Beiträge von Aluhans

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    Auf dem T5 gab es die ja in ET51. Ich schätze die sollten ohne Probleme passen und eintragungsfähig sein beim T4?!

    Nein, die haben 120mm Lochkreis, der T4 hat 112mm. Was immer nötig ist ist eine ausreichende Traglast, daher werden Felgen von leichteren Fahrzeugen z.B. Tiguan in der Regel nicht für den T4 ausreichend sein.

    Noch was: Wärmewert der Zündkerzen passt, d.h. das richtige Modell?

    Mein erstes Auto hatte nicht die richtigen Kerzen drin, es ging nach ca. 15 Minuten aus. Motor 10 Minuten abkühlen lassen, dann ging es wieder. Das ist ein halbes Jahr lang nicht aufgefallen weil ich da nicht länger unterwegs war. Mit den korrekten Kerzen war dann alles gut.

    Ich habe diesbezüglich keine Erfahrung, aber in einem youtube-Video erzählte mal jemand dass der Zündfunke bei der SIMOS verweigert wird wenn der Zündverteiler allzu viel verstellt ist. Laut Reparaturanleitung kann man das über Messwertblock 7, 1. Wert auslesen, der Wert soll zwischen 57 und 60 liegen. Vielleicht liegt der Wert gerade an der Grenze . . .

    Nun mache ich mir ernsthaft Gedanken, ob ich überhaupt einen B2B Lader verbauen soll:

    Das funktioniert in Deinem Fahrzeug recht gut weil der ACV eine relativ große Lichtmaschine hat und Deine Zusatzbatterie nicht übermäßig groß ist. Voraussetzung ist eine entsprechende Verkabelung und Absicherung die ja in Deinem Auto vorhanden ist.

    Wenn ich so einen Akku in meinen 97er Multivan einbaue wird er vermutlich abbrennen, die Verkabelung mit 4 Quadrat ohne Absicherung zwischen Starterbatterie und Zusatzbatterie sind keine guten Voraussetzungen für einen Betrieb ohne B2B Lader.

    Das ist praktisch. Kannst Du mir sagen wo Du Deinen Kat her hast?

    Ich habe den Kat vor 3-4 Jahren bei ATP-autoteile gekauft, es war ein best-price. Eigentlich kaufe ich gern Markenteile, aber damals war diesbezüglich unter 600€ nix zu bekommen. Heute haben sie einen Bosal für 227€ im Angebot, das wäre meine Wahl. Ich habe aber keine Erfahrung mit Bosal.

    Kannst Du nicht die alten Dichtungen nochmal einbauen? Oder wurden die beim Ausbau zerstört? Ist natürlich nicht optimal, aber wenn man sie vor dem Einbau ganz dünn einölt geht das schon.

    Sind denn die Einspritzventile beim Ausbau am Stück geblieben? Bei meinen ist der vordere Kunststoff-Teil abgerissen.

    Beschreib Mal genau was Du an Dichtungen brauchst, ich habe erst kürzlich meine Einspritzventile getauscht, ich hab noch einige gebrauchte O-Ringe hier liegen.

    Es gibt doch nen Denkfehler fürchte ich. Der Ladebooster versucht immer mit dem eingestellten Strom zu laden. D.h. man braucht ein dickes Ladegerät.

    Viele Ladebooster speisen einen geringen Strom 1 bis 2A Richtung Starterbatterie wenn ein Ladegerät an der Zusatzbatterie hängt. Es dauert zwar etwas, aber so wird die Starterbatterie in jedem Fall geladen. Welchen Ladebooster hast Du denn verbaut?

    Ich möchte mich ebenfalls bei VWDRIVERNILS für die tolle Anleitung bedanken. Bei meinem AET gab es den Fehlereintrag "01251 Einspritzventil Zylinder 3 - N32". Ich habe dann die Ventile von Zylinder 1 und 3 getauscht um Leitungssatzprobleme und ein evtl. defektes Motorsteuergerät auszuschließen. Da der Fehler mit dem Fehlereintrag "1249 Einspritzventil Zylinder 1 - N30" auf den Zylinder 1 gewandert ist gehe ich davon aus dass das Ventil defekt ist.

    Was mich überrascht: bei autoteile24 sowie bei atp-autoteile gibt es zwar Einspritzventile mit der Nummer 021906031D - aber diese sind laut Teilehändler nicht für den T4 sondern für Golf 3 VR6 sowie für Passat VR6 und Sharan VR6 gelistet. Eigenartig . . .

    warum umständlich?

    Höheres Ausfallrisiko, mögliche EMV-Probleme (Z.b. Radiostörungen bei meinem Nachbarn auf dem Campingplatz), Gewicht, Verdrahtungsaufwand, was passiert bei blockierte Pumpe ...

    Die eingesparte Energie geht gegen Null wenn die Pumpe nur ein paar Minuten am Tag läuft.

    Voodoo isses für mich nicht, aber Komplexität die keinen Vorteil bringt nenne ich "umständlich". Den Glühlampenvorschlag finde ich aber auch sehr gut.

    Edit: hast Du die Pumpe mit realistischer Schlauchlänge getestet? Längerer Schlauch, weniger Durchflussmenge

    Bevor Du das KI reparieren lässt solltest Du mal messen ob die richtigen Signale ankommen. Es ist ja ein Öldruckschalter ein Schließer, einer ist ein Öffner. Ist im T4 Wiki ganz gut erklärt. Die allgemeine Verwirrung wird noch gesteigert durch die Tatsache dass Nachbau-Öldruckschalter oft andere Gehäusefarben haben was dazu führt dass Schließer und Öffner vertauscht werden.

    ich stehe auf dem Schlauch.

    Geh mal einen Schritt zur Seite.

    Spaß beiseite, im Zustand "Float" d.h. Ladungserhaltung wird die Spannung konstant gehalten und der Strom geht immer weiter zurück. Wenn jetzt per Lichtmaschine ein paar Ampere in die Batterie geschoben werden nimmt der MPPT die Stromstärke zurück bis die Ladungserhaltungsspannung wieder passt. D.h. 4,6 A kommen von der Lichtmaschine und 0,6 A vom PV-Modul.

    Edit: Wie bist Du mit dem VICTRON zufrieden, lädt er den Akku zügig voll?

    AGM braucht eine Ladeschluss-Spannung von 14,8V ... da die mit Lichtmaschine nie erreicht wird, verringern sich Kapazität und Lebensdauer durch Sulfatierung.

    Das wird immer wieder mal behauptet, die Batteriehersteller, z.B. Moll sagen aber was anderes. Man darf eine AGM nur kurzzeitig mit 14,8V laden, man muss dabei den Ladezustand mitrechnen. Laden mit 14,0 bis 14,4 V ist möglich, geht eben nicht so schnell wie Laden per Kennlinie.

    In ein paar Jahren kann ich dazu aus eigener Erfahrung mehr sagen. In meinem A2 FSI ist seit 3 Jahren eine AGM verbaut die ursprünglich 4,5 Jahre lang in einem Golf7 verbaut war und für die Standheizung nicht mehr fit genug war. Im T4 mit AET-Motor habe ich seit einem halben Jahr ebenfalls eine AGM aus einer Mercedes B-Klasse drin, gleiches Thema. Bis jetzt laufen beide problemlos.

    Andererseits hört man immer wieder von neuen, einfachen Nassbatterien die nach 2 bis 3 Jahren spontan ausfallen. Und zwar sowohl Marken- als auch NoName-Batterien.