Wird das Radlager beim Ausbau der Nabe beschädigt?
Ist nach dem Ausbau Schrott
Ich war irritiert, da ich ja das Radlager nicht ausbauen möchte, sondern nur die Radnabe...
Wird das Radlager beim Ausbau der Nabe beschädigt?
Ist nach dem Ausbau Schrott
Ich war irritiert, da ich ja das Radlager nicht ausbauen möchte, sondern nur die Radnabe...
OK,
danke euch schonmal für die Antworten.
Ich werde es probieren.
Glücklicherweise ist die einzige, deren Schraubenkopf abgerissen ist, die, an die man mit dem Bohrer an der Radnabe vorbei noch drankommt.
Die anderen werde ich mal mit Meisel und Dremel bearbeiten.
Aber nochmal zur Ursprungsfrage, sollten alle Stricke reißen:
Wird das Radlager beim Ausbau der Nabe beschädigt?
Solche „reinfressnüsse“ haben es bei mir getan. Mir fällt grade der Name nicht ein …
*Schraubenausdreher aber für die ratsche. Die sind ein sechskantkonus und können so auch mit nem Maulschlüssel seitwärts gegriffen werden. Mein bgs Set für 20€ hat mir schon öfter bei runden Köpfen geholfen.
Das hatte ich bei der festen Sattelträgerschraube verwendet. Hat den Kopf nur noch runder gemacht. Musste dann ausbohren.
Hallo zusammen,
Ich stehe vor dem Problem, dass meine Bremsankerbleche an der Hinterachse vom Rost zerfressen sind und ich sie tauschen möchte.
Leider sind die drei Sechskantschrauben ebenso von Korrosion beeinträchtigt.
Beim Versuch diese zu lösen gehen die Schraubenköpfe rund.
Es bleibt wohl nur ausbohren. Eigentlich kein Problem.
Leider liegt die Radnabe so doof vor den Schraubenköpfen, dass man weder mit vernünftigem Werkzeug noch mit dem Bohrer da ran kommt.
Daher meine Frage: bekomme ich die Radnabe demontiert, ohne dass das Radlager dabei zerstört wird?
Kann ich die also nach der Reparatur wieder einfach so montieren?
Danke im voraus für eure Antworten.
Frage an die AXG/AHY-Tuner: wie läuft das bei der AU ab? Erreicht ihr nach wie vor die Grenzwerte?
Alles anzeigenZumindest steht da nun was zu den 5.000kg in der ZB.
Das der Prüfer aber dann doch ein wenig (mehr) unbedarft ist, zeigt sich hier:
Aus welchem Grund er das bescheinigt:
IMG_20220407_104840_edit_439326794830280.jpg
ohne das zu beseitigen bzw. zu streichen:
IMG_20220407_104830_edit_439418612544849.jpg
das entschließt sich mir nicht.
Das wollte er absichtlich drin lassen, damit klar ist, dass bei über 12 % Steigung die 4500 kg gelten.
Naja...
das bei einem Anhängergewicht über 2500 kg
wieso über 2500 kg????
Ich habe doch nur bis 2500 kg drinstehen!?!
Davon abgesehen, das die Eintragung selber nicht den VW Aufbaurichtlinien entspricht
Was genau stört daran?
fehlt auch noch der Hinweis, das bei einem Anhängergewicht über 2500 kg die Hinterachslast mindestens 800kg betragen muss und dann die 2500kg auch nur bis 8% Steigung freigegeben sind.
Ich befürchte in diesem Fall irrst du.
Laut der Freigabe von VW gilt die Anhängelast bis 12 %.
Vielleicht erst genau lesen, bevor man lospoltert?
Das mit den 800 kg auf der Hinterachse stimmt, das wurde vergessen.
Sollte aber im Sinne eines jeden Fahrers sein, auf genau dieses Detail zu achten.
Also, dass das dann alles sooo schnell klappt hätte ich nu doch nicht erwartet...
Gleicher TÜV? Gleicher Prüfer?
jup
Erhöhung des zul. Gesamtgewicht des Zuges auf 5000kg - AJT
Habe es nun auch eingetragen bekommen.
Ging erstaunlich schnell.
Gestern den Entschluss gefasst das Ganze noch auf die Schnelle vor dem Urlaub durchzuziehen.
Heute morgen spontan und ohne Termin zum TÜV.
Alle Unterlagen parat gehabt.
Anhängekupplung von Westfalia wurde vom Vorbesitzer nachgerüstet, D-Wert von 13,4 kN.
Dauerte so 25 Min bis er alles gelesen und abgetippt hatte.
Direkt im Anschluss einen Termin bei der Zulassungsstelle online ergattert. Dort nach 20 min wieder raus.
Kosten beim TÜV: 42,00 €
Kosten bei der Zulassung: 11,70 €
Eigentlich Blödsinn, dass wir überhaupt was dafür zahlen müssen, dass im Fahrzeugschein steht was der Bus kann und was nicht. Aber egal... Jetzt is der Drops gelutscht und ich bin froh in Zukunft theoretisch mit einem voll beladenen 2,2 t Hänger und voll beladenem Bus meine 5 t durch die Gegend bewegen zu dürfen...
Also, dass das dann alles sooo schnell klappt hätte ich nu doch nicht erwartet...
Bei welchem TÜV warst Du?
Sollte unerheblich sein.
Der Kontakt ist Prüfingenieur beim blauen TÜV und sichert sich selbstverständlich in alle Richtungen ab. Ich kann das nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass die für ihre Eintragungen im Nachhinein belangt werden können, wenn das nicht alles Hand und Fuß hat.
Im Moment bin ich soweit (hat sich in den letzten Minuten ergeben), dass er mir zugesagt hat, dass mit dem Dokument 1871-1/02 in Kombination mit einem passenden D-Wert der Kupplung (habe nochmal nachgeschaut, meiner beträgt 13,4) eine Anpassung grundsätzlich möglich wäre. Näheres wird dann auf der Prüfstelle besprochen. Wollte es eben nur vorher abklären.
Ich gebe euch dann feedback ob das alles so geklappt hat.
next_Generation nur aus Neugier, was war denn das Schwerste was Du mit deinem T4 bisher gezozgen hast? Der Trailer mit dem Bagger drauf? Was hat das gewogen? Wie hat sich das gefahren?
Tatsächlich war das der Trailer mit Bagger.
Bagger: 2,6 t
Trailer ca. 800 kg.
Fuhr sich ziemlich kagge. Musste aber nunmal schnell gehen, man will ja jede Minute Mietzeit übers Wochenende ausnutzen.
Aber darum geht's mir ja gar nicht.
Mir geht's eher um den WoWa, der eine zGM von 2 t hat, und der Bus mit zGM von 2,8 t.
Beide gut beladen würde bedeuten, dass ich über der zulässigen Zuggesamtmasse liege.
Ich will nicht riskieren in Italien von den Carabinieri zerlegt zu werden.
Also lieber alles ordnungsgemäß in den Papieren eintragen lassen.
Wobei ich eine Auflastung der Anhängelast gar nicht bräuchte.
Habe eine nachgerüstete AHK und im Schein stehen 2000 kg
Wobei mir das auch fehlerhaft erscheint.
Bei 2804 kg ZGM des Zugfahrzeugs und einem D-Wert von 13.
Da müsste doch die Anhängelast rechnerisch bei 2513 kg liegen. Also könnte ich da die 2500 kg problemlos eintragen lassen.
Danke für die Rückmeldungen.
Interessant für mich wäre die besagte Freigabe von VW.
Oder sind die immer an eine Fahrgestellnummer gebunden?
Ich hänge mich hier mal an...
Hat schonmal jemand das maximale Zuggewicht auf 5000 kg erhöhen lassen (MV mit AXG/AHY), wenn im Schein bisher nur die 4500 kg genannt sind?
Aufbaurichtlinie von VW ( http://www.eldiape.com/downloadmap/t4…chtungen_02.pdf ) habe ich meinem Prüfer bereits gegeben.
Er meinte, da ist vom Transporter die Rede, nicht vom Multivan. Also muss noch ein Dokument her, was bescheinigt, dass Trapo und MV identisch sind, was die betreffenden Baugruppen angeht.
Hat hier jemand Erfahrungen und vielleicht das notwendige Dokument am Start?
Ein Gutachten seitens Philips steht ja noch aus
Ich befürchte das steht noch lange aus.
Ich denke nicht, dass überhaupt jemals ein Einzelgutachten für den T4 kommen wird.
Genauso wie bei Osram.
Also heißt es: einbauen und riskieren oder halt sein lassen.
Denn: Frisierer sind Riskierer
Das ist Schmarrn.
Das Blech ist dort so gefaltet wie bei jedem anderen Auto.
Nochmal: gut gearbeitet wird es auch mit Draht keine Beschädigungen geben. Bei Pfusch sieht das natürlich anders aus.
Das halte ich wiederum für schmarrn. Guck Mal, wie der seitliche Rahmen steht und in welche Richtung du mit dem Draht zwangsläufig ziehst. Das klappt von der Richtung Her nicht ohne Kontakt mit dem Blech, es sei denn du bist Uri Geller und kannst durch Glas gehen.
Das zeigt ja auch dass Scheibenrahmen am t4 so ein Problem sind und bei anderen Autos aus der Zeit nicht ( bei denen die Blechkonstruktion gleich ist).
Ich habe bei etlichen unterschiedlichen BMW Modellen bereits die Scheibe mit Draht ausgebaut und bei denen ist die Scheibe ebenfalls im Rahmen nach innen versenkt. Also so, dass die A-Säule über der Scheibe steht. Das klappt hervorragend. Andernfalls müsste ja bei nahezu jedem T4 auf der Straße bereits der Scheibenrahmen nachlackiert worden sein.
Man zieht den Draht an den Säulen übrigens nicht nach außen, sondern nach oben bzw. unten um den Kleber zu schneiden. Da ist massig Platz zum Lack.
Der t4 Rahmen ist aufgrund der Wölbung aber so, dass der Draht auf jeden Fall auf den Lack kommt und dran scheuert.
Das ist Schmarrn.
Das Blech ist dort so gefaltet wie bei jedem anderen Auto.
Nochmal: gut gearbeitet wird es auch mit Draht keine Beschädigungen geben. Bei Pfusch sieht das natürlich anders aus.
Ich habe nichts gegen den Schneidedraht gesagt!
Ich weiß.
Nur wenn man sich was nicht vorstellen kann, heißt das nicht, dass es das nicht gibt...https://www.ebay.de/itm/Auto-Schei…7-127634-2357-0
Ok, bin ich wieder schlauer geworden.
Im Porsche Zentrum nehmen die auch diesen 4 eckigen Draht.
Weil gegen den Draht auch nix spricht. Wird bei BMW seit Jahrzehnten verwendet.
Wenn das eine/r macht, der/die Ahnung hat und nicht pfuscht, dann geht dabei auch kein Rahmen kaputt.