Beiträge von Grokla

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    Danke für den Tipp mit der Werkstatt!

    Nach genauerem Testen sind es wohl doch nicht die beiden Schrauben. Stattdessen suppt es auf der dem Motor zugewandten Seite (vielleicht am Deckel der ESP?) heraus. Vorsichtiges Anziehen der drei erreichbaren Innensechskantschrauben für den Deckel hat die Tropfgeschwindigkeit etwa halbiert. Ich tippe damit auf die Deckeldichtung. Was meint ihr?

    Bei festerem Anziehen befürchte ich, dass die Dichtung ganz bricht....

    Schon mal vielen Dank für eure Antworten!
    Also der Gaszug ist es ziemlich sicher nicht. Da ist auch bei laufendem Motor alles trocken. Ich denke, es ist wirklich eine dieser Schrauben am rechten Teil der Oberseite. Man kann das Tropfen nur an der Unterseite der Pumpe sehen. Wahrscheinlich läuft es von oben da runter. Etwa 1 Tropfen pro Sekunde bei laufendem Motor.

    Ich versuche mal das entsprechende Werkzeug zum Festziehen zu organisieren ;)

    Liebes Forum,

    Wir sitzen grade auf den Lofoten in Norwegen, also leider sehr weit von jeglicher bezahlbaren Werkstatt...
    Jetzt haben wir festgestellt, dass wir recht viel Diesel verlieren. Beim abstellen des Autos sammelt sich schnell eine beträchtliche Pfütze.

    Ich konnte das Leck an der ESP, direkt links vom Riemen lokalisieren. Es sieht so aus, als würde es entweder von der Schraube kommen, in die die Dieselleitung führt oder aus der Schraube darunter. Ich habe versucht, das ganze abzufotografieren.

    Kennt jemand dieses Problem? Schaffen wir es damit noch nach Deutschland?
    Vielen Dank!
    Tim

    Ja, genau diesen Stecker meine ich!

    Super, deine Nachricht beruhigt mich etwas. Ich bin mittlerweile 3000km gefahren und konnte keine messbare Ölstandsveränderung feststellen. Trotzdem bildet sich nach mehrtägigem stehen eine kleine Pfütze. Solang das aber nicht weiter wild ist, werde ich einfach eine Flasche Getriebeöl im Wagen deponieren und bei bedarf etwas nachkippen.

    Gruß
    Tim

    Liebes Forum,

    es geht in die Endvorbereitung für unsere Europatour. Heute gab es für den 22 Jahre alten AAB Cali frischen TÜV ohne Mängel! :)


    Leider gibt es aber noch ein kleines Leck am Automatikgetriebe. Anscheinend läuft ein wenig Öl aus an der Dichtung von dem Stecker heraus, der von vorne unter dem Wagen gesehen links neben dem Ölstandrohr liegt.
    Dazu meine Frage: Handelt sich dabei um den Multifunktionsschalter oder ist das was anderes? Ich kann das auf dem Foto im Wiki leider nicht richtig erkennen. Hatte dieses Problem schon mal jemand? An sich sollte es ja dann reichen, einen neuen Dichtring zu kaufen....


    Gruß
    Tim

    Hi,

    Angeschlossen ist alles nach Handbuch. Die Batterien sind auf jeden Fall alt, stemmen aber Kühlschrank und Licht noch für einen Tag. Dann müssten sie doch auch Strom vom Ladegerät annehmen, oder? Zusätzlich erscheint ja auch das Steckersymbol nicht. Das Ladegerät hat die Batterien noch gut 3h geladen, bevor es den Geist aufgegeben hat.

    Mal nebenbei: wenn ich das Trennrelais anschließe. Muss dann nur plus dadran und Minus bleibt frei oder wo kommt das dann hin?

    Gruß
    Tim

    Liebes Forum,

    beim ersten kurzen Campingurlaub mit dem "neuen" Cali ist uns leider das Batterieladegerät durch explosion von einem Kondensator kaputt gegangen. Statt einen Reperaturversuch zu starten habe ich lieber direkt das Austauschkit von Fraron gekauft, da dieses sowieso stärker ist. Leider scheint es nicht zu funktionieren. Folgendes habe ich gemacht (wir haben zwei 80Ah Gel Batterien parallel geschaltet):

    1. Altes Ladegerät durch lösen vom Kaltgerätestecker und dem 6-Poligen braunen Stecker lösen und ausbauen.
    2. Fraron Ladegerät mit dem Pluspol der einen Batterie und mit dem Minuspol der anderen Batterie verbunden (auch alle möglichen anderen Kombinationen getestet)
    3. Adapter Stecker mit dem originalen 6 Pol Stecker verbunden, für die Anzeige in der Zentralelektronik.
    4. Temperatursensor mit dem Minuspol an der Batterie verbunden, an dem auch der "Ausgang" vom Fraron hängt.
    5. Außenstrom angeschlossen.

    Nun leuchtet auf dem neuen Ladegerät "float" sowie "charger on" (oder ähnlich, habe es grade nicht vor mir). Beides in Grün. Das sollte, laut Anleitung, nur bei einer Erhaltungsladung der Fall sein. Die Batterien sind aber fast leer. Außerdem erscheint auch nicht das Ladesymbol in der Zentralelektronik. Genauso wenig verändert sich die angezeigt Spannung der Batterien. Es kommt also sicher kein Strom dort an.

    Habe ich etwas falsch gemacht, vergessen oder stimmt tatsächlich etwas mit dem Ladegerät nicht? Ich wäre über jede Hilfe dankbar, da es eigentlich morgen für einen Wochenendtrip nach Frankreich gehen soll.

    Viele Grüße
    Tim

    Danke für deinen Input, Krabbe. Das hat mir gestern glücklicherweise auch schon ein Gasprüfer am Telefon sagen können. Der Schlauch ist nicht fest, sondern auch nur angeschraubt. Morgen baue ich das ganze auf festes Rohr um und Übermorgen gibts dann die Prüfung. Falls das alles soweit klappt, gibts auch Bilder! :)

    Das sieht mir nach nachgerüstet aus. Gehört das Rohr so fliegend?

    Nein, das wird hinten rechts in der Ecke festgeschraubt. Habe ich zum Austauschen der Schläuche abgebaut.


    Nachgerüstet glaube ich aber trotzdem nicht. Und wenn doch, dann nur mit Originalteilen. Der Herd ist auch Westfalia Standardaustattung. Diese Eisenwinkel zum festzurren sind auch genau so in einem anderen Cali, den ich kenne. Nur sind die da von dem Plastikunterteil des Flaschenschachts umgeben.

    Bei meinem Cali (Bj. 2000) sitzt die Gasflasche ganz hinten links unten im Schrank: Ich vermute, daß Dein Gaskocher irgendwann (illegal) nachgerüstet wurde, damas hatten die Calis m.W. noch die Spirituskocher. Die von Dir geplante Anlage wird Dir wahrscheinlich kein Prüfer abnehmen, besser vorher fragen, ob es so überhaupt geht.
    Gruß FRITZ


    Ne, das ist definitiv original. Das konnte man damals als Sonderausstattung dazu bestellen. Ich habe auch ein gelbes Heftchen sowie mehrere Belege über die bestandene Gasprüfung.
    Ich werde aber morgen mal bei einem Prüfer nachfragen!

    Hallo!

    In meinem neuen alten T4 California von 94 wurde die Gasanlage wohl von den Vorbesitzern seit Jahren nicht mehr verwendet und auch keine Gasprüfung mehr gemacht. Nun will ich sie aber wieder instandsetzen.

    Die Gasanlage funktioniert mit den dämlichen Campingaz 907 2,75kg Butangasflaschen, die zwar klein und praktisch aber dafür sehr teuer sind. Das eigentlich Problem ist aber, dass der Cali offensichtlich keinen abschließenden Gasflaschenbehälter in dem Schrank unter dem Kocher hat. Zusätzlich ist auch nur das kleine ca. 2qcm große Lüftungsloch im Boden vorhanden, was meines Wissens nach nur mit einem nach oben öffnenden Gasflaschenbehälter zulässig ist. Ist das richtig?

    Meine Idee war nun, einen Plastikeimer aus der Lebensmittelindustrie (schließen Luftdicht) in entsprechender Größe mit dem Boden zu verschrauben und ein Loch auf Höhe des Lüftungslochs im Wagenboden zu sägen. Ein weiteres Loch an die Seite des Eimers für die Gasleitung, welches ich dann abdichte (womit? Ideen?). Meint Ihr, das wird bei der Gasprüfung akzeptiert? An sich schließen diese Eimer nicht schlechter als jegliche Plastik Gasflaschenbehälter. Brauche ich den Behälter aber eventuell gar nicht, wenn dieser im Cali gar nicht vorgesehen war?

    Einmal mehr vielen Dank für Eure Hilfe!

    Gruß
    Tim

    Hey Geil, Glückwunsch !!!

    Danke! Auch noch mal für deine Hilfe bei den anderen Kandidaten :)


    Zitat von »Grokla«



    konnte raushandeln, dass die Versicherung fürs Kurzzeitkennzeichen mit der tatsächlichen Versicherung verrechnet wird

    ist Quatsch, das machen alle Versicherungen grundsätzlich so. Mit RMV liegst du aber richtig, da läuft unser MV auch und der Hochdach-AAB der Tochter.

    Weiß ich das auch fürs nächste Auto. Dafür hat die Dame am Telefon sich das ganz schön aus der Nase ziehen lassen ;)