Beiträge von CaraWer

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    @ Tornador: Bei mir ist nur die Kerbe, Kein "O" oder "OT" vorhanden.

    @ yellowone: Das mit dem Draht wird nicht klappen, und wenn, dann viel zu ungenau.
    Die Glühkerze geht senkrecht zur Zylinderachse rein, also muß der Draht um 90 Grad abgewinkelt werden.
    Erschwerend kommt hinzu, daß das Kerzenloch in der Wirbelkammer endet, der Weg in den Brennraum ist somit nur schwer zu finden.
    Ich habe das an einem 1,6 Liter Kopf getestet.
    Selbst wenn man bei einem Vierventiler-DI genau von oben in den Brennraum tastet, ist das "Meß"ergebnis ziemlich ungenau, weil der Kolben in der Nähe des OT sich bei Kurblwellendrehung kaum bewegt.

    Werner

    Moin zusammen,

    der ABL eines Freundes bringt mich zur Verzweiflung!

    Stelle ich die Steuerzeiten und den Förderbeginn nach den mir vorliegenden Daten richtig ein, springt der Motor prima an, dreht aber nur sehr zäh hoch und hat kaum Leistung.

    Die Markierung am Schwungrad, die ich benutze, ist die winzige Kerbe, die im Foto mit Filzstift hevorgehoben ist.
    Jeweils 5 oder 6 Zähne vor und hinter dieser Markierung tauchen im kleineren Loch im Getriebe kleine Nasen auf, die offensichtlich auf der Kupplungsdruckplatte sind.

    Ich vermute ja, daß diese Nasen nur für die 827er-Benzinmotoren relevant sind, irgendwelche Grad vor und nach OT. Oder ist eine davon doch für den OT zuständig?

    Laut Etzold und Bucheli für den AAZ ist der Sollwert für den Förderbeginn 0,80mm. Beim Saugdiesel sollen es 0,9mm sein.
    Bei den Vorgängermotoren mit 1,6 Litern ist der Wert für Turbo und Sauger gleich, nämlich 0,9mm.

    Weiß jemand einen Grund, weshalb beim 1,9TD die Werte so abweichend sind?

    Die ganze Einstellerei ist nötig geworden, weil eine Werkstatt einen neuen Zahnriemen aufgelegt hat, genau seit der Zeit fehlt dem Motor Leistung. Eine zweite Werkstatt hat dann die Einstellungen überprüft und als korrekt bezeichnet.
    Kann es sein, daß wir alle einfach nach falschen Markierungen arbeiten?

    Werner

    Die Vorschläge aus dem Wiki habe ich ja bereits mehr als umgesetzt.
    Statt der Handpumpe eine elektrische verbaut, und der Trichter zur Befüllung des Spritschlauchs , in dem ich den nichtsinkenden Spritspiegel sehe, ist ja der Falldiesel. Nur daß der leider nicht fällt.

    Zitat von "Wiki"

    Führt diese Maßnahme nicht zum Erfolg, muss die Einspritzpumpe zerlegt werden. (Auszugsweise aus Forumsbeitrag von ltpit(Peter) am 29. Mai 2016 16:27:58: ).

    Fürchte, das ist dann der letzte Stand der Dinge. Das mache ich allerdings dann doch nicht.
    Oder vielleicht mal spaßeshalber, nachdem das Auto geschlachtet ist.
    Wagen zerlegen und in anderen Autos weiterleben lassen ist wohl die sinnvollste Lösung.

    Bremsflüssigkeit!

    Die ist ziemlich aggressiv und wirkt wie ein Abbeizer, löst viele Verbindungen an/auf.

    Ist nicht ökologisch und "nachhaltig", aber deshalb wirkungsvoll.

    Probier das mit dem Abbeizen bitte nicht an Deinem lack aus!

    Naja, trocken gestanden hat die Pumpe nicht. Der Tank ist halbvoll, das Spritsystem war bis zum Filtertausch vor einigen Tagen dicht. Also sollte im Inneren der Pumpe ständig Diesel gewesen sein.

    Daß ausgebaute Pumpen im Laufe einiger Jahre innerlich etwas verkleben,. habe ich schon erlebt.
    Aber wenn ich die eingebaut habe, ist der motor immer angesprungen, allerdings mit deutlich zu hoher Leerlaufdrehzahl. Und die Drehzahl ließ sich oft mal für etliche Minuten durch Gasgeben nicht ändern. Das hat sich aber immer von alleine gegeben.

    Aber vielleicht ist diese Pumpe einfach zu lange unbenutzt gewesen, und die Verklebung ist zu festsitzend. Deswegen ja meine allerletzte Hoffung, daß Bremsflüssigkeit da was lösen könnte. Ist aber halt in eingebautem Zustand nicht gut machbar, wenn die Pumpe keinen Sprit mehr hineinläßt.

    Ist ja zum Glück nur ein 2,4 Sauger, wenn man den in die Tonne treten muß, tut das nicht sooo weh. Und beim Schlachten des Wagens fallen vielleicht auch ein paar Teile für meinen 95er langen Flügeltürer ab ;)

    Aber irgendwie geht es einem ja doch gegen den Strich, daß mein ein so einfaches System nicht wieder zum Laufen bringt!

    Moin Chris,
    ja, die Sachen die Du beschrieben hast, habe ich alle schon überprüft.

    An den Glühkerzen liegt Spannung an, als ich ein Ladegerät mal direkt auf eine Kerze gehalten habe, ist kein Strom geflossen. Auch ausgebaut = unendlich Ohm. Mit den neuen Kerzen geht das wieder.

    Spritseitig, da der Absteller klickt, gehe ich mal davon aus, daß der Strom kriegt. Ob er wirklich aufmacht weiß ich natürlich nicht, das Teil auszubauen sieht leider nicht sehr erfreulich aus..
    Nun bin ich ziemlich ratlos...

    Mein Nachbar hat eine Caravelle, die seit 2001 abgemeldet herumsteht.

    Der Motor startet nicht. Erster Fehler war, alle Glühkerzen ohne funktion. Vier Stück erneuert, startet immer noch nicht.

    Der Spritfilter ist neu, mit elektrischer Pumpe neuen Sprit in die ESP hineingedrückt. Anfangs sah man Luftblasen im Schlauch zur ESP in diese hineinwandern, inzwischen ist der Schlauch komplett voll mit Sprit.
    Weiterhin keine Zündungen.

    Ich habe dann mal die elektrische Pumpe entfernt, und auf den Zulauf zum Spritfilter einen Schlauch mit Trichter gesteckt und den Trichter mit dem Sprit aus dem Reservekanister befüllt.
    Merkwürdigerweise sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Trichter nicht ab, wenn man den Anlasser betätigt.
    Das Abschaltventil klickt, wenn man die zündung einschaltet.

    Kann die ESP inwendig festrosten während der langen Standzeit? Die einzige Idee, die ich noch habe, ist die, die Pumpe auszubauen und einige Zeit in Bremsflüssigkeit einzulegen. Scheint mir aber unangemessen viel Arbeit zu sein für ein Auto, an dem ich "keine Aktien habe", und das eh verkauft oder zerlegt wird.
    Oder gibt es noch etwas, was man auf die Schnelle probieren könnte?

    Gruß, Werner

    Ich schieb das mal auf, bis der Wechsel akut wird.
    Bin ja schon froh, daß der Wagen überhaupt mit mir redet :)

    Ausserdem bin ich noch nicht sicher, ob ich nun den Langen oder den MV (=kurz) auf Dauer fahren werde.
    Vielleicht soll sich der Nachbesitzer mit dem Zahnriemen rumärgern.
    Obwohl, mein Nachbar ist ganz scharf auf den MV, dann bleibt die Elektronik doch wieder an mir hängen.
    Naja, mal sehen...

    Das halte ich für eine Falschmeldung, eventuell gilt es auch nur für Berufskraftfahrer / Reisebusfahrer?


    Die einzige Änderung vorgenommen am 1. Juli 2017 betrifft die Regulierung Größe der beiden Platten und motorisierter Dreiräder, wie von der Delegation für die Sicherheit im Straßenverkehr im Weg der Pressemitteilung bekannt.

    Ganz spitzfindig könnte man sagen, daß das sogar stimmt.

    Meiner Erinnerung nach besteht das Verbot des Essens und Trinkens am Steuer schon seit etlichen Jahren. Wurde in den Achzigern oder Neunzigern zur Erhöhung der Verkehrssicherheit des Umsatzes der Gastronomie eingeführt.

    Wäre also bei der aktuellen Änderung tatsächlich nicht dabei.

    Servus,

    Kompatibilitätsmodus versucht?
    Oder eine virtuelle Maschine?


    Nein.

    Update:
    Kompatibilitätsmodus bringt keine Besserung.

    Virtuelle Maschine müßte ich erst generieren.
    Da habe ich auch Platzprobleme auf meiner SSD. Es sind nur noch knapp 2GB frei, und es stehen noch einige Windoofupdates aus.

    Alter XP-PC im Bulli scheint die beste Lösung zu sein. Immerhin brauche ich dabei keinen Röhrenmonitor ;-)))


    "Es kommt dabei das VAG-eigene Protokoll KW1281 zur Anwendung"
    Spricht das Dein Adapter? Wenn nicht, hilft Dir das nicht beim Zahnriemenwechsel.


    Ah, Schiet!
    Dieses Protokoll ist mir bei den Versuchen des Interfaces noch nie untergekommen. Können die also wohl nicht.

    Ich habe dann noch einen Adapter hier liegen, der mit "VAG-K+CAN" beschriftet ist.
    Dabei ist eine Software "VAG-K_CAN_Commander_1" und "VWTOOL".
    Die Namen lassen mich hoffen. Dummerweise läuft das wohl nur unter XP. Jetzt muß ich also auch noch einen XP-Rechner ausgraben und beim Auto aufbauen.

    Ich denke, ich kümmer mich wohl lieber erstmal um den Rost, da gibt es leichter Erfolgserlebnisse.

    Danke für die Hilfe!

    Hab ich Dir oben geschrieben - der Leitungsverteiler Eigendiagnose.


    Wenn ich nur wüßte, welcher das ist? Ich hänge mal ein Foto an vom Bereich oberhalb des Sicherungskastens, ist der da zu sehen?


    Die Steuergeräteauswahl musst Du in Deiner Software machen, bevor der Verbindungsaufbau erfolgt. Wähl mal Schalttafeleinsatz. Oder Radio. Oder komplett abscannen, aber das kann dauern.

    Das Handheld kann wohl nur mit dem Motorsteuergerät, bzw. kann eben nicht.

    Die Delphisoftware kann auch keine Verbindung aufbauen.
    Aaaaber: Der Scan aller Systeme funktioniert, Motorsteuerung, WFS und Airbag melden sich plötzlich.

    Jetzt muß ich wohl "nur" noch rausfinden, welche Möglichkeiten in dem Programm stecken oder auch andere Programme testen.

    Und, ist das Motorsteuergerät im Leitungsverteiler eingesteckt? Und hat der Durchgang zur Buchse?
    Konntest Du über die Diagnose schon irgendein Steuergerät ansprechen?

    Das weiß ich leider nicht, keine Ahnung, welcher Verteiler dafür zuständig ist. Aber eigentlich sollte doch das Steuergerät (mit dem Umweg über den Verteiler) an die Diagnosebuchse angeschlossen sein. Sonst wäre doch auf dem Pin7 keine Spannung. Oder wo kommt die her?

    Kein einziges Steuergerät antwortet bisher. Da nur Schweigen auf der Leitung ist, kann ich auch nichts auswählen.

    Die Links bringen zumindest etwas Erleuchtung.
    Die Verteiler oberhalb der Sicherungen sind recht zahlreich und (noch?) nicht so recht klar in ihren Funktionen.

    An der Diagnosebuchse messe mit ich einem analogen Voltmeter die Versorgungsspannung, beide Masseleitungen und auf dem Pin 7 ca 6,5V. Vermutlich ein höherfrequentes Rechtecksignal, bei dem die Anteile von Null und Eins ungefähr ausgeglichen ist.
    Eine Unterbrechung der Leitungen kann ich damit ja wohl ausschliessen.
    Was die Rechtecke sagen wollen, verraten sie leider immer noch nicht.

    sind das alles Billigteile oder original VCDS von z.B.Ross-Tech?

    Teils, teils.
    Original VCDS habe ich nicht, nur 'ne alte Lite-Version, die bei einem Interface mitgeliefert wurde. Die Software nützt aber eh nichts, da schon die Hardware keine Verbindung zum Auto bekommt (Ausser der Versorgungsspannung)

    Mit dem T5 meines Bruders hat sich mein Equipment schon unterhalten, kann also auch nicht völlig Schrott sein.

    Jaja, der Trend geht zum Zweitbulli...

    Als Alternative zu meiner Schiffsdiesel Caravelle probiere ich es gerade mit einem 97er Multivan mit ACV.
    Da bei dem innerhalb des nächsten Jahres wohl ein neuer Zahnriemen fällig wird, habe ich schon mal versucht, mit der Elektronik zu sprechen.

    Leider bekomme ich bei allen Interfaces, die ich auf die OBD-Buchse stecke immer die gleiche Antwort: "Steuergerät antwortet nicht"
    Motor läuft aber prima, also wird das Gerät wohl in Ordnung sein.
    Radio ist ein originales Gamma von VW.

    Hat jemand eine Idee, wie ich das Steuergerät zum Sprechen bringen kann?

    So schön der ACV zu fahren ist, das sind Momente wo man die alten Kammermotoren wieder zu schätzen weiß.

    hi
    Kupplung kommt früh . Kupplungspedal nur wenig losgelassen , vortrieb beginnt früh / gut

    ralf

    Das stimmt nur in Bezug auf die Mitnehmerscheibe.

    Wenn die Druckplatte hin ist, trennt die Kupplung erst bei gaaaanz durchgetretenem Pedal.
    In dem Fall also: Kupplungspedal nur wenig losgelassen , vortrieb beginnt früh / schlecht!