- ordentlichen Rückfahrscheinwerfer verbauen (liegt schon bereit, die Frage ist wo anbauen - und hoffen, dass der Kontakt in der Steckdose am Bus bereits belegt ist)
13 poliger Stecker?
Dann sollte der am Bus belegt sein.
Anschluss 8, einfach Rückwärtsgang einlegen und an der Dose messen.
da reicht es die Dose auf zu machen und rein zu schauen.
Ist eben leider nicht immer belegt. Es war zwar seit der GP oder so immer die 13 polige verbaut, aber Rückfahrscheinwerfer erst ab Modelljahr 2001 oder 2002. Oder vielleicht auch nur bei Caravelle/ Multivan. Hab das nie raus gefunden.
Dauerplus z.b. hingegen ist nach meinem Kenntnissstand immer verbaut.
ich sammel mal und schau wie ich Zeit finde. Bin immer noch am Haus sanieren und mache quasi alles selber, daher sind die GRAs nicht soo hoch auf der Prioliste
seit diesem Jahr macht mein Klimakompressor surrende Geräusche, bissel wie Getriebeheulen aber mit nem drehzahlabhänhigem Surren dabei. Im Schubbetrieb ist es lauter.
Klima kühlt noch einwandfrei, Riementtieb kam letztes Jahr neu.
Ich mach mir bissel Sorgen, dass sich der Kompressor auf ner langen Reise mit Frau und Kind festfrisst oder noch was andere mit sich reißt. Lieber direkt tauschen?
hab ein ganz ähnliches Geräusch. Gefühlt kommt es aus dem Klimakasten. Von oben im Motorraum kann man es kaum feststellen, selbst wenn es innen recht laut ist. Muss bei Gelegenheit mal ohne Wanne direkt horchen.
Den Blocker leicht erwärmen und dann drauf drücken. Die Bleche sind an der Stelle leider bei jedem T4 sehr unterschiedlich gebogen. Man kann auch die Blechkannte auf das Maß des Drucks biegen. Aber kurz mit dem Föhn warm machen geht einfacher
Hättest Du einen Link zu Deinem Screenshot? Abgesehen von der fehlenden Nachvollziehbarkeit bezieht sich Dein Snippet auf einen anderen Zeitraum als die von mir verlinkte Seite, wodurch das nicht 1:1 vergleichbar ist.
Ehrlich gesagt, kein Bock denn jetzt noch mal zu suchen, stand halt irgendwo bei der Bundesnetzagentur die sollen es wohl wissen.
Fand es eigentlich auch nur interessant, da wir früher Exportweltmeister beim Strom waren, und jetzt seit 23 anfangen mehr zu importieren, als zu exportieren. Wie es wohl wäre, wenn die Wirtschaft brummen würde.?
Aber solange wir das Geld noch haben, es zu kaufen, ist doch alles gut
Der Witz ist, dass wir oft importieren, da es billiger ist. Meist handelt es sich bei Im- und Export nicht um direkten Mangel oder Überkapazitäten sondern daraus resultierenden Preise. Also natürlich am Ende reinen wirtschaftlichen Entscheidungen. So ist im Sommer französischer Atomstrom durch deren Überkapazität und nicht Regelbarkeit so extrem billig, dass es sich sogar lohn Wind und PV weg zu regeln und Atomstrom zu nutzen. Selbes gilt für Wind aus Dänemark, Wasser aus Norwegen usw. usw.. Unsere südlichen Nachbarn füllen gerne gezielt ihre Speicher wenn preislich passt und umgekehrt.
Es ist halt ein europäisches Verbundnetz und eine Marktwirtschaft. Und das hilft uns am Ende allen.
Auf jeden Fall interessant, dass die T4 Fahrer hier wenn auf jeden Fall einen Neuwagenkauf in Erwägung ziehen würden. Das das die mit riesen Abstand unwirtschaftlichste Entscheidung ist die man treffen kann mal dahin gestellt.
Das RTL Experiment gibt es so ja alle paar Monate immer wieder. Hauptsache alle Parameter sind so gewählt, dass das Ergebnis maximal schlecht für die E-Karre ausfällt. Hätte man einen ID.7 gegen einen Passat antreten lassen würde das Ergebnis halt nicht ins Konzept passen und schlecht für die Quote sein.
Die Abhängigkeit von deutschen oder europäischen Stromlieferanten und die gleichzeitige Ohnmächtigkeit der Politik sind aber auch nicht viel besser.
Ich würde hier gerne noch anmerken, dass der Staat mit der Mineralölsteuer eine gigantische Einnahmequelle hat.
Er wird sich gaaanz bestimmt Modelle einfallen lassen, um den Verlust zu kompensieren wenn die E-Mobilität weiter zunimmt oder zunehmen sollte.
Ich will damit sagen, dass bei den "Kraftstoffkosten" bei der E-Mobilität noch längst nicht das letzte Wort gesprochen ist und bestimmt das ein oder andere Rechenmodell korrigiert werden wird.
Magst du verraten wie du es geschafft hast Steuern und andere Abgaben zu umgehen?
Auch beim E-Auto kommen auf 100km ein paar Euro an Steuern zusammen (bei den 60ct+ für die ja alle Tanken müssen).
Kfz Steuer wird beim E-Auto sich nicht viel nehmen. Für unseren Golf ist es jedenfalls schonmal mehr als für so manchen Benziner. Es fallen natürlich die ganzen Mehrwertstereinnahmen weg von den ganzen Werkstattbesuch. Da ist was dran 😜
Gibt es hier noch etwas zum Thema, was noch nicht erwähnt wurde?
Bestimmt!
Da sich das als Androhung zur Schließung des Themas liest, möchte ich mich vorher noch für die Diskussion bedanken. Jeder sitzt gewissermaßen in seiner Blase und hier haben wir gut diskutiert.
Ich für meinen Teil habe ein paar Argumente besser verstanden, bin jedoch nach wie vor davon überzeugt, das der Weg weg von Verbrennungsprozessen gut und richtig ist.
Danke!
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Same Here.
Das spannende hier ist doch eigentlich, dass wir eben T4 Fahrer und oder Schrauber sind. Und die leben eben genau nicht nur in einer kompletten neuen Blase selbst wenn man eine pöses E-Auto und eine pöse Wärmepumpe hat, sondern eben auch noch mit dem T4 und der alten Welt parallel weiter lebt.
Alle Hardcoregegner sollten diese Diskussion hier eben so schätzen, da man den "linksgrünen" Spinnern in einem T4 Forum vielleicht etwas vertrauenswürdiger gegenübersteht als dem normalen Ökospinner auf der Straße, der eben vielleicht doch alles andere mittlerweile ausblendet und für den alle Alten Hasen von vorn herein Umweltsünder sind oder so.
Theoretisch sind wir hier eine große Gemeinschaft die mehr oder weniger das gleiche Ziel hat. Und das ist es seinen T4 oder seine vielen T4s am Leben zu erhalten.
Das der ein oder andere nicht dran vorbei kommt (sei es aus Interesse, Überzeugung oder Finanzieller Sicht) in der Zukunft zu schnuppern und hier darüber real zu berichten ist doch eine Win Win Situation. Vielleicht ist irgendwas von dem "neumodischen" Kram (gibt das ja alles Zeit vielen Jahrzehnten) die Zukunft des Motors (und des Heizens)
Zum Glück stimmt nicht was so manchem Sabbelkopf so einfällt und geschrieben wird.
Der Winter hat die windreichsten Monate. Nicht ohne Grund ist der Strom in Winter so unglaublich billig. Wind ist mittlerweile der wichtigste Energieerzeuger in unserem Land. Leider lassen sich die Überkapazitäten eben noch nicht nutzen. Wir fangen leider erst an sinnvoller Akkukapazitäten aufzubauen.
Und die pöse DunkelFlaute würde mich mal interessieren wann es die das letzte Mal gab. Ihr könnt ja mal aus Spaß schauen wann es den letzten Tag mit unter 20% Erneuerbar gab.... Ist sehr sehr lange her.
PS: gehöre auch zu den die gerne Glasfaser hätten das die da oben einem wieder raus reißen wollen
Das ist kein Rostlöser sondern ein Wasserverdränger/Kontaktspray
Was bei allen Anker lechen wunder wirkt. erstrecht wenn sie bereits kaum noch vorhanden sind, ist einfach den Rest des Bleches zwischen Schraubenkopf und Achsschenkel raus zu treiben. Danach kann man die Schrauben mit der Hand heraus drehen, da der Druck des Rostes weg ist. Die Gewinde waren bei allen Bussen die ich in den Fingern hatte wie neu. Nur die Schraubenköpfe nicht.
"Bock auf WP" ist die perfekte Formulierung: Menschen haben keine Lust. Das ist emotional, nicht rational.
Rational ist eine vorhandene Gasheizung für 12T€ gegen ein neues Gas-Brennwert Gerät austauschen zu lassen, statt die Wärmepumpe für >30T€ installieren zu lassen, die auch (meistens) noch den Tausch des Stromzählers und weitere Eingriffe (bei Geothermie z.B.) erfordert.
Das hat nichts mit Emotionen zu tun.
Da kann ich vollkommen verstehen, dass man sich wieder für eine Gasheizung entscheidet, statt für die WP.
Ich hab in den letzten 1,5 Jahren genug Erfahrungen und Gespräche mit Heizungsbauern gehabt. Auch die haben größtenteils kein Bock auf WP.
Und dann wird dem 0815 Hausbesitzer unterstellt, ER sei der Böse?
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wo nehmt ihr immer diese Zahlen her für einen Heizungstausch? Liegen euch dafür tatsächlich echte aktuelle Angebote vor?
Ich gebe ja zu unsere WP kostet ziemlich genau 30 Scheine. Aber bei uns war das Haus (1790, 2 WE, 300qm) heizungstechnisch nackt. D.h. in den Kosten ist einfach alles (außer Heizkörper, das mach ich selber) was bisher nicht existiert. Verrohrung, WW Speicher, Mischstationen, Pumpen usw. usw... Die WP selbst (und das ist eine große 12kW von einen nicht gerade günstigen Hersteller) kosten mit allem nötigen Zubehör keine 10T€. Wenn einmal alles für eine Monoblock WP vorbereitet wurde, lässt sich diese auch ohne Kälteschein usw. 1:1 tauschen in Zukunft.
Selbes gilt für die Strompreise die 40ct +- sind das was sich die Leute scheinbar andrehen lassen bzw. verarschen lassen. In der letzten Heizsaison, also Winter Nov-März, hat der Netzstrom bei uns im Schnitt ca. 25ct gekostet. Das war natürlich nur möglich dank des mittlerweile hohen Windanteils. Der Winter hat die Windreichsten Monate und ergänzt sich wunderbar mit der PV. Und das wird nicht mehr schlechter werden, da wir "Gott" sei dank wieder etwas dazu bauen in D. Keiner wird gezwungen in den 3-4h am Tag in dem der Strom ein paar Cent mehr kostet zu heizen oder sein Auto zu laden. Für uns war die WP alternativlos, da mit abstand die günstigste weise zu heizen (PV und flexible Stromtarife machen es möglich), wenn man weiter als 5 Jahre in die Zukunft denken kann. Das machen deutsche Bürger ja verdammt ungern. Da muss sich morgen spätestens alles gerechnet haben.
Bei Preisvergleichen wird gerne mit den Atok-preisen gerechnet. Leider sind diese sehr hoch. Ladesäulenbetreiber A kann dann dem Ladekartenbetreiber B diesen überhöhten Preis in Rechnung stellen. In der Regel reicht es einen Account bei dem jeweiligen Betreiber zu haben um nie diese Abwehrpreise zahlen zu müssen. In der Regel kommt man ohne monatliche Grundgebühr an DC Schnelladern auf maximal 60ct/kWh. AC findet man in der Regel was für 29ct. Netzbezug zu Hause muss man eigentlich auch nicht über 30ct zahlen und PV kann man schnell unter 15 oder sogar 10 Cent (bei uns z.B. 7,7ct/kWh) kommen. Alles in allem in Schnitt nicht so teuer wie gerne angenommen. Ich rechne gerne und viel. Unser Golf kostet uns so z.B. im Gesamtjahresschnitt (also trotz DC, extern AC und Netzbezug) ca. 2€/100km Sprit.
Was öffentliche Ladesäulen angeht bekommen die Betreiber ja sogar noch 25ct/kWh THG ausgezahlt und können alleine damit ihre Betriebskosten decken. Das vergessen viele.
Aber gerade durch die Nummer die EnBW gerade abzieht ist einiges am Brodeln im Markt und es könnte sein, dass der DC Preis sich auch generell deutlich entspannt. Alles über 50ct ist jedenfalls theoretisch Abzocke. Bei Tesla bewegt sich das zwischen 35 und 55ct und die machen auch damit noch fette Gewinne.
Aber beim E-Auto muss man generell zugeben, dass man so viel zahlt wie man eben bereit ist faul zu sein. Wenn man nur DC Atok lädt muss man eben ein dickes Fell haben. Ist aber auch selber schuld. Beim Verbrenner nehmen die Leute ja auch sonst was für Umstände auf sich um ein paar Cent pro Liter zu sparen. Wer selten Langstrecke fährt muss im Schnitt zum minderst nicht mehr als 30 Cent/kWh zahlen. Und wer extrem viel Langstrecke und DC lädt ist eben dumm nicht einen Abo abzuschließen um anschließend auch nur >40ct zu zahlen. Lohnen tut sich das oft nach ein oder zweimal laden.
Wenn dir der aber zu groß ist (er wiegt tatsächlich nur knapp 100kg mehr wie seine gut ausgestatteten Brüder) schau mal nach dem Up (bzw. Konzernbrüdern). Fiat 500e oder Smart4four.
Also mein e-Golf ist mit 1615kg Leergewicht angegeben.
Laut Google wiegt ein GTI DSG 1415kg.
Der e-Golf ist also ca. 200kg schwerer.
Auch als Comfortline und quasi volle Hütte, was der E-Golf ja quasi fast Serie ist?
Naja ist ja auch hupe. Mit 1,6T muss man sich ja trotzdem nicht verstecken. Aber ja viele E Missgeburten bringen 10-15% mehr Gewicht auf die Straße wie ihre Verbrennervorbilder. Echte e-autos sind da oft etwas besser.
Leider sind am Ende einfach alle neueren Fahrzeuge fetter und schwerer als nötig. Damit geht dann mehr Leistung fetteres Fahrwerk fetteres Bremsen usw. einher. Eine Teufelsspirale.
der E-Golf zählt für mich leider in die Kategorie "zu schwer, zu groß". Für Familien ist der prima, aber viele Berufspendler pendeln alleine oder maximal zu zweit. Machen dann auf dem Heimweg vielleicht noch nen Einkauf - das wars. Persönlich find ich das Konzept des alten City-EL sehr genial, mit n paar Modernisierungen (Motor, LiFePo statt Bleiakkus) geht das Ding ja auch gut voran und hat genug Reichweite. Mehr in so eine Richtung halt, oder maximale Größe wie die Kei-Cars aus Japan. Der gute alte Subaru Libero als E-Vehikel
Ja der E-Golf ist auf jeden Fall der beste Golf der je gebaut wurde. Selbst mit Kinderwagen Gepäck und zwei Kinder hat der T4 sehr selten eine Chance bewegt zu werden, dafür ist der Golf einfach das viel zu sehr bessere Auto in 90+% der Nutzungsfälle. Alleine die im Vergleich zum T4 vernachlässigbaren Kosten pro Kilometer lassen es einem mittlerweile schwer Fallen den guten 2,5 Liter losblubbern zu lassen.
Wenn dir der aber zu groß ist (er wiegt tatsächlich nur knapp 100kg mehr wie seine gut ausgestatteten Brüder) schau mal nach dem Up (bzw. Konzernbrüdern). Fiat 500e oder Smart4four.
Und dieses Jahr sind es bisher 15. Tendenz über die letzten Jahre stark sinkend. Bei solchen Prozentzahlen ist es schon seit Jahren lächerlich zu behaupten man fahre mit Kohlestrom.
Die die 90% von der PV nutzen nehmen solches Stammtischgelaber eh nicht ernst. Ein weiterer Teil nutz günstige Zeit die 1:1 mit viel Wind oder Sonne einher gehen (komisch oder?). Bei einem E-Auto mit dem Strommix zu rechnen ist daher schon die irgendwie schlechteste Annahme die man irgendwie konstruieren kann. Und der wird nicht mehr schlechter werden 😜
lg
