Beiträge von t4_newb

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!

    Hallo in die Runde...
    Mein 95er ABL nervt mich seit einigen Tagen mit einem Zwitschern. Ich war relativ sicher, dass es sich mal wieder um den Riementrieb handelt. Aber ohne Riemen zwitscherte es munter weiter. Das Geräusch kommt eher aus Richtung Turbolader. Möglicherweise ist es auch entweichende Luft. Aber je niedriger die Drehzahl, desto lauter. Und selbstverständlich auch nicht immer. Das wäre ja langweilig und schnell zu finden.
    Wie gesagt, im Leerlauf meistens deutlich zu hören. Heute morgen war es wirklich sehr laut unterwegs. Dachte ja aber, dass es der Riemen ist und habe deshalb nicht angehalten und nachgesehen. Momentan ist es wieder nur leise zu hören.
    Vielleicht hat jemand eine Idee?

    Gruß Dennis

    Habe heute auch das Lager am Getriebe, also Beifahrerseite gewechselt, weil es sich am Wochenende auf der Autobahn in zwei Stücke zerteilt hat. Zum Glück hatte ich Kabelbinder und Panzertape dabei, damit die Urlaubsfahrt weitergehen konnte.
    Jedenfalls habe ich auch das original VW Lager gekauft. Einpressen war noch leicht, weil ich das Blech ausgebaut hatte und am Schraubstock arbeiten konnte. Aber die Kugel im eingebauten Zustand draufpressen war eine Tortur. Hat viele Versuche gebraucht. Am Ende ging es mit Gegenlagern aus Holz, nem Kuhfuß und wirklich viel Kraft. Das Ding musste ich da mit soviel Kraft reindrücken, dass es mich wundert, dass nichts weiter kaputt gegangen ist. Ich war auch echt kurz vorm Verzweifeln. Aber es funktioniert nun...

    Ne, ich bin schon sicher, dass da CPV drauf steht. Und laut Wiki wurde das auch für den ABL verbaut. Meine Frage ist eigentlich, ob CPV eine feste Bezeichnung ist, die keine Unterschiede hat, oder ob es sich bei der Bezeichnung beispielsweise nur um ein Übersetzungsverhältnis oder sonstewas handelt, und das ganze Ding dann irgendwie gar nicht passen könnte, weil es aus nem anderen Baujahr ist.

    Gruß Dennis

    Guten Tag,

    da das CPV Getriebe meines 95er ABL Multivan einen Schaden hat, muss ich es austauschen. Meine Frage zum Kauf eines neuen gebrauchten Getriebes ist, ob es zu der Kennnummer CPV noch Unterschiede geben kann. Ich könnte ein CPV Getriebe kaufen, allerdings saß das 96 an dem 78 PS Motor und nicht 95 an einem 68 PS ABL-Motor. Ist das egal, solange es sich um ein CPV-Getriebe handelt?

    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

    Gruß Dennis

    Moin,
    wie die Überschrift schon sagt, weiß ich nicht wirklich, welche Lichtmaschine an den ABL Motor 68 PS gehört. Der Wagen ist von Ende 95. Das Gehäuse ist gebrochen und ich kann den Keilriemen nicht nachspannen. Also muss eine neue Lichtmaschine her. Aber es gibt so viele verschiedene, die mir angezeigt werden für diesen Typ. Leider gibt es kein Typenschild auf der Lichtmaschine. Es ist aber eine Valeo. Mehr kann ich nicht erkennen. Der Wagen hat keine Klimaanlage oder sonstige besondere Extras. Weiß hier vielleicht jemand, wie ich das rausbekomme, oder kann mir sogar die genaue Lichtmaschine nennen? Ich denke, wenn ich das über VW mache, wird das sehr teuer.

    Gruß Dennis

    Nabend,

    da meine Batterie ständig nach wenigen Tagen stark nachlässt, dachte ich mir, gehe ich der Sache mal auf den Grund. Habe vorhin mal gemessen. Das Auto zieht dauerhaft 1,59 ampere. Dann habe ich anhand der Sicherungen geguckt, wo der Abnehmer herkommt. Es ist die Sicherung des Radios und der Innenbeleuchtung. Nehme ich die Sicherung raus, wird kein Strom mehr abgenommen. Ab hier hört es aber auch mit meinem Sachverstand für Elektrik auf. Das kuriose ist, dass der Strom auch abgenommen wird, wenn ich das Radio rausnehme. Ich glaube, es wurde in der Vergangenheit mit Endstufen etc. rumgewurstelt, weil noch ein paar dicke fette Kabel ohne angeschlossen zu sein, im Fußraum rumliegen. Aber wie würdet ihr nun weiter forschen? Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht so richtig, wie ich weitermachen soll :thumbup:

    Gruß Dennis

    Ich will mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mir im letzten Jahr Mut gemacht haben, meinen frisch gekauften Bulli nicht direkt wieder zu verkaufen, sondern wieder instand zu setzen. Ich habe das Auto jetzt mit neuen Kotflügeln versehen und neue Bleche an den Schweller gesetzt. Bis auf das Einschweißen habe ich alles selbst gemacht. Lacken, spachteln etc. . Einige Undichtigkeiten am Motor habe ich auch abstellen können. Neuer Kühler, Vakuumpumpe, Nachlaufpumpe. Allgemeine Konservierungsarbeiten am Unterboden stehen noch an. Aber so steht er schonmal gar nicht so schlecht da. Dicke Delle in der Schiebetür muss ich auch noch bearbeiten. Unter die Projektzwo Verbreiterungen habe ich auf Empfehlung ordentlich Fettband geklebt. Insgesamt hat mich das ganze inkl. der Teile ca. 1000€ gekostet. Also alles noch im Rahmen. Also.... DANKE!!!

    Ok, habe gerade im Wiki gelesen, dass es der Thermoschalter F18 ist und man den Dichtring grundsätzlich erneuern sollte. Nur war vorher gar keiner Drin. Habe also keine Ahnung, was das für ein Ring ist. Muss ich dafür zum Freundlichen, oder ist das ein Standard-Teil, welches ich überall bekomme? Hat jemand Maße?

    Gruß

    Nabend,
    so... also ich habe jetzt alles getauscht. Hat auch alles gut geklappt. Aber nun tropft er, wenn er warm wird am neuen Kühler. Und zwar an dem Sensor. Ich vermute Temperatursensor? Also der dicke Sensor, in Fahrtrichtung rechts sitzend ungefähr mittig in der Höhe. Ist glaub ich 19 oder 21er Schlüsselweite. Meine Frage dazu ist, ob da eine Dichtung drunter gehört. Denn als ich ihn aus dem alten Kühler ausgebaut habe, war keine Dichtung drunter. Vielleicht muss er einfach fester eingeschraubt werden? Weiß da jemand genaueres?

    Gruß

    So, habe nun alles ausgebaut. Neue Dichtungen in und an die Vakuumpumpe gesetzt und auch wieder eingebaut. Nun muss ich aber noch auf den Kühler und die Nachlaufpumpe warten. Kommt dann alles sicher an, wenn wir wieder -5°C haben, damit das Schrauben auch wieder Spaß macht.
    Ich hoffe nur, ich kann bei den Schläuchen nicht so viel verwechseln. Da liegen nun massenhaft Schläuche rum. Bin mal gespannt, ob ich das in der richtigen Reihenfolge wieder zusammenbekomme.
    Angeblich sollte zusätzlich noch ein Flansch undicht gewesen sein. Weiß aber leider nicht welcher. Gibt es da zufällig den einen, der es immer ist? Ansonsten muss ich erstmal wieder zusammenbauen und bei Bedarf dann irgendwann nochmal Wasser ablassen. Mal schauen.
    Und danke nochmal an euch für eure Hilfestellung. :)

    Ok, ihr habt recht. Ich war nun da und habe mir angesehen, wie und wo die Teile sitzen. Ich denke, ich werde mich da mal ransetzen. Ist zwar nervig bei den Temperaturen und ohne Bühne, aber 1.300€ würd ich mir gerne sparen.
    Das Abdichten der Vakuumpumpe sollte klappen. Kühler und Nachlaufpumpe sollte auch funktionieren. Nur bin ich mir mit den Teilen nicht ganz sicher. Im Wiki steht, dass es eine Nachlaufpumpe vor MJ 95 und eine ab MJ 96 gibt. Nun habe ich einen aus 11.95 mit kurzem Vorderwagen. Ich vermute, es handelt sich um einen Fehler? Also hätte bis MJ 95 und nicht vor MJ 95 stehen müssen? Brauche ich dann eine Pumpe mit rundem oder eckigem Anschluss? Und beim Kühler finde ich überhaupt nichts über verschiedene Varianten oder Teilenummern. Kann mir da jemand helfen?

    Gruß

    Hallo Gemeinde,

    da ich meinen 95er 1.9TD Multivan nun vom Rost befreit und zum Teil neu lackiert habe, habe ich ihn nun in eine Werkstatt gebracht um der Sache des Öl- und Wasserverlustes auf den Grund zu gehen. Ich dachte, da es nur von den Anbauteilen kommt, kann es nicht so teuer werden. Gerade rief mich aber mein Mechaniker an und teilte mir mit, dass mehrere Sachen undicht sind:

    Der Ölverlust liegt an einer Unterdruckpumpe. Diese kostet netto 300€. Er glaubt nicht, dass es Dichtsätze gibt.

    Der Wasserverlust kommt durch einen Defekten Kühler, welcher 230€ kostet und außerdem noch von der Zusatzpumpe für die Heizung, welche 180€ netto kostet.

    Das macht insgesamt schon fast 900€ brutto + Einbau ca. 300-400€. insgesamt also locker 1.300€. Das tut weh. Nun frage ich mich, ob es nicht doch Dichtsätze für diese Ölunterdruckpumpe und Zusatzpumpe der Heizung gibt. Ich habe erst nachher meinen Termin, so dass er mir das ganze mal von unten zeigt. Nur weiß ich grad noch gar nicht, ob ich das so hinnehmen soll, oder erstmal schauen, ob es nicht doch gebrauchte Teile gibt oder Dichtsätze. Wisst ihr da vielleicht mehr?

    Gruß Dennis

    Sooooo liebe Leute. Ich hatte hier anfangs meinen rostgeschädigten Bulli vorgestellt. Einige haben mir davon abgeraten, ihn wieder fertig zu machen. Aber nun hatte ich ihn gekauft und musste da durch. Habe Bleche gekauft und einen günstigen Schweißer gefunden, der mit die Bleche eingeschweißt hat. Spachteln und Lacken habe ich selbst gemacht. Ist auch halbwegs gelungen. Brauche noch etwas mehr Übung, aber sieht schon gar nicht so schlecht aus. Wenn alles fertig ist, stelle ich auch ein paar Bilder rein.
    Mein großes Problem ist aber der Projekt Zwo Kram. Ich habe mich dazu entschlossen, die Teile wieder anzubauen. Erstens weil die Stoßstange breiter ist und sie ohne die Verbreiterungen komisch überstehen würde und zweitens, weil ich es zum Teil gar nicht soooo hässlich finde. Nun habe ich das alles ordnungsgemäß angeschraubt. Aber nun möchte ich eigentlich die nächsten Jahre Ruhe haben mit Rost. Nun liegen die Dinger nicht überall ganz bündig an. Es kann also von oben Wasser reinlaufen. Ich könnte jetzt versuchen, das oberhalb abzudichten. Ich bin aber sicher, dass da irgendwie das Wasser reinkommen kann. Also ist die Frage, ob ich überhaupt versuche, das richtig dicht zu kriegen. Dann kann da aber auch nichts mehr richtig raus, bzw. durchlüften. Vielleicht sollte ich es gerade alles luftig lassen. Wie würdet ihr das machen? Und sollte ich die Kotflügel unterhalb der Verbreiterungen mit irgendwas einjauchen, so dass da gar nicht groß was rosten kann? Aber womit? Also was lässt sich nicht so leicht abspülen?
    Hat da irgendwer Erfahrung mit? Ich weiß... schön ist das nicht, aber ich habe mich dazu entschieden.

    Gruß Dennis

    Nabend in die Runde,
    ich bin gerade dabei, meinen 95er Multivan vom Rost zu befreien. nun ist mir aufgefallen, dass auch die Anhängerkupplung schon ziemlich stark gelitten hat und ich damit ehrlich gesagt nichts mehr ziehen möchte. Also ist aus meiner Sicht eine demontage sinnvoll. Meine Frage ist nun, ob ich dann anstelle der Anhängerkupplung eine Stoßstange montieren muss, welche dann Energie aufnimmt. Sonst habe ich ja nur die Plastikschürze und dann dünnes Blech. Wie sieht das denn original ohne Anhängerkupplung aus? Dann kann ich das ansonsten auch alles so belassen.
    Dann noch eine weitere Frage... Mir fehlt für das Schiebefenster der Griff innen. Es gibt zwar Rep. Sätze, aber die nutzen ja nichts, wenn mir das komplette Gehäuse fehlt. Wisst ihr, wo ich da ersatz bekommen könnte?

    Gruß Dennis

    Vielen Dank an euch.

    Ihr habt mich etwas beruhigt. Es scheint ja, als dass wirklich manche von euch den Wagen noch nicht abgeschrieben hätten. Ich denke, ich werde es irgendwie machen lassen. Ich habe keine Zeitnot. Ich habe ja zum Glück mein Hauptfahrzeug noch nicht verkauft.

    Nur stellt sich immer noch die Frage, ob und wie vernünftig. Aktuell bin ich bei der Variante, dass Reparaturbleche rein sollen, diese aber nicht perfekt sein müssen, da ich wohl die Projektzwo-Verkleidungen wieder anbringen werde. Dann komme ich vielleicht mit unter 1.500€ aus der Nummer mit einem blauen Auge raus. Allerdings klingt die Variante mit dem Verkauf der Plastiksachen auch gut. Nur bin ich etwas skeptisch, was wirklich dabei rumkommt. Das Geld könnte dann ja in die vernünftige Herrichtung fließen. Ich glaube, das wird nun davon abhängig sein, wen ich zur Herrichtung finden werde. Die ersten Anfragen laufen.

    Jemand schrieb, dass andere Leute etliches an Geld in irgendwelche technischen Probleme am Motor etc. stecken. Gerade deshalb hatte ich mich für das ältere Modell mit dem alten Schiffdiesel entschlossen. Ich war eigentlich der Meinung, dass man bei dem Modell kaum ein Risiko eingehen kann (außer beim Überholen ;) ) . Andere kaufen sich für über 10.000€ die modernen TDI's und stecken dann noch Geld in teure Reparaturen der Maschine. Damit tröste ich mich etwas. Ich hoffe, dann irgendwann einen ehrlichen, alten T4 zu haben, der wenigstens immer anspringt und an dem ich noch einiges selbst machen kann.

    Ich werde euch auf dem laufenden halten!

    Gruß Dennis

    Danke erstmal für eure Antworten. Tja, diesmal habe ich wirklich nen Bock geschossen beim Kauf :thumbup: ...bisher hatte es sonst immer ganz gut geklappt.
    Einfach wieder zusammenbauen und mit Täuschung verkaufen ist nicht mein Ding. Und ohne Täuschung bekomme ich da ja vermutlich nichtmal mehr 2000€ für. Zumindest schätze ich das mal so. Also sind 1000€ sowieso schonmal verloren. Dann kann ich was vernünftiges suchen, und nochmal 5000€ ausgeben. Sind dann mit dem Verlust insgesamt wieder 6000€. Dann kann ich auch gleich 3000€ in die Baustelle stecken. Wie immer ich das mache... es ist Mist. Aber wenn ich im Netz so schaue, findet man eigentlich keine Vernünftigen Autos ohne Rost für unter 5000€ ...und da habe ich den Wagen noch nicht aus der Nähe gesehen. Leute, es ist wirklich schwer... Aber dass der Wagen zu gefährlich für die Familie ist, glaube ich nicht. Denn wie gesagt, sieht das Ganze von unten noch ziemlich solide aus. Nur halt die Löcher im Schweller. Und die maroden Radkästen sind ja nun nicht gefährlich. Ich war eigentlich der Meinung, dass ein vernünftiger Schweißer das schon noch für gut 1000-2000€ in den Griff bekommt. Das wäre es mir noch Wert gewesen, mehr aber auch nicht. Die Plastikteile verkaufen wäre natürlich noch eine gute Maßnahme. Hätte nicht gedacht, dass sie noch 1000€ wert sein könnten.
    Ich weigere mich einfach, dass Auto mit dem Verlust wieder abzugeben ;( .... aber ich vemute, dass ich sowieso niemanden finde, der sich daran wagt...