Beiträge von Aluhans
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die heisst bei dieser Marke dann "Impulse"
Ja, wenn dein T4 Start-Stopp hat dann brauchst du so eine. Wenn nicht dann nicht.
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Ich würde ne AGM nehmen z.B. so eine,
Accurat Semi Traction ST80 AGM Versorgungsbatterie 80Ahwww.autobatterienbilliger.deNatürlich würde ich die MwSt bezahlen weil die ja nicht für PV verwendet wird.
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Ich habe im Hinterkopf dass im AET das Motorsteuergerät gesperrt wird wenn der Zündverteiler zu weit verdreht ist, dann wird die Zündspule nicht angesteuert.
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Im T4 Wiki findet man eine Verdichtung von 8,5 für den AAF und 10,0 für die übrigen 5Zylinder Benziner. Wäre noch die Frage nach dem Hallsensor im Verteiler sowie dem Kurbelwellensensor, ich kann leider nicht sagen ob es da Unterschiede gibt, kann man mal im Teilekatalog nachsehen.
Was ist denn hinüber? Evtl. Ist eine Instandsetzung doch der einfachere Weg . . .
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Ist da ein Herstellerlogo drauf? Manchmal sieht das gleiche Teil bei einem anderen Hersteller etwas anders aus. Und Digifant gab es ja in grossen Stückzahlen, da ist es sehr wahrscheinlich das es mehrere Hersteller gibt, war ja die Zeit vor Lopez und seinen Kostenoptimierungen.
Es kann auch sein dass in der laufenden Serie was optimiert wurde. Die QS möchte da immer eine neue Teilenummer haben wegen Rückverfolgbarkeit, die Entwicklung möchte das nicht wegen Mehraufwand. Mal setzt sich die QS durch, mal nicht.
Baust du die Dinger selbst ein oder macht das die Werkstatt für Dich? Falls Eigenleistung in Frage kommt würde ich es probieren, aber das muss jeder für sich entscheiden.
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Weiterhin die Schubabschaltung nutzen: zum Ausrollen nicht die Kupplung treten, dann wird 0,0 Kraftstoff eingespritzt.
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Nur so ne Idee: Kann es sein dass Du beim wieder direkt Anschließen der Einspritzventile die Leitungen von zweien vertauscht hast? Dann bekommt er zwar irgendwie Sprit, aber nicht zu dem Soll-Zeitpunkt und wenn das MSG die Menge ändert betrifft es auch den falschen Zylinder.
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Länge Breite Höhe
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sehe normal kein Grund warum NICHT erlaubt, da wie selber erwähnt beide Größen schon eingetragen
Mag schon sein dass das Deine Privatmeinung ist, der ADAC teilt aber mit dass unterschiedliche Reifengrößen vorne und hinten allgemein nicht zulässig sind.
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Ich würde mich für eine der beiden Größen entscheiden. Ich habe Erfahrung mit beiden Größen, die 195er kommen meiner Meinung nach nur in Frage wenn man nicht schneller als 120km/h fährt, die sind nicht so besonders spurstabil.
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Was ist denn Dein Ziel? Komfortabel oder Sportlich? Geländegängig ja/nein? Oder geht es einfach nur darum es anders als Serie zu haben?
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Mein AET hatte im Mai 2022 Aussetzer aufgrund defekter Einspritzventile, der Kunststoff wurde brüchig. Es gab einen Fehlerspeichereintrag, sinngemäß "Einspritzventil 2 Unterbrechung/Kurzschluß". Nach dem Tausch konnte zwar der Fehlerspeichereintrag gelöscht werden und blieb auch weg, allerdings waren die Aussetzer immer noch vorhanden. Ich habe dann auch die übrigen 4 Einspritzventile erneuert, seitdem ist alles ok.
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Meine Erfahrungen mit AGM:
1. In meinem T4 Benziner läuft eine gebrauchte AGM aus einer 2016er B-Klasse W246 mit Standheizung. Als die Kurzstrecken-geplagte Batterie 4 Jahre alt war ließ sich die Standheizung nicht mehr anwerfen. Die B-Klasse bekam ne neue AGM, die alte läuft seit 3 Jahren problemlos in meinem Bus.
2. In meinem Audi A2 läuft seit 5,5 Jahren ebenfalls eine gebrauchte AGM aus einem 2014er Golf 7 mit Standheizung. Gleiches Thema, nach "Meinung" der Elektronik war die AGM zu schwach für Standheizen und anschließendes Starten. Die Batterie ist jetzt 10 Jahre alt und zeigt keine Schwächen, braucht allerdings nur einen 1,6 L Benziner starten.
Aufgrund dieser guten Erfahrungen halte ich irgendwelche Ladekennlinien-Problem-Theorien für an den Haaren herbeigezogen, zumal noch niemand über entsprechende praktische Erfahrungen berichtet hat. Wenn ich mal ne Starterbatterie brauche kommt ne AGM rein, egal was vorher drin war.
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Ich muss in meinem T4 die ZKD tauschen.
Kühlwasser im Brennraum?
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Der ADAC hatte vor langem mal mit Auto Motor Sport gemeinsam getestet und herausgefunden, dass E10 meistens nur E7 ist, E5 aber immer E5.
Der Unterschied ist also sehr gering
Liest sich hier etwas anders:
ADAC deckt auf: Bioethanol-Anteil im Super E5 tendiert gegen null (iwr.de)
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Man sollte E10 nicht mit Dieselsorten vergleichen, das ist eine andere Baustelle
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Seit ich das hier gelesen habe betanke ich alle unsere Benziner nur noch mit E10:
E10 viel besser als sein Ruf_27042011WD (kaeferteam-nuernberg.de)
Meine Erfahrungen mit dem AET syncro:
E5 7000km, im Schnitt 11,43 L / 100km,
E10 8227km, im Schnitt 11,62 L / 100km.
Wobei der Mehrverbrauch mit E10 teilweise dadurch bedingt ist dass in der schlimmsten Corona-Zeit keine Langstreckenfahrten stattgefunden haben.
Wenn alles stimmt läuft der Motor auch mit E10 top. Geld spart man mit E10 nicht viel, CO2 ein wenig.
Bei einem Direkteinspritzer wie unserem 2014er Golf TSI 140PS ergibt sich ein kleiner Minderverbrauch von 1 bis 2% mit E10 gegenüber E5 weil der verdampfende Ethanolanteil den Brennraum stärker abkühlt als die entsprechende Menge Benzin.
Ich finde es witzig wenn manche Leute E10 als Plörre bezeichnen. Plörre sind im E10 die anderen 90%, da wird der Erdölanteil so lange hin und her gemischt und additiviert bis es endlich akzeptable Eigenschaften hat. Ethanol hat immer die selben Eigenschaften, die Verdampfungstemperatur kann man auf 0,1 °C genau angeben. Im verlinkten Artikel wird u.a. darauf hingewiesen dass gerade die niedrigen Ethanolkonzentrationen sehr korrosiv wirken.