Beiträge von Bembelsche

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    Nochmal Rückmeldung:

    Nach vielem Suchen und Tauschen war es die neue Lambdasonde...

    Ich hatte eine eingebaut, bei der man den Stecker selber anbauen (anquetschen) musste. Das war wohl der Fehler. Habe nun eine von Bosch verbaut die mit Stecker geliefert wurde. Nu läuft das Büsschen wieder mit12-14L Gas auf 100km ohne zu murren. AU auch gleich bestanden. :)

    Hätte ich mich vorher mal lieber über die Erfahrungen schlau gemacht, was das Thema Zubehör-Lambdasonde angeht :wacko:

    Die neue von Bosch war auch nur 10 € teurer.

    Vielen Dank nochmals an alle Helfenden.

    Zitat

    hi ,

    zu 1) 0,45V m.E. ist ein plausibler Wert wenn e.g. der Motor kalt und aus ist und die Zündung an und die Lambdasonde angesteckt.

    Die Lambdasonde (Sprungsonde) ist nämlich noch nicht heiß. Heiß liefert Sie mager Richtung 0V und fett Richtung 1V.

    genau das war auch ein Gedanke. Also wieso sollten es 10,5V sein, wenn Zündung an und Motor aus ist? Vermute da eher ein Fehler im Wiki. Und dann würde es ja stimmen, und ich hab die ganze Elektrik umsonst auseinandergepflückt...

    Wenigstens ist einiges kontrolliert jetzt..

    Ich kam heute Nacht ins Grübeln:

    1.) Die Soll-Spannung von 10,5V Stammt nicht aus Bardis Liste, Sondern aus dem T4-Wiki-Beitrag zur Lambdasonde. Nun Frage ich mich aber, ob das so überhaupt stimmt? Die Lambdasondenspannung pendelt ja im Bereich 0-1V. Sollen dort wirklich 10,5Volt am fahrzeugseitigen Stecker für die Lambdasonde anliegen und die Lambdaspannung ist nur der gemessene Spannungsabafall? Kann jemand aus dem Forum die 10,5V bestätigen? Oder liegen da tatsächlich nur ca. 0,5V an? Im Wiki-Beitrag ist dann weiter unten die Rede davon, dass man diese Spannung im Bertrieb messen soll, und da sollen es dann auf einmal nur 0-1Volt sein..

    2.) Wenn die 10,5V richtig sind: Ich habe gemessen zw. dem Stecker des MSG (bei angeschlossenem MSG, Stecker oben aufgemacht) und dem Batterie-Minuspol. Das Kabel läuft bei mir unter der Ansaugbrücke durch und ist dort im Bereich des Drosselklappenpoti durchtrennt. Da ist das Lambda-Kabel der Gasanlage angeschlossen und das Kabel läuft zurück zum LPG-Steuergerät (vom Stecker dann wieder zurrück zur Trennstelle und dort ans weiterführende Originalkabel). Dessen Stecker war abgezogen bei der Messung. Wenn jetzt zw. MSG-Stecker und LPG-Stecker ein Fehler vorliegen würde, könnte der einen Spannungsabfall von 10,5 auf 0,5 V verursachen? Ein Kurzschluss nach Masse oder so (Hab zwar keinen messen können, aber man weis ja nie)? Neben der Spannung habe ich auch den Widerstand dieses Stückes gemessen: 0,8 Ohm,

    Soo.... erstmal zum Hintergrund: War beim TÜV und bei der AU CO von 10 - 11 % gemessen. Ergo: Da is was im Argen...

    Vorher wurde bei einem Werkstattbesuch der Unterdruckschlauch vorm Steuergerät aus versehen durchtrennt, und ich hab 2 Wochen gesucht um das zu finden und bin auch in der Zeit zwangsweise rumgefahren. Vermute also, dass der Kat eh durch ist.

    Die Lambdasonde ist neu.

    Wegen hohem Verbrauch und Leistungseinbußen bin ich mal auf die Suche gegangen, und habe mal angefangen, die Lambdasonde nach Bardis Liste zu vermessen. Dabei kam heraus, dass auf der Messleitung nur 0,45V statt 10,5 ankommen. Also Vermutung: Kabelbruch etc. Dachte zunächst auch an die Stelle, wo das Kabel durchgetrennt und durch die Gasanlage geht. Alles Fehlanzeige.

    Heute habe ich mal etwas mehr zerlgt und habe die Leitung direkt am Stecker vom MSG gemessen: Bei eingeschalteter Zündung zwischen Lambdasonde und Batterie-Minus-Klemme 0,45 Volt, Spannungsversorgung vom Steuergerät zur Batterie-Minus: 11,9 Volt (Relais ist auch frisch nachgelötet). Ist hier das MSG hin? Noch jemand einen Tip, was ich messen könnte?

    Ich habe auch den Stecker der Gasanlage abgemacht und von dort in beide Richtungen gemessen. Ein Durchgang zu Masse wo keiner hingehört ist auch nicht feststellbar. An den Masseverbindungen ist kein Widerstand zum Betteriepol messbar. Auch durch Wackeln an allen Möglichen Stellen ergab sich keine Änderung.

    Im Steuergerät wird ab und zu ein Lamdasonden Fehler abgelegt. Aber manchmal nur nach 2 Wochen. Leider finde ich den Zettel nicht, wo ich mir die Meldung genau aufgeschrieben habe. War so etwas wie Signal nur sporadisch und lies auf einen Wackelkontakt schließen, wenn ich mich recht erinnere.

    Ansonsten bekomme ich die Grundeinstellungs-Meldung nicht aus dem Steuergerät. Geht das beim ACU überhaupt wie manchmal beschrieben durch Abziehen des Kühlmittel-Temperaturgebers? Also, lösche kann ich die Mledung schon, aber sie taucht immer wieder auf... Habe leider keine Software, mit der ich das durchführen kann.

    Weiterhin ist neu:

    Drosselklappenpoti

    Kühlwasser-Temp.-Fühler

    Ansaugluft-Temp-Fühler

    Bin für jede Hilfe dankbar.

    Hallo Liebe Gemeinde,

    Ich brauch vermutlich einen neuen Kat und bin mir nicht ganz sicher welchen:

    Es gibt die Teilenr: 023 131 701 GX und 023 131 701 PX

    Leider hab ich an dem bei mir verbauten keine NR gefunden. Kennt einer den Unterschied der beiden?

    Gibt es eine Möglichkeit, anhand des Aussehens die Funktionalität einzuschätzen?

    Gebrochen ist nix innen.

    Kann mich taxman und mwazzuo nur anschließen. Wir abreiten in der Schreinerei nur mit Massivholz (Hartholz, Weichholz nur in Ausnahmen).

    Als Tip: für Weichholz solltest Du erstmal eine Messing-Drahtbürste von Hand verwenden. Das geht schneller als man denkt.

    Wir machen das viel mit Eiche. Aber da würde das Flammen nicht so gut rauskommen.

    Eine alternative wäre Eiche mit Stahlwolle und Wasser abzureiben. Die Metall-Rückstände aus der Stahlwolle reagieren mit der Gerbsäure und färben das Holz schwarz.

    Zum versiegeln solltest Du mal über Öl & Wachs nachdenken. Das belibt Atmungsaktiv uns lässt sich später auch punktuell nochmal ausbessern. Ein Lack wird immer irgendwann rissig und dann kannst Du nur die ganze Platte schleifen und neu lackieren.

    Flüssiges Kunstharz ist zum versiegeln eine Alternative. Aber da müsstest Du die Platte komplett eingießen. Das ist nicht ganz einfach und auch nicht ganz billig. Dazu als Tip: das Holz vorher mit einer dünnen Schicht einpinseln und aushärten lassen, so treten nachher weniger Luftblasen aus den Poren.

    Zu Flammen selbst würde ich dir etwas mit einer großen Flamme empfehlen (Unkraut- oder Dachpappe-Brenner), mit einem Bunsenbrenner wirds schnell fleckig. Es macht auch etwas aus, ob Du die Flamme senkrecht aufs Holz hälst oder in einem flachen Winkel.

    Am besten mal ein Stück probieren. Von einer Palette oder so was. Sollte nur auch glatt geschliffen sein vorher.

    Je nach Breite (quer zur Maserrichtung) der Platte ist es sogar wichtig, dass Sie verleimt ist. Holz arbeitet immer in Abhängigkeit von der Luftfeuchte (bis zu 10%) und wenn es einfach aus einem Stück wäre, würde es sehr rund werden. Bei verleimtem Holz gleicht man das aus, in dem die einzelnen Stück so angeordnet werden, dass sich das gegenseitig ausgleicht.

    Hier mehr dazu: https://www.gdholz.net/fachwissen-hol…-schwindet.html

    Hallo,

    Ich hoffe, jemand hat schon mal einen Dachflügel vom Projektzwo an- oder abgebaut..

    Bei meinem ist eine montiert, allerdings läuft auf der rechten Seite Wasser rein, wenn es regnet - offenbar durch die Befestigungslöcher.
    Ich habe mal Bilder on einem nicht montierten Flügel gesehen, da sah es so aus, als wären auf jeder Seite 2 M5 oder M6 Gewindebolzen im Flügel.

    Mein Problem: Ich komme von Innen an keine Schrauben, weil die in den Längsholmen sitzen und dort wo der Flügel sitzt, sind keine Löcher.

    Hat jemand schon mal so ein Ding an- oder abgebaut und kann mir sagen, wie der festgemacht ist?

    Danke vorab, LG, Marc