Beiträge von MichaelH

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    Problem ist, da kann und will ich nicht dran arbeiten, d.h. das müsste ich machen lassen. Und die Werkstatt hat mich da nur für den hinteren Teil auf bis zu 400€ eingestimmt, weil Zeitaufwand mit bördeln etc. recht hoch ausfallen könnte.

    400€ nur für das Bisschen ist aber schon sehr happig. Hier würde ich auf jeden Fall ein zweites Angebot einholen.

    Ja, schön sehen die nicht mehr aus. In der Bucht gibt es vorkonfektionierte Sets für nicht zu viel Geld. Die Schläuche auch gleich neu, weil sich die Verschraubungen garantiert nicht mehr trennen lassen. Alles in Allem aber kein Weltuntergang.

    Hallo zusammen,

    Ich bin jetzt schon lange auf der Fehlersuche wegen dem sporadischen Leistungsverlust bei meinem Dicken.

    Folgendes habe ich bereits gemacht:

    - N75 neu

    - Alle (Unter)druckschläuche neu (auch im MSG) Schlauch im MSG sah noch gut aus, trotzdem getauscht

    - LMM neu

    - Turboschelle nachgerüstet

    Alle Maßnahmen brachten in irgendeiner Weise auch einen Erfolg, aber das Problem tritt immer wieder auf. Hauptsächlich, wenn man einige Zeit mit konstanter Geschwindigkeit im Bereich von 100km/h unterwegs ist.

    Das Einzige, was mir noch einfällt, wäre der Dieselfilter und die Reinigung vom AGR, das wollte ich nach den Feiertagen angehen.

    Habe heute Abend mal eine Logfahrt mit VCDS Lite gemacht, leider bin ich zu blöd die Daten aus der csv in ein Diagramm zu bekommen.

    In der csv Datei sind 2 Fahrten drin, bei der ersten sieht man gegen Ende, wie er in den Notlauf geht und das N75 dauerhaft mit 61,8% antaktet. Vorher hatte ich einige Zeit den Tempomat an und habe dann zum Überholen angesetzt, mitten im Überholvorgang ist dann die Leistung weg. Was ich aus den Daten lese, ist dass er zu viel Ladedruck hat und trotz 91,6% Taktung des N75 den Druck nicht runterbekommt.

    Danach habe ich auf einem Parkplatz angehalten, Motor aus, Fehler gelöscht und weiterhin konnte ich den Fehler nicht wieder provozieren.

    Vielleicht habt ihr eine Idee?

    Frohe Weihnachten

    Michael

    Hallo und erst einmal sorry, dass ich so lange nichts mehr dazu geschrieben habe. Trotz, dank Corona viel Arbeit und mein Haus ist auch noch eine Baustelle... =O

    Beim Auslesen kam der Fehler 0575 heraus. Daraufhin hab ich das Ventil N75 getauscht, was für genau einen Tag Ruhe gesorgt hat. Danach ging das Problem von vorne los. Die Steckverbindungen am N75 sahen beide gut aus. Da das Problem vermehrt bei feuchter Witterung auftritt, hab ich auch mal den Stecker vom LMM abgezogen. Dort drin war ein dünner Ölfilm zu sehen. Ich habe jetzt mal eine Ladung Kontaktspray reingehauen und schaue jetzt mal, ob das hilft.

    Den Schlauch im MSG will ich mir ebenfalls noch anschauen.

    Hat jemand eventuell noch eine Idee?

    Für die Diagnose habe ich einen Laptop mit einer alten Version von WBH Diag zur Verfügung.

    Hatte ich auch; und bei der Laufleistung recht wahrscheinlich.

    Allerdings klingt der Dicke im Notlauf wie ein Sack Nüsse.

    Ja, die Schläuche hatte ich vorletztes Jahr schon getauscht, die waren komplett fertig. Ich werde dann mal am Wochenende den Laptop dranhängen und berichte, was da so ausgespuckt wird, weil zumindest die Vorglüh LED ging nicht an und wie ein Sack Nüsse klingt er auch nicht.

    Hallo zusammen,

    mein Bulli macht seit einigen Tagen ein wenig Mucken und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Tipps geben, wo ich die Fehlersuche am Besten starte.

    Es handelt sich um einen Syncro mit ACV Motor, der mittlerweile knapp 450tkm gelaufen hat.

    Seit kurzem tritt sporadisch ein Leistungsverlust auf, der sich in schlechter Leistungsabgabe und auch beim Ladedruck zeigt. Meine Ladedruckanzeige ist allerdings ein Schätzeisen, deswegen den Werten bitte nicht zu viel Beachtung schenken. Ich habe nur gerade nichts anderes zur Hand.

    Normalerweise zeigt sie bei Volllast irgendwas um die 16psi (ca. 1,1 Bar), wenn das Problem auftritt sind es noch ca. 10psi (ca. 0,7 Bar). Wie gesagt die Werte sind garantiert Fahrkarten, aber man sieht definitiv, das da was fehlt.

    Leistungsmäßig ist dann bei ca. 130 in der Ebene Schluss und auch sonst hat man das Gefühl, dass man einen Anhänger hinten dran hat. Hab aber geschaut, da war keiner!

    Bei der nächsten Fahrt ist dann wieder alles normal. So hatte ich das drei Tage lang. Auf dem Weg zur Arbeit (ca. 30km Landstraße, kurzes Stück BAB) keine Leistung. Abends auf dem Heimweg alles tutti.

    Gestern hatte ich auf dem Weg zur Arbeit Leistung und dafür auf dem Heimweg nicht. Auf halber Strecke hab ich Innerorts dann ausgekuppelt, Motor aus und wieder an. Leistung war wieder da. :/

    Ansonsten zeigt sich auch kein unrunder Motorlauf, oder auffällige Rauchzeichen. Startet auf die erste Umdrehung, mit oder ohne Vorglühen, alles kein Problem.

    Mein erster Verdacht war ein Problem mit der Druckdose, meiner hat noch den Schlauch bis zum Steuergerät, aber nachdem das Problem nach einem Motorneustart verschwunden war, glaube ich, dass es irgendwas mit der Spritversorgung zu tun hat.

    Ich habe vor knapp 1000km, eine Ladung Liqui Moly Diesel Systemreiniger dazugegeben. Das mache ich, seit ich den Bulli hab, jedes Jahr. Außerdem tanke ich seit kurzem V-Power Diesel.

    Viele Grüße

    Micha

    Hab ich leider auch nicht.:(

    Könnte man den Schlauch mit Dichtung wieder verwenden?

    Ist der dann auch noch dicht:/

    Ich habe den Stößel, sowie die Dichtung und den Schlauch wiederverwendet. Nach der ersten Fahrt mit der neuen Pumpe habe ich den Bus über Nacht abgestellt und am nächsten Vormittag war immer noch Unterdruck auf dem System bei ausgeschaltetem Motor.

    Den Stößel wiederzuverwenden halte ich für unkritisch, solange dort keine Einlaufspuren zu sehen sind.

    Grüß Dich,
    es handelt sich um folgendes Werk:
    VW Wohnmobil-Selbstausbau: T4-Modelle // Reprint der 1. Auflage 2006 (Jetzt helfe ich mir selbst) Taschenbuch – 1. April 2014


    Ich weiß jetzt nicht ob externe Links hier gerne gesehen sind. Preislich kommt es auf rund 35€.


    Viele Grüße

    Grüß Dich,

    Wenn ich das im T4-Wiki richtig verstehe, ist es genau umgekehrt (also Stromkreis unterbrochen, wenn die Handbremse angezogen ist):
    "Es handelt sich um einen Taster, der bei angezogener Handbremse öffnet (unsicher)."

    Nein, der Stromkreis wird beim Ziehen der Handbremse geschlossen, sieht man schön auf den Bildern im Wiki. Allerdings kann es hierbei vorkommen (wie bei mir), dass die Kontakte zugesifft sind und der Schalter trotz gezogener Handbremse keinen Kontakt herstellt, daher unsicher.

    Hallo liebe Busfreunde :)

    Ich hatte vorhin ein ziemlich erschreckendes Erlebnis, denn nachdem ich den Zündanlassschalter getauscht hatte, fing es nach dem Motorstart im Kabelstrang vom ZAS zur ZE gehörig an zu qualmen. Ich hab direkt den Motor wieder ausgemacht und die Batterie abgeklemmt. Zum Glück ist nicht mehr passiert!
    Nach Demontage der Zentralelektrik ist aufgefallen, dass dort zwei Kabel ebenfalls stark angeschmort waren. Das eine kam von Mehrfachstecker L (Türkontakt ohne Last) und war aber auf Tk mit Last in der oberen Leiste geklemmt. Das zweite war der Leitungsstrang von Tk mit Last zum Türkontaktschalter Fahrerseite wo es anscheinend ebenfalls gut warm geworden ist.
    Der Vorbesitzer hatte wegen des defekten ZAS zwei Kabel zu einem Schalter gelegt. Was abgesehen von der grauenhaften Ausführung sogar funktioniert hat. Allerdings gab es im Vorfeld das Problem, dass das Zündungsplus am Radio ausging, wenn man die Tür geöffnet hat.
    Ich will jetzt erst einmal die ZE komplett ausbauen, damit ich Platz zum Arbeiten hab, nur wie gehen diese Mehrfachstecker da raus :?:
    Als nächstes ziehe ich dann mal ein neues Kabel da runter und die zwei Kabel vom Tk links müssen auch neu. :thumbdown: