Beiträge von vinc.meye

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    Hallo zusammen,

    Meine Achsmanschette an der HA ist porös (rechts). Auto ist ein 1998er Syncro ACV LR. Ich bin nun auf der Suche nach dem Ersatzteil und leider wirft diese Suche Fragen auf:

    Ich habe mich durch die Suche gewühlt und leider nichts eindeutiges gefunden. In dem Thema von Axelb aus 2010 hieß es, das Teil gibt es noch:

    7M0 598 201

    Hat hier jemand Erfahrung, ob diese Achsmanschette wirklich passt, oder wird mittlerweile auf Uni-Teile gesetzt? Passen die vorderen auch ordentlich hinten?

    Gruß und Danke

    Vincent

    Hallo zusammen,
    17 funktioniert und plötzlich macht der Softcode auch Sinn. Leider lässt sich die Zahl mit VCDS und Carport nicht ändern, benötige ich da die Vollversion?

    Scheint tatsächlich so, als könnte ich die Zahl nicht ändern, Die anderen in dieser Softcodierung allerdings schon.Ärgerlich. Da führt wohl kein Weg am Speedohealer vorbei
    Gruss und danke für die AufklärungVincent

    Moin zusammen,
    nach Umbau meines 98/99er Syncros mit blauem Instrument auf 215/75R15 möchte ich nun die Wegimpulszahl anpassen.
    Habe mir daher ein OBD Kabel besorgt, VCDS Lite installiert. Ich bekomme so auch Zugriff auf das System, kann jedoch nur den Controller "01-Engine" öffnen. In "07-Control Head" bekommt er keine Verbindung zum Controller.
    Experimentierfreudig wie ich bin habe ich in "01-Engine" auch einen Punkt Softcoding gefunden. War 00003, ich habe ihn auch auf 00001 ändern können, jedoch ändert sich das Voreilen am Tacho nicht.
    Bei 50km/h eilt der Tacho 1.8km/h vor, egal in wie weit ich das Softcoding in diesem Bereich ändere. Und die 00004 - die es laut Wiki bzgl Wegimpulszahl geben soll, nimmt er dahingehend gar nicht erst an?!

    Habe ich einen groben Fehler gemacht? Kann mir jemand weiterhelfen?
    Vielen Dank im Vorraus

    Vincent
    PS: Gerade gesehen, softcoding im Engine ist für was ganz anderes zuständig. Wie komm ich also an "Control Head"?

    Aber noch nebenbei, du sprichst immer wieder von Zweitbatterie versorgt Zigarettenanzünder. Check das erst mal. Normalerweise werden die Dose hinter dem Fahrersitz oder welche im Heck von der Zweitbatterie gespeist.

    An die Zweitbatterie ist bei Multivan die Innenbeleuchtung über dem Tisch , Kühlbox und Standheizung angeschlossen gewesen. Zigarettenanzüder an Starterbatterie.

    Hey,

    Das ist ein Transporter mit Zusatzbatterie. Ich habe keine zusätzlichen Dosen im Innenraum. Speist die Zusatzbatterie nicht den Ziganzünder im Fahrerhaus? Wenn nein, wozu fahr ich die dann seit 8000km mit mir rum?

    Ich werde wohl den Weg des geringsten Widerstands nehmen und lediglich in eine neue Optima yellow 75ah investieren, die dann wie scheinbar üblich liegend unter den Fahrersitz kommt

    Gruß

    Vincent

    Hallo Beide,


    da geht der PeZe aber den bequemen Weg und lässt mich die Arbeit machen ... ... warte nur dafür stelle ich mich in Stove ganz weit weg damit du gaaanz weit zu mir laufen musst um zu kassieren ...
    Zitat von »PeZe« Ich kommentiere hier nix weiter, dass kann Hemi bessser, aber isoliere erstmal alle offenen Kabelenden! Aber mit dem Isolieren der Kabelende hat er recht - vor allem der Pluspol darf nicht an das Blech der Karosserie kommen, denn das gäbe einen Kurzschluss. Die Befestigung a nden Polklemmen habe ich schon schlimmer gesehen - das wird so in der Tat oft gehandhabt. Schön ist natürlich anders - aber es funktioniert und solange die abstehenden Kabelschuhe nicht an Masse kommen können ist das auch elektrisch in Ordnung (was man auf den Bildern so sieht). Schöner geht natürlich immer ...


    Ich werde da nichts isolieren, das kommt direkt raus. Offene Kabelenden haben da für mich einfach keine Daseinsberechtigung.

    Bevor ich da dran gehe: Gibt es eine Sicherung, die das gesamte Stromnetz im Arbeitsbereich entsprechend tot legt, oder reicht Zündung aus?!


    Das ist zumindest die einfachste und sicherste Lösung um einen 230V-Wechselrichter zu betrieben. Wenn auch nicht ganz die eleganteste - da du zwisschen Landstrom und Wechselrichterstrom den Stecker des Verbrauchers umstecken musst. Dafür hast du aber die volle Kontrolle über die Stromversorgung, bist elektrisch sicher unterwegs und hast sogar - wenn mal im einen Stromkreis ein Problem auftaucht noch ein "Backupsystem".

    Das mit dem Umstecken kriege ich gerade so hin. Ich habe außer Kühlbox und ab und an ein elektronisches Kleingerät sowieso keine wichtigen elektrischen Verbraucher dabei.

    Als Verbraucherbatterie kann man sogenannte zyklenfeste Batterien nehmen - die halten die (tiefere) Entladung bei geringer Stromentnahme öfter aus (haben eine höhere Zyklenzahl). Zu dem Thema hat Grummelgrufti gerade ein Thema hier im Forum gestartet ...


    Perfekt, danke!

    Ich werde es mir herausnehmen euch nochmal zu belästigen, sollten sich mir noch Fragen stellen (naja, zumindest Jörg zu belästigen :))

    Gruß


    Vincent

    Hallo Vincent,


    Hi!,

    erstmal vielen Dank für deine sachliche Antwort. Ich hatte mich auf Grund der Internetcommunity eher schon auf einen Shitstorm eingestellt, wie man ihn häufig in Foren erlebt. Deine Antwort ist sachlich, mahnend und hilft mit absolut weiter. Danke und Daumen hoch! :thumbup:


    ein paar Überlegungen zu dem Thema - und ein Link zu weiteren Informationen.
    Und das ist auch gut so - der 12V-Kreis und der 230V-Kreis sollen elektrisch auf jeden Fall getrennt bleiben. Auch und sogar die Verlegung von Kabel/Leitungen des 12V-Stromkreises und des 230V-Stromkreises sind nur in getrennten Kabelkanälen zulässig.
    Es muss unbedingt verhindert werden dass 230V irgendwie (und sei es bei einem auftretenden Fehler - z.B. Isolierung scheuert durch oder ähnliches) an die Leitungen des 12V-Stromkreises kommen. Das würde die gesamte KFZ-Elektrik zerstören und könnte zu Lebensgefahr (durch Stromschlag) und zu Kabelbrand führen.


    Ok - klar für mich.

    Frage. Wozu ist die Zweitbatterie denn originalerweise da. Versorgt sie lediglich die Innenraumbeleuchtung und den Zigarettenanzünder im Stand mit Strom?


    Soweit erst mal ein paar mahnende Worte meinerseits die darauf hinweisen sollen, dass eine 230V-Verkabelung am besten in die Hände eines Fachmannes gehört. In einfachen Fällen und mit etwas Erfahrung (ganz wichtig !) kann man da auch selbst drangehen. Aber wenn einem die Erfahrung fehlt sollte man zumindest über die fertige Installation - bevor man diese in Betrieb nimmt - mal einen Fachmann gucken lassen. Es gibt Fehlerquellen die durchaus lebensgefährlich sein können und die man als Laie nicht erkennen kann und auch auf die Ferne (z.B. über das Forum schlecht erklären oder erkennen kann).

    Die 230V Verkabelung inkl. Sicherungsschalter (FI/LS über Elektromat) besteht schon und funktioniert auch. Hier würde ich dementsprechend nichts anrühren.

    Frage: gehen die Leitungen wirklich "ins Leere" (sind also am Ende nirgends angeschlossen) oder meinst du damit nur, dass du nicht siehst wo diese hingehen? Und wie "dick" sind diese Leitungen (evtl hilft dazu auch ein Bild - am besten am Anschluß dass man den echten Leiterquerschnitt sieht - nicht nur die Dicke der Isolierung.


    Ja, sie gehen wirklich ins Leere. Drauf steht "Solar Leitung" und 2.5cmm. Wenn hier wirklich mal eine Solaranlage angeschlossen war, dann Hut ab, denn die Befestigung an den Polen (ohne Polkappen) ist fragwürdig, genauso wie der Fakt, dass am Ende der Kabel die Isolierung nicht mehr alles abdeckt und die blanke Faser zu sehen ist. Ein Gegenstück zu diesem Kabel gibt es nicht. Dieses Kabel würde ich dementsprechend einfach entfernen. Ebenso ist am + und am - Pol noch je ein Kabel verbaut, die auch im Leeren enden und wo kein Gegenstück ersichtlich ist. Der Stecker auf den Bildern gehörte wohl mal zur Standheizung, nehme ich an? Diese ist ausgebaut...


    Bleibt an der Stelle noch der Hinweis, dass höhere Leistungen an 230V zu teilweise extrem großen Strömen im 12V-Bereich führen. Diese müssen sicher beherrscht werden. Z.B. führen 1000 Watt Leistung an 230V auf der 12V-Seite zu Strömen um die 90 Ampere. Diese Stromstärken bedingen entsprechend starke Leitungen, Verbindungspunkte und auch eine Batterie welche diese Ströme abgeben kann.

    Klar für mich.

    Das Problem des Wechselrichterbetriebs unter Nutzung der gleichen Steckdosen im Innenraum (denn das ist es ja was du erreichen willst) haben wir hier schon öfter diskutiert - auch unter dem Aspekt der Sicherheit. Wenn du es aber einfach machen willst, dann kannst du einfach eigene Steckdosen im Innenraum durch den Wechselrichter mit Strom versorgen - auch in diesem Fall müssen Schutzeinrichtungen installiert sein - also Sicherung und Fehlerstromschutzschalter. Auch das ist ein Fall für den Kenner oder Fachman.

    Bei weiteren Fragen immer her damit ... lass dich nicht abschrecken, die Installation ist nicht kompliziert. Eigentlich auch bei XFish (auf Gaskutsche) ganz gut beschrieben ... Auch hier in der Forums-Doku (siehe oben in der Leiste auf der Startseite) ist das ganz gut (ich glaube von Knolle) beschrieben worden ...


    Ok, ich rekapituliere: Ich vergesse den parallelen Betrieb an einer Steckdose und peile an, nach der Batterie einen Wechselrichter zu schalten, und damit eine extra Steckdose zu betreiben. Ich hätte dann zum einen die von der Landdose angesteuerten 230V, sowie die 12V im Zigarettenanzünder und eine zusätzliche 230V Steckdose durch den Wechselrichter. Ist das so korrekt?


    Wo ich gerade so drüber nachdenke frage ich mich jedoch, wieso ich mir diesen Wechselrichter-Aufwand überhaupt mache. Ich könnte ja auch die 230V Dose unberührt lassen und auf einem Campingplatz nutzen, wohingegen ich unterwegs Kleingeräte wie Handy&Navi über den Zigarettenanzünder laden kann - und das über die Zweitbatterie auch im Stand - oder?

    Die Kühltruhe läuft ja mWn auch mit den 12V aus dem Zigarettenanzünder?! Dann würde ich der Einfachheit halber lediglich die Batterie tauschen und die überflüssigen Kabel entfernen.

    Moin moin,

    Habe heute mal einen Blick auf meine Elektrik unter dem Fahrersitz geworfen und habe einen leichten Schock bekommen. Hier ist ab Werk eine Zweitbatterie eingebaut, was an sich schon mal super ist. Die Batterie ist jedoch komplett tot und bevor ich da eine neue reinsetze möchte ich erstmal die Elektrik i.O. bringen.

    Momentan ist die Schaltsituation wie in Anhang 1. Die beiden Kreise sind komplett getrennt. Sollte hier ab Werk nicht zumindest ein Spannungswandler und entsprechende Dose unter dem Sitz verbaut sein?

    Meine Frage nun: Von der Batterie geht entsprechend ein + und ein - Kabel ins leere. Kann ich hier nun einfach einen 12V/230V Wechselrichter anschließen der gleichzeitig mit der Außensteckdose verbunden ist und über den Elektromaten auch die 230V Dose speist? Die Schaltung, wie ich sie mir vorstelle habe ich in Anhang 2 kurz dargestellt. Leider bin ich aus den Artikel auf gaskutsche.de und der Suche nicht 100% schlau geworden...

    An Wechselrichter hatte ich an sowas gedacht. Taugt das?

    https://www.amazon.de/ECTIVE-CSI-Ser…n/dp/B01725N6HO


    Gruß

    Vincent