind überall vorhanden.
    Nun überlege ich, ob es sinnvoll ist, gleich eine Profifirma mit einem Ausbau zu beauftragen. Bisher habe ich bspw. das hier gefunden: http://salty-blue.com/. Kann hier jemand was dazu sagen?

    Oder ich suche mir die Sachen nach und nach gebraucht zusammen und lasse das dann von einem talentierten "Schrauber" einbauen. Lust, das selber zu machen, hätte ich zwar, aber leider fehlt mir die Erfahrung und vor allem die Zeit. Und der talentierte Schrauber fehlt mir auch, kennt hier jemand irgendwen, der sowas macht, idealerweise in Berlin/Brandenburg? Mir würde für's erste wohl auch eine Mindestausstattung reichen, mit der ich eine Womo-Zulassung bekomme. Das Ganze kann dann eher funktional sein und weniger schick.
    Vielleicht wäre auch so ein Multifunktionsschrank eine Lösung und ein Bett, um erstmal das Nötigste zu haben und dann später weiter auszubauen.

    Ich bin dankbar für alle Tipps und Hinweise! Insbesondere freue ich mich natürlich auch, falls hier jemand gebrauchte Ausstattungsstücke zu verkaufen hat! Vor allem suche ich aber Unterstützung von jemandem, der gegen Bezahlung die Caravelle ausbaut oder dabei helfen kann...