Hat jemand Erfahrungen mit der Firma VAN360 in Rostock?
Beiträge von Almaherida
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Hi,
ich habe jetzt keine Empfehlung , aber was bist du bereit auszugeben ?
Schweißarbeiten sind (fast) immer umfangreicher als gedacht und hier haben einige Leute selber Busse saniert ,bei denen
eine Werkstatarbeit mehrere 10t € gekostet hätte (behaupte ich mal so)
Wenn es so ungefähr bei deiner Beschreibung bleibt und es richtig gut werden soll , würde ich auf knapp 9000 € tippen für deinen Bus .
Da wäre evt. schon ein Teil der Technik drin im Verbund.
Eine Gute Lackierung mit etwas Rostbehandlung wird so knapp 5k€ sein (und da hat man auch schon selber was abgebaut)
Soll Rostvorsorge usw. und auch von der Werstatt alles ab/angebaut werden , könnte das ganze noch etwas nach oben gehen .
VW bietet Generalüberholungen an , dürfte High end sein ... auch vom Preis.
Gruß
Urs
Angesichts der Preise für Neufahrzeuge, die mit viel Technik vollgestopft sind, die auf Fernreisen völlig nutzlos und schwer zu reparieren ist, sind wir bereit für eine Restaurierung gutes Geld auszugeben. Mein Budget für die Karosserie ist 15 000€. Dafür müßte man doch gute Arbeit bekommen, oder?
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Schau mal hier. Die Karosserie bekommt man in D leider oft nur zu horrenden Preisen geklemmtenert… und in Berlin soll es auch einige Vermittler für sowas geben, wo man den Bus vor Ort besichtigen lassen kann, für ein besseres Angebot, aber da kenn ich mich nicht aus…
Ansonsten haben „VW Bus Tobi“ oder „Bulli Klinik Sacka“ einen ganz guten Ruf, ist aber beides schon in Sachsen.
Hallo madmax4g,
vielen Dank für die Tipps. Wie gesagt, stehe ich einer Restaurierung in Polen eher skeptisch gegenüber. Ich würde die Restaurierung überall in Deutschland ausführen lassen. Ich bin auch für Empfehlungen aus anderen Bundesländern als Berlin oder Brandenburg dankbar.
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Mein Tipp: selber machen.
Du wirst niemals von einer Werkstatt die Garantie bekommen, dass der Rost auch wirklich entfernt wurde. Außer von echten, qualitativ hochwertigen Restaurationsbetrieben, die darauf spezialisiert sind. In Deutschland sind diese eher hochpreisig angesiedelt.
Falls Du nicht unbedingt mit zwei linken Händen geboren wurdest, kannst Du es selbst. Ein taugliches Schweißgerät kaufen und erst einmal üben. Dann mal klein anfangen, Übungsbleche schneiden und Grundtechniken üben. Danach Schritt für Schritt den Einstieg links vorne angehen. Du wirst mehr Rost finden, als man auf den ersten Blick sieht. Die Reparaturbleche für den T4 sind günstig und qualitativ ok, man muss jedoch kaum etwas selbst herstellen. Dazu ein kleines Sandstrahlgerät und es kann losgehen.
Und dann geht es weiter.
Falls Dir das doch zu viel sein sollte, wende Dich an den Blechbullen Lars Jungclaus. Link Blechbulle
Der gute Mann liefert erstklassige Arbeit ab und ist (noch) nicht zu teuer. Er ist der einzige mir bekannte auf T4 spezialisierte Blechner, der wirklich exakt arbeitet und alle Schwachstellen am T4 kennt. Außerdem lackiert er den Wagen auch direkt.
Vielen Dank für den "Blechbullen"-Tipp. Den werde ich mal kontaktieren.
Bis 1994 habe ich auf dem Land in Bayern gelebt und eigentlich alle Arbeiten an meinen Autos selber ausgeführt. Damals hatte ich eine eigene Doppelgarage mit viel Platz zur Verfügung. Jetzt lebe ich in Berlin und da sieht es mit Platz zum Schrauben anders aus. Völlig unmöglich! Trotzdem danke für die Anregung.
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Trotzdem gibt es immer wieder Probleme mit der Zündung (besonders bei Regen)
Leg dir schon mal eine Ersatzzündspule in den Wagen. Die brauchst du irgendwann.
Hallo Bertram1958,
Die Zündspule ist längst gewechselt. Eine Reserve-Zündspule habe ich immer dabei.
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Da gibt es doch gerade einen Faden uber eine Retaurierung in Polen....
Hallo bullinator,
eine Restaurierung in Polen kommt für mich nicht in Frage. Bekannte von mir aus der Oldtimerszene haben sich bei Oldtimerrestaurierungen in Polen die Finger verbrannt. Leider gibt es in Polen wahre Spachtel-Künstler. Darauf habe ich wirklich keine Lust. Auch möchte ich bei den anstehenden Arbeiten an der Technik nicht, dass die billigsten Teile aus China verbaut werden.
Ich hätte gerne eine qualitativ hochwertige Restaurierung, auch wenn ich dafür etwas mehr bezahlen muss. Ich glaube nicht, dass man langfristig Geld spart, wenn bei den Arbeiten vorrangig auf "billig-billig" schaut.
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552662_3.jpgP1040844.jpgP1050339.jpgLiebe T4ler,
ich fahre seit 2017 einen T4 Syncro, 2,5l Benziner, Bj.2001 ohne Sperre (ex-Bundespolizei-Fahrzeug). Wir waren mit ihr (sie heißt "Alma") bereits auf zwei mehrmonatigen Fernreisen, die uns bis an die Grenze von Azerbaijan gebracht hat. Obwohl die Karosserie und die Technik gut gewartet wurden, haben die Reisen und 20 Jahre einige Spuren hinterlassen.
Karosserie: es gibt 2 Roststellen am Scheibenrahmen hinter den Scheibengummis, eine kleine Roststelle am Radlauf links hinten und eine Roststelle am Einstieg links unter dem Türgummi. Den Unterboden haben wir regelmäßig kontrolliert und mit Seilfett behandelt. Als wir sie 2017 von der Bundespolizei ersteigert haben, war sie noch grün-weiß lackiert und mußte "auf die Schnelle" weiß umlackiert werden, um die Zulassung zu bekommen. Die aktuelle Lackierung war eine Notlösung unter Zeitdruck und ist relativ mangelhaft (Orangenhaut, Sprühnebel etc.).
Technik: Wir haben alle wichtigen Verschleißteile wie Zahnriemen, 4 Radlager, Bremsscheiben, Querlenker, Stoßdämpfer, Federn, Antriebswellen inklusive Gummimanschetten vorn und hinten, alle Umlenkrollen und Riemen, Zündverteiler erneuern lassen. Trotzdem gibt es immer wieder Probleme mit der Zündung (besonders bei Regen) und mit der Motorsteuerung (schaltet auf Notbetrieb). Die Werkstätten haben das Problem immer wieder "gefunden", aber nach einiger Zeit gibt es wieder die selben Probleme.
Bisher konnten wir uns auf 30 000km unterwegs auf Schotterpisten und fernab der Heimat immer gut selber helfen und sind nie wirklich gestrandet (wir haben es immer in die nächste Dorfwerkstatt geschafft). Trotzdem kam im Sommer der Gedanke auf, Alma restaurieren zu lassen. Ein neuer, moderner und größerer Bus kommt für uns nicht in Frage, da Alma genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist und wir sowohl ihr Design als auch die alte einfache Technik lieben. Allein der Klang des 5-Zylinder-Walter-Röhrl-Gedächtnis-Motors begeistert uns immer wieder aufs Neue.
Jetzt kommt meine Frage: Kann mir jemand eine wirklich gute und vertrauenswürdige Werkstatt für eine Restaurierung empfehlen? Es gibt ja jede Menge Werkstätten, die sich im Netz anbieten, aber oft liest man auch sehr schlechte Erfahrungsberichte über deren Arbeit. Ich könnte mir auch eine Restaurierung in 2 Stufen vorstellen, z.B. zuerst die Karosserie und dann die Technik.
Für Tipps, Erfahrungsberichte und Empfehlungen wäre ich sehr sehr dankbar.
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Hallöchen,
ich möchte in unseren T4 2,5 Syncro, Bj.2002, ehemaliges Behördenfahrzeug, ein Aufstelldach von Zillka einbauen lassen. Wir nutzen unseren Syncro für Fernreisen, - so waren wir bereits mehrere Monate in Georgien und planen für die "Nach-Corona-Zeit" eine mehrmonatige Reise in den Iran und die "Stan"-Länder (Kirgisistan, Kasachstan, Usbekistan etc.). Zum Teil sind wir auch mal mehrere Tage offroad unterwegs und wir hatten schon Situationen, bei denen der Bus auch mal auf drei Rädern über extreme Bodenwellen oder Felsbrocken in ausgetrockneten Flussläufen gewippt ist.
Jetzt meine Frage: Hat jemand von Euch Erfahrungen mit nachträglich eingebauten Aufstelldächern? Beeinflussen die großen Ausschnitte beim Einbau im Dach die Verwindungssteifigkeit der Karosserie? Der Dachspezialist Zillka meint, dass nur in T4 mit zwei Schiebetüren kein Dach eingebaut werden kann, da das Fahrzeug dann zu instabil wird. Zu meinem Problem mit Geländeeinsatz konnten Zillka nichts sagen.
Nun seid Ihr meine letzte Hoffnung. Könnt Ihr mir weiterhelfen?
Herzlichen Dank
Peter
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Besuch im Bus ?
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Hallo racoon,
ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort mit soviel Informationen und Fotos. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Wie gesagt, bekommen wir erst im Herbst unseren Hund und sind momentan in der Phase, in der wir uns fragen, ob es überhaupt möglich sein wird, mit einem Hund im Bus monatelang zu verreisen.
Nachdem ich mir Deine Bilder angesehen habe, denke ich, daß wir uns einen stabilen Kunststoffkäfig kaufen werden, der dem Kleinen zuhause von Anfang an als sicherer Schlafplatz dienen soll und den wir dann mit im Bus auf Reisen nehmen werden. Auf diese Weise wird eine gewisse Kontinuität geschaffen, die dem Hund hoffentlich Sicherheit gibt. Wir haben zwar nur zwei Einzelsitze, aber den Käfig kann man gut im Bus verzurren und auch auf unserem Einbaumöbel im Bus fixieren, so daß der Kleine zwischen den beiden Sitzen einen guten Blick nach vorne hat. Auf diese Weise bleiben Hund und Halter gut in Kontakt...
Für unser Zweitauto, einen kleinen Suzuki Jimny ohne Rücksitzbank werde ich hinter den Fahrer-/Beifahrersitzen ein Fangnetz wie im Rallyesport einbauen. Das ist meines Erachtens viel besser als ein starres Hundegitter, wie ich es momentan im Auto habe (bei mir fahren auch jetzt schon relativ oft Hunde mit...?). Das Netz wird an den Halterungen des Hundegitters an der Karosserie befestigt und gibt im Falle eines Aufpralls nach, so daß der Hund viel weniger verletzungsgefährdet ist. Ist mir schleierhaft, warum so etwas nicht viel häufiger verwendet wird.
Ich werde auf jeden Fall Fotos posten, wenn es soweit ist.
Nochmals vielen Dank
Peter
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Super Tipp! Das werde ich heute Abend recherchieren. Vielen Dank.
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Liebe T4ler,
wir suchen aktuell nach einer Auto-Fährverbindung von Griechenland in die Türkei. Nach einiger Recherche haben wir bisher nur die Verbindung von Athen auf die griechische Insel Kos gefunden, und von dort nach Bodrum in dieTürkei. Letztere ist scheinbar die einizige Verbindung, bei der auch Fahrzeuge mitgenommen werden können, das aber auch nur bis max. Höhe 2.05m. Nun hat unser T4 Syncro (umgebauter ehemaliger Polizei-Hundebus) noch aus "Hunde"-Zeiten eine für heiße Sommer ganz brauchbare Lüftungshaube auf dem Dach, mit der aber der Bus das Maß überschreitet und wir daher die Haube inkl. Lüfter für die Überfahrt demontieren müssten. Das ist sicherlich kein Problem, aber lästig. Zudem ist unser Bus um 10cm höher gelegt zwecks Geländetauglichkeit. Das lässt sich sicher auch durch Ablassen der Luft etwas reduzieren, trotzdem wird es knapp werden.
Habt Ihr Erfahrungen mit Auto-Fahrverbindungen von Griechenland in die Türkei und gibt es bzw. könnt Ihr eine alternative Verbindung empfehlen, bei der höhere Fahrzeuge erlaubt sind?
Vielen Dank!
Almaherida
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Ich wäre interessiert, da Nichtraucher. Wenn Du den Halter findest...
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Klingt sehr entspannt. Die klassische Methode!
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Liebe Leute
ich suche schon seit einiger Zeit nach einem ordentlichen Getränkehalter im Cockpitbereich bzw. in der Mittelkonsole. Am besten wäre ein Halter für zwei ordentlich dimensionierte Becher. Ich fahre einen zum Camper umgebauten ehemaligen Polizeibus mit spartanischem Hartplastikcockpit. Momentan behelfe ich mir mit einem "Truckeraufsatz" auf dem mittleren Armaturenbrett (siehe Bild), der aber wegen der Neigung der Windschutzscheibe nur für sehr niedrige Trinkbehälter oder eine Mini-Blumenvase geeignet ist
.P1020752.JPGIm Internet habe ich Bilder eines Einsatzes für die untere Mittelkonsole gefunden (Foto). Der wäre ideal, da dort noch immer ein großes Loch klafft, weil da mal ein Polizeifunkgerät verbaut war. Aber leider ist dieser Einsatz nicht mehr erhältlich.
Getränkehalter Mittelkonsole 1.jpg
Weiß jemand von Euch wo man so etwas finden könnte (auch gebraucht!) oder fällt Euch eine andere Lösung ein? (Der Getränkehalter auf der Innenseite des Handschuhfaches ist übrigens keine Lösung, - hier fällt jeder Becher während der Fahrt um...)
Vielen Dank für Euere Hilfe-
Herzliche Grüße aus Berlin
Peter
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Hallo Gunther,
kein Auto ist wirklich für Hunde konstruiert. Mir wurde von jemandem gesagt, dass der Airbag vorne für Hunde sehr gefährlich sein kann, wenn man seinen Hund auf der Doppelsitzbank vorn mit Geschirr transportiert. Wir werden ab September mit einem Langhaarwhippet unterwegs sein, - also ganz ähnlich wie Deine Galgos.
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Hallo Racoon,
Ich sehe langsam die vielen Vorteile einer Box. Kannst Du mal ein Foto Deiner Kunststoff-Box posten? Wo stellst Du die Boxen denn während der Fahrt auf? Sind die Boxen dann festgezurrt, und wenn ja, wo? Ist es kein Problem, wenn Deine Hunde während der Fahrt nichts sehen? Freunde von mir haben zwei große Hunde, die sie im Bus während der Fahrt hinter der Sitzbank im Kofferraum halten wollten. Leider hat das nicht geklappt, weil die Scheibe in der Heckklappe etwas zu hoch ist, so dass die beiden Hunde nicht mehr raussehen können und immer verzweifel versuchen über die Banklehne nach vorne zu klettern. Im PKW ist der Transport kein Problem, weil die beiden eine gute Rundumsicht haben. Da sind sie ganz ruhig. Bizzarerweise vereisen meine Freunde nun nicht mehr mit ihrer Caravelle, sondern im normalen PKW!
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Lieber Thorben,
an was für einen Hund denkst Du denn?
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Eine Alubox ist mir persönlich ein bischen sperrig. Fast wie die Hundeboxen, die in unser Auto eingebaut waren als wir es von der Hundestaffel der Bundespolizei gekauft haben. Da finde ich Deine Lösung mit den leichten Plastikkörben, die man auch als Tisch benutzen kann, viel praktischer. Ich glaube, dass man unbedingt irgendeine Art von Käfig dabeihaben muss, besonders, wenn man Grenzübergänge plant. Wie ich gehört habe, sind manche Zöllner sehr unflexibel, wenn man einen Hund ungesichert im Auto transportiert. Obwohl man im Ausland eigentlich nie Hunde in Käfigen im Auto sieht...
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Das ist eine gute Lösung. Ich hatte gehofft, dass man vielleicht auf eine Box verzichten kann, wenn man vorne den Beifahrersitz gegen eine 2er-Bank austauscht und den Hund während der Fahrt mit einem entsprechenden Geschirr anschnallt. Sehen Deine Beiden denn etwas während der Fahrt?
